C-54 D Thunderbirds in 1/72
Die Details am Bugfahrwerk sind schon sehr schön. Wenn dann aber trotz sorgfältigem Zusammenbau die zwei der vier Achsen nicht in die dafür vorgesehenen Aussparungen passen ist das allerdings eine mangelhafte Passgenauigkeit. Und es fehlen glatte 3 mm, damit das alles passt. Also mal wieder nachbessern, bis es einigermassen passt. Etwas weniger Details dafür mehr Passgenauigkeit wäre besser.
Jetzt wirds richtig ätzend. Die Düsen an den Triebwerken sind geöffnet. Und das Innenleben eines Triebwerkes ist teilweise angebracht. Ich merke allerdings das ich dazu Tageslicht brauche um es genau zu erkennen. Die Teile sind teilweise im Mikroformat. Da ich momentan nur abends an das Modell komme, kann es ein bißchen länger dauern.
Gruß Ingo
Gruß Ingo
Bin jetzt etwas weiter gekommen. Die Ätzteile sind im Radschacht eingebaut. Ich denke das werden Bremsschläuche sein und die Elektronik für die Radklappen (wenn nicht, bitte berichtigen). Ich denke ich habe es einigermassen hinbekommen. Die Tragflächen sind auch schon zusammengesetzt und müssen noch eingebaut weren. Aber es ist schon Uhrmacherarbeit
Die Tragflächen sind angebracht.
Überhaupt fehlen in der Revell Anleitung oftmals die Hinweise auf PE-Teile.
Ist es denn nicht möglich, diese Anleitungen sorgfältiger zu machen? Sowohl von Revell wie von Eduard.
Gruß Ingo
Ebenso die Auspuffstutzen (weiß nicht genau, ob die so heißen), und auch das Heckleitwerk mit Höhen- und Seitenruder. Auch die erste Bemalung habe ich schon mal aufgetragen.
Zu meinem Entsetzen sehe ich jetzt bei den Ätzteilen von Eduard auf der vorletzten Seite Arbeiten am Bugfahrwerk. Das ist schon lange installiert ohne Hinweise auf PE-Teile. Überhaupt fehlen in der Revell Anleitung oftmals die Hinweise auf PE-Teile.
Ist es denn nicht möglich, diese Anleitungen sorgfältiger zu machen? Sowohl von Revell wie von Eduard.
Gruß Ingo
Hallo Ingo,
ein toller bau von dir
Und ein sehr Detailreiches Modell.
Bin gespannt wie es weitergeht.
MfG
Jan
ein toller bau von dir
Und ein sehr Detailreiches Modell.
Bin gespannt wie es weitergeht.
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Die Ätzteile am Bugrad , die zusätzlich montiert werden sollen (ich denke es sind Bremsschläuche) habe ich angebracht. Die Teile, die bereits montiert sind habe ich nicht durch Ätzteile ersetzt weil mir dann eventuell Teile am Bugfahrwerk abbrechen. Man muß schon genau hinsehen um die Leitungen zu erkennen.
Die Motoren habe ich auch bereits zusammengebaut. Auch hier musste ich nacharbeiten, weil die Propellerachsen unterschiedlich weit in die dafür vorgesehene Öffnung hineingriff. Ausserdem musste ich enorm aufpassen, das diese drehbar blieben. Jetzt wird es wieder ätzend. Ich denke es sind die unterschiedlichen Zündkabel die jetzt anzubringen sind
.Die Motoren habe ich auch bereits zusammengebaut. Auch hier musste ich nacharbeiten, weil die Propellerachsen unterschiedlich weit in die dafür vorgesehene Öffnung hineingriff. Ausserdem musste ich enorm aufpassen, das diese drehbar blieben. Jetzt wird es wieder ätzend. Ich denke es sind die unterschiedlichen Zündkabel die jetzt anzubringen sind
Einer der Motoren mit Ätzenden Zündkabeln. Ich male die noch Schwarz an (soweit möglich).
Beim Einbau passte keiner der vier Motoren in die dafür vorgesehene Turbinenhalterung hinein. Ich musste mal wieder ordentlich nacharbeiten und sowohl am Turbinengehäuse wie auch am Motor abfeilen, bis es passte. Absolut mangelhafte Passgenauigkeit !!!!
Als nächstes kommt das Fahrwerk. Sehr viele Teile sind Ätzteile. Mal sehen, ob das jetzt besser passt.Die ersten Kleinstätzteile für das Fahrwerk sind zusammengesetzt
Morgen noch weitere Ätzteile wie Bremsschläuche und Klappen einsetzen und alles anmalen.
Natürlich schneide ich das original Plastikteil erst ab, wenn beide Fahrwerkträger komplett zusammen sind. Die Teile können auch schnell mal aus der Hand gleiten und sind dann nimmermehr gesehen
Hat geklappt. Jetzt noch mit dem unteren Arm verbinden
Auch das hat funktioniert. Jetzt noch Ätzteile am Hauptträger vom Fahrwerk, alles verbinden und einbauen Hat zwar alles ziemlich lang gebraucht aber ich hatte heute viel Zeit Morgen noch weitere Ätzteile wie Bremsschläuche und Klappen einsetzen und alles anmalen.
Die Höhenruder sind angebracht. Aber auch hier....feilen, schleifen, nacharbeiten und das nicht wenig, sonst passen die beweglichen Außenhöhenruder zwar in die Nocken und zeigen nach unten wie die großen inneren Höhenruder, die geklebt werden. Aber bei Bewegung entsteht Druck auf die Nocken und wenn die Höhenruder weiter bewegt werden, brechen die Nocken sehr wahrscheinlich ab.
Ein Bild des Fahrwerks mit Höhenruder. Ansicht von unten.
Die Kanzel der Piloten von der Innenseit aus gesehen. Auch hier können PE-Teile von Eduard, die sich im Bausatz befinden, angebracht werden. In der Revell Anleitung fehlt dies.
Jetzt geht es an die letzten Punkte.Bis auf die Decals und die Verspannungen ist der Flieger komplett. Auch im vorderen Bereich an der Nase, am Bug und an der Kanzel musste ich wieder ordentlich nacharbeiten. Trotzdem sieht man teilweise die Übergänge noch. Aber besser bekomme ich es nicht hin.
Auch das Aufbringen der Decals wird nicht einfach werden. Gruß IngoDie Douglas C-54 D ist fertig. Das Anbringen der Decals war recht aufwendig aber bis auf einen Fehler an der Unterseite habe ich es gut hinbekommen. Von der Seite
Der Bausatz ist schwer. Zum einen wegen der vielen Ätzteile. Dafür braucht man viel Geduld, Zeit und ein wenig Fingerspitzengefühl. Dafür werten diese Teile das Modell aber merklich auf, hier besonders das Fahrwerk. Und die Teile passen genau zueinander. Das kann man von den Revell Teilen nicht sagen. Mangelhafte Passgenauigkeit besonders im Bereich des Bugs, des Bugrades, der Höhenruder und ganz besonders schlimm...An den Motoren
Von vorne Von hinten Von unten
Weitere Bilder in der Galerie.Der Bausatz ist schwer. Zum einen wegen der vielen Ätzteile. Dafür braucht man viel Geduld, Zeit und ein wenig Fingerspitzengefühl. Dafür werten diese Teile das Modell aber merklich auf, hier besonders das Fahrwerk. Und die Teile passen genau zueinander. Das kann man von den Revell Teilen nicht sagen. Mangelhafte Passgenauigkeit besonders im Bereich des Bugs, des Bugrades, der Höhenruder und ganz besonders schlimm...An den Motoren
Hi Ingo,
Gratulation zur Fertigstellung
Ein schöner Flieger
MfG
Jan
Gratulation zur Fertigstellung
Ein schöner Flieger
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
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Jan's Modellbau- Portfolio
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
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