Sehr schön
MfG
Jan
Bf 109, 1:32, Revell
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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Danke.
Nochmal ein Bild vom Cockpit, etwas sorgfältiger ausgeleuchtet:
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Es gibt von Eduard für die Bf 109 noch nicht solch schöne Ätzteile mit "Glas".
Deshalb wollte ich die Instrumententafel eigentlich mit Decals machen. Habe das sogar in mehrere Teile zerschnitten, einzeln aufgebracht, Weichmacher und nochmal sorgfältig ausgerichtet. Zum Schluss noch einmal beherzt angedrückt und zum Trocknen zur Seite gelegt
Naja, gibt's halt doch PE...
Deshalb wollte ich die Instrumententafel eigentlich mit Decals machen. Habe das sogar in mehrere Teile zerschnitten, einzeln aufgebracht, Weichmacher und nochmal sorgfältig ausgerichtet. Zum Schluss noch einmal beherzt angedrückt und zum Trocknen zur Seite gelegt
Naja, gibt's halt doch PE...
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Der Bau von Motor und Cockpit hat Spaß gemacht, und ich mit den Details im Rahmen meiner Möglichkeiten halbwegs zufrieden. Luft nach oben ist natürlich noch jede Menge. Meine Airbrushschichten sind immer noch zu dick, aber ich habe nicht mehr so die Panik, wenn ich den Kompressor anwerfe. Die Pinseleien werden auch etwas sicherer und beim nächsten vielleicht auch weniger klecksig.
Jetzt kommen allerdings ein paar Schritte, auf die ich mich weniger freue: das An- und Einpassen der beiden Baugruppen in den Rumpf. Wie man sieht, sind schon die beiden Eduard-Bausätze nicht ganz zueinander kompatibel, und zum Revell-Rumpf gibt es doch einige heftige Diskrepanzen. Hier muss ich jetzt erst Mal gründlich meditieren, mit dem Sitz der Originalteile vergleichen, dann hoffentlich an den richtigen Stellen sägen, schneiden und schleifen. Und hoffen, dass ich nicht allzu viel dabei kaputt mache...
Mal schauen.
Jetzt kommen allerdings ein paar Schritte, auf die ich mich weniger freue: das An- und Einpassen der beiden Baugruppen in den Rumpf. Wie man sieht, sind schon die beiden Eduard-Bausätze nicht ganz zueinander kompatibel, und zum Revell-Rumpf gibt es doch einige heftige Diskrepanzen. Hier muss ich jetzt erst Mal gründlich meditieren, mit dem Sitz der Originalteile vergleichen, dann hoffentlich an den richtigen Stellen sägen, schneiden und schleifen. Und hoffen, dass ich nicht allzu viel dabei kaputt mache...
Mal schauen.
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Noch eine Frage: womit klebe ich das am besten? Der normale Kunststoffkleber hält ja am Resin nicht und mit Sekundenkleber hat man überhaupt keine Change, die Position nach dem Zusammenführen noch zu korrigieren, Gibt's da eine Alternative?
Für solche Sachen habe ich zwei Lösungen für mich gefunden.
1; für größere Teile. Zuerst mit Leim(je nach verwendungsgebiet mit wasser verdünnen) vorfixieren und ausrichten. Wenn der Leim genug angetrocknet ist das ich notfalls noch ein wenig nach justieren kann, wird dann erst der Sekundenkleber zum endgültigen fixieren benutzt.
2; Sekundenkleber Gel. Trocknet nicht gar so schnell wie flüssiger, aber viel Zeit zum überlegen hat man trotzdem nicht. Also vorher überlegen und testen ob alles passt.
1; für größere Teile. Zuerst mit Leim(je nach verwendungsgebiet mit wasser verdünnen) vorfixieren und ausrichten. Wenn der Leim genug angetrocknet ist das ich notfalls noch ein wenig nach justieren kann, wird dann erst der Sekundenkleber zum endgültigen fixieren benutzt.
2; Sekundenkleber Gel. Trocknet nicht gar so schnell wie flüssiger, aber viel Zeit zum überlegen hat man trotzdem nicht. Also vorher überlegen und testen ob alles passt.
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Ja genau, stinknormalen Holzleim
Ich nehme da den Express von Ponal, mit dem bin ich hoch zufrieden.
Du musst dir das so vorstellen, den nehme ich nur in einer Menge das er gerade die Teile fixiert um mir 5 Hände zu ersparen. Das richtige kleben übernimmt am Ende der Sekundenkleber,
Ich nehme da den Express von Ponal, mit dem bin ich hoch zufrieden.
Du musst dir das so vorstellen, den nehme ich nur in einer Menge das er gerade die Teile fixiert um mir 5 Hände zu ersparen. Das richtige kleben übernimmt am Ende der Sekundenkleber,
- Rafael Berlin
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- Registriert: Do 9. Aug 2018, 19:20
- Wohnort: Berlin
Die Idee ist klasse, bin ich noch nicht drauf gekommen. Danke dafür!
e ^ (i π) + 1 = 0
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Es ist ein paar Mal spät geworden, aber ich hab's so weit geschafft: die Spalten zwischen den Revell-Rumpfhälften beim Einsetzen des klobigen Eduard-Motor-Waffen-Cockpit-Klotzes konnten auf nahezu null reduziert werden.
Problem war, dass da kein definierter Sitz war. Die Original-Cockpitwände sind dünner, sodass ich einen Teil der Auflagen im Inneren des Rumpfes, die für exakte Passung sorgen, wegschleifen musste. Ich habe dann aus Abfallteilen selbst Hilsauflagen geklebt. Die erforderlichen Spachtelarbeiten dürften sich im Rahmen halten.
Jetzt geht's wieder etwas entspannter weiter. Aus meiner ersten Bf 109 habe ich gelernt, dass das Spornrad entgegen der Bauanleitung erst ganz zum Schluss kommt. Ob ich die Messingfahrgestelle nehmen werde, weiß ich noch nicht. Auf jeden Fall sind das ganz patente Ständer für die weiteren Bauschritte
Problem war, dass da kein definierter Sitz war. Die Original-Cockpitwände sind dünner, sodass ich einen Teil der Auflagen im Inneren des Rumpfes, die für exakte Passung sorgen, wegschleifen musste. Ich habe dann aus Abfallteilen selbst Hilsauflagen geklebt. Die erforderlichen Spachtelarbeiten dürften sich im Rahmen halten.
Jetzt geht's wieder etwas entspannter weiter. Aus meiner ersten Bf 109 habe ich gelernt, dass das Spornrad entgegen der Bauanleitung erst ganz zum Schluss kommt. Ob ich die Messingfahrgestelle nehmen werde, weiß ich noch nicht. Auf jeden Fall sind das ganz patente Ständer für die weiteren Bauschritte
Das sieht fett geil aus
Die bleibt aber hoffentlich offen? Nicht auf dumme Ideen kommen
Die bleibt aber hoffentlich offen? Nicht auf dumme Ideen kommen
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- Registriert: Mo 22. Jun 2020, 13:33
Natürlich bleibt der offen
Danke noch für Rafaels Tip mit einem Tröpfchen Klarlack als Glasersatz für die Rundinstrumente. Kommt zwar auf dem frühmorgendlichen Foto nicht so gut raus, wertet aber die drögen PE-Teile deutlich auf.
Danke noch für Rafaels Tip mit einem Tröpfchen Klarlack als Glasersatz für die Rundinstrumente. Kommt zwar auf dem frühmorgendlichen Foto nicht so gut raus, wertet aber die drögen PE-Teile deutlich auf.
Sehr saubere Arbeit
Und gut den Motor eingepasst
MfG
Jan
Und gut den Motor eingepasst
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
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