Der Zufallsgenerator hat wieder zugeschlagen und ein
sehr schönes Flugzeug gezogen
Der Bausatz ursprünglich Anfang der 90er-Jahre bei Revell und wurde über die jahre hinweg immer mal wieder aufgelegt, zuletzt 2013 mit diesem sehr schönen Deceklbild. Der Flieger lag jetzt schon seit 2018 bei mir. Übrigens kam damals gleichzeitig die Havoc mit nach Hause.
Der Flieger wurde als schwerer Abfangjäger konstruiert und sollte in den 50er- und frühen 60er Jahren sowjetische Flugzeuge über Amerikanischen Luftraum abfangen. Sie war Nachfolger der P-61 Black Wiodow und war hauptsächlich mit Luft-Luft-Raketen bewaffnet. Die Flugzeuge waren bei der "Schlacht von Palmdale", bei der der Versuch misslang eine Zieldrohne abzuschießen und dadurch eine große Verwüstung im Umfeld anrichtete. Ab 1957 wurde das Flugzeug durch die Convair F-102 abgelöst.
Dann hoffe ich, dass ich wieder ein paar Zuschauer erreiche
Northrop F-89 D/J Scorpion (Revell 1:72)
- Eukaryot98
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Das geht ja bei dir wie am Fließband...
Machst Platz für den Werksverkauf
Gruß der Bert
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- Eukaryot98
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Naja eigentlich geht's nur deshalb so flott vorran, weil ich gerade im verschiedenen Wohnungen baue und da entsprechend jeweils ein anderes Modell liegt
Aber mein Lager mit 60 Bausätzen muss auch schrumpfen
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Ich muss auch ungefähr 120 werden, wenn ich alles noch bauen will...
Gruß der Bert
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- Eukaryot98
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Mich stört das mittlerweile sehr stark, ich will endlich wieder an einem Punkt sein, wo ich mir ein Bausatz kaufe und den nächsten Tag schon dran sitze, aber da komme ich wieder hin
Immerhin ist heute schon die M40 und der T34 fertig geworden und damit wieder zwei Bausätze von meiner Liste runter
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- Eukaryot98
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Naja ich hab auch relativ viel Zeit, aber ich muss auch etwas genauer bei dem einen oder anderem werden.
Jedenfalls habe ich überlegt mir das Pavla Cockpit zu kaufen, aber da ich keinen vernünftigen Händler zu einem guten Preid gefunden habe, nutze ich das Bausatzcockpit.
Zuerst sollten alle Decals an den Instrumenten angebracht werden, anschließend wurden auch die Sitze bemalt. Hier kann man aber nicht nach der Revell Anleitung, die alles stark vereinfacht gehen.
Und der Sache etwas mehr Schwung zu geben, habe ich dann selber nach Vorbildfotos bemalt.
Was ich sehr schade finde, obwohl es charakteristisch für die F89 ist, ist das nicht berücksichtigen der Bauanleitung der Rundumleuchte im Cockpit, obwohl das Teil beiliegt und Revell es sogar im Prototypmodell eingebaut hat.
Nun hab ich das ganze schon mal eingeklebt und muss erstmal Gewicht in die Nase bringen.
Jedenfalls habe ich überlegt mir das Pavla Cockpit zu kaufen, aber da ich keinen vernünftigen Händler zu einem guten Preid gefunden habe, nutze ich das Bausatzcockpit.
Zuerst sollten alle Decals an den Instrumenten angebracht werden, anschließend wurden auch die Sitze bemalt. Hier kann man aber nicht nach der Revell Anleitung, die alles stark vereinfacht gehen.
Und der Sache etwas mehr Schwung zu geben, habe ich dann selber nach Vorbildfotos bemalt.
Was ich sehr schade finde, obwohl es charakteristisch für die F89 ist, ist das nicht berücksichtigen der Bauanleitung der Rundumleuchte im Cockpit, obwohl das Teil beiliegt und Revell es sogar im Prototypmodell eingebaut hat.
Nun hab ich das ganze schon mal eingeklebt und muss erstmal Gewicht in die Nase bringen.
- Eukaryot98
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Dank liquide gravity waren schnell 20 g Gewicht in die Nase eingebracht und der Rumpf konnte zusammengesetzt werden. Dir Passukg ist ganz gut und Spachteln wird zumindest hier nur wenig nötig sein
Bei dem Flügel mussten vorher die Passlöscher für die Pylonen gebohrt werden. Da ich die Variante D mit den Raketen an den Flügelenden bauen werde, wird der Flieger nur einen Zusatztank bekommen. Die Flügel passten ebenfalls recht gut
Das Höhenleitwerk war ganz blöd anzubringen. Vom Prinzip her einfach: man steckt das obere Ende des Seitenleitwerks durch das Höhenleitwerk und setzt es auf den Rumpf. aber es muss ersteinmal alles gerade werden und aufgrund von Auswerfermarken auf der Passfläche des Seitenleitwerks, musste das kompliziert versäubert und gerichtet werden
Zu guter letzt habe ich begonnen die offene Unterseite, bzw Triebwerksverkleidung anzubringen, das hat besser gepasst als ich befürchtete. Aber ein wenig spachtel wird hier nötig sein.
Bei dem Flügel mussten vorher die Passlöscher für die Pylonen gebohrt werden. Da ich die Variante D mit den Raketen an den Flügelenden bauen werde, wird der Flieger nur einen Zusatztank bekommen. Die Flügel passten ebenfalls recht gut
Das Höhenleitwerk war ganz blöd anzubringen. Vom Prinzip her einfach: man steckt das obere Ende des Seitenleitwerks durch das Höhenleitwerk und setzt es auf den Rumpf. aber es muss ersteinmal alles gerade werden und aufgrund von Auswerfermarken auf der Passfläche des Seitenleitwerks, musste das kompliziert versäubert und gerichtet werden
Zu guter letzt habe ich begonnen die offene Unterseite, bzw Triebwerksverkleidung anzubringen, das hat besser gepasst als ich befürchtete. Aber ein wenig spachtel wird hier nötig sein.
Die Naht auf der Rumpfoberseite scheint mir recht ausgeprägt. Passiert da noch etwas oder muss das so sein?
- Eukaryot98
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Ne da passiert schon noch war, das wird alles noch gespachtelt und geschliffen, aber das mach ich alles mit einmal, wenn das grobe Modell steht.
Wobei hinter dem Cockpit ist so ein schmaler Steg, also das muss schon so sein.
Wobei hinter dem Cockpit ist so ein schmaler Steg, also das muss schon so sein.
- Eukaryot98
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So ich habe der Rohbau fertig, los ging es mit dem Triebwerksauslässen. Ja die Teile sind schon der "Hammer"... Tiefe Kratzer im Guss, Trennnähte in dem Auslass und naja die Details sind halt auf dem Stand der späten 80er frühen 90er.
Ärgerlich ist, dass der untere Teil der Triebwerksverkleidung hinten nicht an der Position hält, wodurch ein großer überstand am unteren Rumpf entsteht... mehrere Versuche das richtig zu Positionieren war leider nicht erfolgreich.
Hier ist auch zu sehen, dass ich schon stark am Spachteln und schleifen war. Es fühlt sich erstmal gut und glatt an, ob das aber optisch reicht, werde ich nach der ersten Lackierung sehen.
Die Variante D erhält kaum Anhängelasten, nur zwei Zusatztanks werden angebracht. Auch hier muss ich sicherlich Spachteln, dass man den Übergang nicht sieht.
Auch die Waffenbehälter an den Flügel aussenseiten, welche ja charakteristisch für die Variante D sind, habe ich zusammen gesetzt. Hier wird aber auch noch Nacharbeit notwendig.
Noch ein kurzer blick auf die Oberseite...
So dann probiere ich mal mein Glück und lackiere die Sache.
Ärgerlich ist, dass der untere Teil der Triebwerksverkleidung hinten nicht an der Position hält, wodurch ein großer überstand am unteren Rumpf entsteht... mehrere Versuche das richtig zu Positionieren war leider nicht erfolgreich.
Hier ist auch zu sehen, dass ich schon stark am Spachteln und schleifen war. Es fühlt sich erstmal gut und glatt an, ob das aber optisch reicht, werde ich nach der ersten Lackierung sehen.
Die Variante D erhält kaum Anhängelasten, nur zwei Zusatztanks werden angebracht. Auch hier muss ich sicherlich Spachteln, dass man den Übergang nicht sieht.
Auch die Waffenbehälter an den Flügel aussenseiten, welche ja charakteristisch für die Variante D sind, habe ich zusammen gesetzt. Hier wird aber auch noch Nacharbeit notwendig.
Noch ein kurzer blick auf die Oberseite...
So dann probiere ich mal mein Glück und lackiere die Sache.
- Eukaryot98
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Dank Kellerwohnung ist lackieren trotz Sommerhitze kein Thema und die Scorpion hat seine, doch recht aufwendige Lackierung bekommen. Bin eigentlich sehr zufrieden
Die Übergänge waren oben ganz gut gelungen. An der Unterseite muss ich aber nochmal ran und die Übergänge machen
Die Übergänge waren oben ganz gut gelungen. An der Unterseite muss ich aber nochmal ran und die Übergänge machen
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- Moderator (Revell)
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Ist das alles, was Du abgeklebt hattest? Also die silbernen Flächen waren beim Lackieren nicht abgedeckt?
- Eukaryot98
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Ja, aber ich hatte damit aber noch nie Probleme gehabt. Man muss jalt aufpassen das man dann die Airbrush in die entgegensetzen Richtung hält