Blohm & Voss BV 138, SuperModel 1/72 (10-017) *FERTIG*

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paul-muc
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Ich hatte mir ja nach dem nicht so überzeugenden Ergebnis beim Bau der Do 18, konkret, bei der Bemalung, die BV 138 gekauft, weil ich es beim zweiten Mal besser machen wollte. Den Bausatz wollte ich damals schon haben, als er herausgekommen ist. Allein, er war damals recht teuer und das Taschengeld reichte nur für kleine Airfix Bausätze.

Der Bausatz wurde zwischenzeitlich auch von Revell vertrieben (04368). Beide Varianten sind auch heute zu haben, wenn man bereit ist, mehr Geld auf den Tisch zu legen, wobei die Revell Ausgabe einen umfangreicheren Bogen mit Abziehbildern bietet. Mein Exemplar war günstiger zu haben, wahrscheinlich, weil der Karton ziemlich angestoßen war. Der Inhalt ist aber einwandfrei.

Der Bausatz wanderte zunächst in den Keller zu denen, die noch gebaut werden wollen oder die nie gebaut werden. Aber nachdem ich mitbekommen hatte, dass ab kommenden Wochenende bei UAMF (The Unofficial Airfix Modellers' Forum) ein zweimonatiger
Flying Boat GB in der Terminplanung steht und hier IngoM mit dem Baubericht der Do 24T, ebenfalls ein Wasserflugzeug, begann, dachte ich, das dass ein guter Grund ist, mich anzuschließen. Bei UAMF wird ebenfalls eine BV 138 gebaut, so dass es sich anbietet, gelegentlich über den Kanal zu blicken, um zu schauen, wie es er Kollege macht.

Hier also zunächst die Bausatzvorstellung:

Drei Spritzlinge in grau, ein Spritzling mit Klarsichtteilen. Als gravierenden Nachteil bei diesem Modell empfinde ich die überdeutlich hervorstehenden Blechstöße, die eher an einen Bootsrumpf denken lassen, als an ein Flugzeug, auch wenn es ein Flugboot ist.
Die Teile sind aber sauber gespritzt und ich werde die Blechstöße wohl wegschleifen. Bei der Do 18 (Matchbox) hatte ich die Gräben teilweise verspachtelt und bei der Albatross (Monogram) ebenfalls die Nieten entfernt und das gereichte beiden Modellen zum Vorteil. Im Bausatz sind auch die Teile für den Transportwagen enthalten.


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In der Bauanleitung, die bei Revell für deren Version heruntergeladen werden kann, gibt es auch einen kurzen Abriss zur Geschichte des Flugzeugs.


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Der Bogen mit den Markierungen ist schon etwas vergilbt, der Druck mit leichtem Versatz, und enthält nur das Nötigste, wobei die beiden Leitwerkskennungen herausgeschnitten waren. Ich hätte gerne den Bogen von Revell gehabt, auch mit Kostenübernahme, aber er war nicht mehr lieferbar, weil das Modell schon lange nicht mehr im Katalog ist.


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Kann das jemand drucken? Einmal auf weißen Trägerfim, einmal auf transparenten. Das Balkenkreuz muss im Ausdruck 29mm im Quadrat haben. Ich zahle 10 € plus Versand.

Ich habe vor, die Version mit dem Minensuchring zu bauen (wenn schon, denn schon), und wenn sie fertig ist, soll sie Ähnlichkeit mit diesem Flieger haben. Ich habe die Zeichnung aus einer rumänischen Seite kopiert.


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Bild ausgetauscht. Danke für die Hinweise!
Zuletzt geändert von paul-muc am So 7. Nov 2021, 15:53, insgesamt 2-mal geändert.
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Hans
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Da bin ich sowas von dabei. Der Holzschuh ist ja nicht gerade eine Schönheit, aber er gehört zu meinen Lieblings Fliegern.
👋 Hans
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Simitian
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Hi Paul,
Danke für die Vorstellung :thumbup:
Ein toller Bausatz, von einem faszinierenden Flugzeug.

MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.

Jan's Modellbau- Portfolio
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Hans
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Ich hatte mir ja nach dem nicht so überzeugenden Ergebnis beim Bau der Do 18
Gibt es dazu ein Bauberichf?
👋 Hans
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paul-muc
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Ja, im Matchbox Groupbuild 2019. Du warst der letzte, der den Bau kommentiert hat. Siehe hier. Ich musste den Bericht jetzt selber suchen. In Unterforen wie "Gemeinschaftsbau" verschwinden sie irgendwann in der Versenkung.
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Hans
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Ich hatte bei Luft / Baubericht gesucht. Danke für den Tipp. :D
👋 Hans
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paul-muc
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Ich habe agefangen, die Oberflächen zu verschleifen. Zunächst eine Gegenüberstellung der Rumpfhälften, um zu sehen, wohin die Reise geht. Alle geraden Schweißnähte sind abgeschliffen. Nur die Konturen, wo ich Wartungsöffnungen vermutet habe, habe ich stehengelassen.

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BV_138_11.jpg (114.98 KiB) 2370 mal betrachtet
Zum Kabinenboden ist die Bauanleitung wohl falsch. Laut SuperModel sollte der Boden zum Arbeitsplatz des Funkers eine Etage tiefer, direkt über dem Wasser sein, wobei es keine Verbindung zwischen den beiden Ebenen gibt. Bei Revell ist er auf gleicher Höhe des Bodens der vorderen Kabine. Trotzdem blieb dann auf der anderen Rumpfseite noch ein Spalt. Ich habe deshalb ein Stück Plastik (weiß) eingeklebt, von dem dann aber der größere Teil vom Boden der Funkkabine verdeckt wird. Der kleinere weiße Teil ist die geschlossene Lücke.

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paul-muc
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Zurück auf Los!
Man sollte die Referenzen studieren, bevor man anfängt und nicht hinterher. Was die Zuordnung des Funkerraums angeht, so lagen sowohl SuperModel als auch Revell als auch ich falsch. Der Funkerraum liegt, wie bei Supermodel vorgesehen, eine Etage tiefer im Souterrain und reicht über die gesamte Breite und Höhe des Rumpfs. Allerdings befinden sich die Geräte, die nach meiner Ansicht viel zu groß sind, auch dort und nicht, wie bei SuperModel, auf dem verlängerten Boden der Pilotenkanzel, so dass der Funker von unten über den hälftigen Boden linsen müsste, um sie zu sehen.
Revell hat den Boden für den Funker direkt im Anschluss an den Pilotenraum, also auf gleicher Ebene, vorgesehen, so wie ich es oben vorgesehen hatte. Dadurch befinden sich die aufstehenden Geräte wegen der hohen Sitzposition des Funkers jedoch fast unterhalb seiner Knie.

Ich habe dann Risszeichnungen gefunden, die die jeweilige Lage gut wiedergeben und ein Schott mit Tür hinter den Pilotensitzen zeigen, und mich dann für diese Variante entschieden, ein Schott eingebaut und eine geschlossene Tür aufgeklebt. Der Schlitz oben ist nach Einbau der Verglasung nicht mehr zu sehen. Der Funkerraum entfällt ganz.

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Bei den Piloten waren die Arme separate Teile. Trotzdem mussten noch minimale chirurgische Eingriffe im Cockpit vorgenommen werden, um sie an die Steuerknüppel zu bringen. Bei der Bemalung der Besatzung habe ich mich an die Bauanleitung von Revell gehalten, die detaillierter ist.

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Jetzt müssen achtern vor den Geschützen noch die Öffnungen geschlossen werden, bevor der Rumpf geschlossen werden kann. Das untere Geschütz mit Glaskuppel entfällt in der MS-Version, die waagerechte Öffnung wird durch einen Deckel verschlossen. Oben steht der Schütze im Freien. In beiden Fällen muss ich noch einmal die Zeichnungen ansehen, damit ich weiß, wo ungefähr im Inneren der Sichtschutz anzubringen ist.
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Modell - Bauer
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Nur gut, dass Dir die Sache mit der Zuordnung des Funkerraums noch aufgefallen ist und Du das Problem durch den Einbau des Schotts mit geschlossener Tür schlank lösen konntest. 👍

Du schreibst, dass Du die Version mit Minensuchring bauen möchtest. Das war die BV 138 C-1 mit der Kennung CB + UA (Werk-Nr. 13803 10021). Sie kam zum Probeeinbau des MS-Gerätes am 10.10.1942 nach Finkenwerder. Die ersten Flüge mit dem MS-Gerät (= Minen Such) fanden ab dem 17.11.1942 statt. Am 11.12.1942 wurde wegen schlechter Resultate der Erprobung angeordnet, auf die Durchführung weiterer Versuche zu verzichten und festgestellt, dass die BV 138 für den geplanten Einsatz nicht geeignet war. Das Stromaggregat für das MS-Gerät ersetzte als massives Gerät komplett den Bugstand.

https://4.bp.blogspot.com/-smo35gUF_5c/ ... 138-10.jpg

https://laststandonzombieisland.files.w ... -138-2.png

Kann es sein, dass dieses Teil im Bausatz von SuperModel fehlt? Hab es zumindest auf den Fotos der Bausatzvorstellung (noch) nicht entdeckt?

Es grüßt der Modell-Bauer
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paul-muc
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@Modell - Bauer
Im Bausatz wird auf die MS Variante Bezug genommen, indem am vorderen Geschütz das aus der Kuppel hervor ragende Geschützrohr abgeschnitten werden soll. Das ist natürlich Unsinn. Ich habe die Öffnung im Gehäuse mit Plastik verschlossen, verspachtelt und verschliffen, so dass auch die Rahmen der Verglasung entfernt werden. Dabei habe ich auch den unteren Wulst abgeschliffen, so dass ich das Gehäuse erst zum Schluss einsetzen kann.

Bei Supermodel hat sie die Kennung B + JA, bei Revell CB + UA. Das Gehäuse für den Generator wird im Bemalungsvorschlag gezeigt, aber nicht in der Bauanleitung.


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BV_138_19.jpg (190.23 KiB) 2229 mal betrachtet
Die Böden und Sichtblenden in der Motorgondel sind eingesetzt. Dabei hat sich gezeigt, dass ich nicht der begnadete Sratcher bin.
Die Öffnungen konnten nicht einfach verschlossen werden, weil sie auch im Original offen sind. Anscheinend handelt es sich um Wartungsgänge oder Zugänge zu den Geschützen.


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Die anderen Bauelement sind zusammengeklebt. Die Klebenähte, besonders die Flügelvorderkanten, werden verspachtelt und die Oberflächen verschliffen. Beim Minensuchring habe ich als Montagehilfe mehrere Kreise in erforderlichem Durchmesser auf eine große Pappe gezeichnet und die Viertel beim Zusammenkleben daran ausgerichtet.

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Hans
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Das sieht doch schon gut aus.
👋 Hans
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Modell - Bauer
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Die Sache mit dem Stromgenerator hast Du gut geregelt. Nur das aus der Kuppel hervor ragende Geschützrohr abzuschneiden, wie es SuperModel in der Anleitung vorsieht, wäre mir auch zu ärmlich gewesen. Die Böden und Sichtblenden in der Motorgondel verhindern den Ein- bzw. Durchblick; meines Erachtens Ziel erreicht.

Aber so ist das nunmal mit dem Modellbaustandard der 70er Jahre. Ums Scratchen an der einen oder anderen Stelle kommt man eben nicht herum. Ich finde die Modelle aber nach wie vor bauenswert. Habe mir deshalb 2019 spontan die Shin Meiwa PS-1 von Hasegawa in 1/72 aufm Flohmarkt gekauft und angefixt durch Deine Bastelei mal wieder aus dem Stapel der Ungebauten hervorgeholt. Müsste an dem Modell, das Anfang oder Mitte der Siebziger auf den Markt kam, ebenfalls etliches selbst bauen, um es einigermaßen auf Stand zu bringen.

Revell liegt mit der Kennung CB + UA wohl schon richtig, da sich diese Angabe z. B. mit einer Typen-Dokumentation deckt, die im Heft 2/07 der Zeitschrift Jet&Prop veröffentlicht wurde.

Es grüßt der Modell-Bauer
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paul-muc
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Mit dem Alu-Rohr will ich die Stabilität der Flügel erhöhen. Sie sind recht schwer und zusammen mit den Leitwerksträgern und dem Leitwerk gibt das ein stolzes Gewicht, das seine Hebelwirkung auf die obere, schwache Klebenaht der Triebwerksverkleidung entfaltet. Bei einer C-130 Hercules hat es mir dort den Rumpf aufgebrochen. Das Rohr wird durch den Rumpf geschoben und dann werden die Tragflächen aufgesteckt.


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BV_138_25.jpg (86.48 KiB) 2160 mal betrachtet
Ich hatte mit dem Verspachteln gut zu tun, aber da ich die Schweißnähte der vielen Platten der Oberflächen sowieso abgeschliffen habe, war das nicht so problematisch. Es gibt aber wohl Modellbauer, die ohne auskommen.


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Etwas Feinarbeit verlangt noch die Kanzel. Das Armaturenbrett steht ziemlich hoch und die Kanzelverglasung lässt sich nicht einpassen. Ich habe es deshalb einstweilen wieder herausgelöst und an der unteren langen Kante und an den oberen Schrägen etwas Material abgenommen, um das Klarsichtteil weiter herunter zu bringen. Der Spalt unten war über einen Millimeter breit. Wie das Foto zeigt, bleibt auch ohne Armaturenbrett noch genügend Luft, die zu beseitigen ist. Wenn ich damit fertig bin, wird es wieder eingebaut.

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BV_138_33.jpg (24.57 KiB) 2160 mal betrachtet
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Hans
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Guter Tipp mit dem Alu-Rohr.
👋 Hans
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Simitian
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Dem schließe ich mich an,
das Stabilitätsproblem hast du sehr schön gelöst :thumbup:

MfG
Jan
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