AMC DH.2 in 1:32 von Wingnut Wings
- Eukaryot98
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Die Airco D.H. 2 ist seit dem Spiel "Jagd auf den roten Baron 2" eines meiner Lieblingsflugzeuge. Er sieht auch recht interessant aus. Mir gefällt der Bausatz auch richtig gut, und schöne Sachen die du da raus baust.
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- Registriert: Fr 28. Okt 2016, 10:23
- Wohnort: Lübeck
Diese Geduld und Akribie.
Könnt ich nicht, schaue aber gerne zu.
Ganz nach dem Motto:
Schaut ein Fußgänger stundenlang einem Angler zu und sagt dann: "Ich könnte das nicht, dafür fehlt mir die Geduld"
Könnt ich nicht, schaue aber gerne zu.
Ganz nach dem Motto:
Schaut ein Fußgänger stundenlang einem Angler zu und sagt dann: "Ich könnte das nicht, dafür fehlt mir die Geduld"
Es grüßt der Reinhart
- Rafael Berlin
- Beiträge: 892
- Registriert: Do 9. Aug 2018, 19:20
- Wohnort: Berlin
Vielen Dank euch allen!!
e ^ (i π) + 1 = 0
- ModellfreakDD
- Beiträge: 2013
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Du bist definitiv auf dem richtigen Weg, was die Alterung angeht. Top Arbeit
Hi Rafael,
Detailarbeit bis ins kleinste Detail
Super Bau, sehr beneidenswert
MfG
Jan
Detailarbeit bis ins kleinste Detail
Super Bau, sehr beneidenswert
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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- Rafael Berlin
- Beiträge: 892
- Registriert: Do 9. Aug 2018, 19:20
- Wohnort: Berlin
Dankeschön!
Während als das Öl trocknet/aushärtet, hat man Zeit für anderes. Diesmal habe ich mir die Räder vorgenommen. Man kann natürlich drüber streiten, ob man einen eigenen langen Post für 2 Räder braucht, ... aber hey, ich habe mit den Fingern gemalt, mal was anderes. Später mehr dazu.
Hier also die Rohteile. Es handelt sich eigentlich um Speichenräder, die verkleidet sind. Durch ein kleines Loch haben wir den Zugang zum Ventil und können etwas von den Speichen sehen. So der Plan.
Hier die Rohteile
Für ein satteres rot außen erst mit gelb
und nachfolgend mit Tamiya rot XF-7 gesprüht. So wirkt das rot satter.
Von innen zunächst schwarz sprühen,
dann mit Liquid Mask die Speichen/das Ventil freistellen. Die Außenseite nicht vergessen!
Alclad 2 Stahl
Kleiner Tipp, Alclad 2 geht gern in kleinen Placken ab. Wenn man die Maskierung entfernt, geht dann mehr Farbe ab, als einem lieb ist. Es bietet sich an, vorher mit eine frischen Klinge an den angedeuteten Speichen entlangzufahren. Ging aber recht gut aus.
Rad zusammenkleben. Speichen kann man toll sehen.
Mit Tamiya Smoke schonmal etwas vorverdreckt. Ist ja gleichzeitig auch glänzender Lack. Der Schritt war aber irgendwie überflüssig. Hat weder geschadet noch genutzt. Habe danach die Räder richtig satt mit Tamiya Panelliner schwarz bestrichen. Aber Achtung, absolut waagerecht trocknen lassen, sonst wird es ungleichmäßig.
Soweit bis gestern. Heute kamen dann die Reifen dran. Für die Flache Seite lagen dem Super-Duper-Ergänzungsset Masken bei. Für die Außenseiten leider nicht. Hier mein Trick, um trotzdem eine kreisrunde Abdeckung zu bekommen:
Mit einer gebogenen Nagelschere (in meinem Fall die Tamiya Drahtschere) kann man Maskierband abgerundet (nicht konstanter Radius!) abschneiden.
Wenn man sich etwas Mühe gibt, bekommt man Tortenstücke, die man dann so anordnen kann, dass der Rand sehr exakt abgedeckt wird.
Reifen wurden mit Tamiya XF-69 gesprüht. Die improvisierte Maske hat super funktioniert.
Jetzt kommt der Teil mit der Fingerfarbe. Die Schriftzüge auf den Reifen sind erhaben. Aber für meine Drybrush-Fähigkeiten sind sie einfach zu klein. Ich habe darum kleine Mengen Farbe (Tamiya XF-19) auf meinem kleinen Finger geschmiert.
BITTE KEINE GANZEN TROPFEN!!!! Nur wirklich eine geringe Menge, die aber noch nicht trocken sein darf. Und in der Fingerkuppe hat man dann ausreichend Kontrolle, um es über die erhabenen Buchstaben zu schmieren. Es muss nicht perfekt sein. Wichtig ist, dass die Farbe nicht neben den Buchstaben landet. Es brauchen aber nicht alle Buchstaben perfekt leuchten, wird ohnehin noch verdreckt.
Nun wurde die Räder mit Pigmenten (schwarz und natural umber) verdreckt. Die Laufflächen wurden mit Desert Dust etwas heller gestaltet. Zur Fixierung haben die Räder noch einen Überzug mit mattem Klarlack bekommen. Hier das Endresultat:
Das wars für heute. Bald gehts weiter.
Viele Grüße
Rafael
Während als das Öl trocknet/aushärtet, hat man Zeit für anderes. Diesmal habe ich mir die Räder vorgenommen. Man kann natürlich drüber streiten, ob man einen eigenen langen Post für 2 Räder braucht, ... aber hey, ich habe mit den Fingern gemalt, mal was anderes. Später mehr dazu.
Hier also die Rohteile. Es handelt sich eigentlich um Speichenräder, die verkleidet sind. Durch ein kleines Loch haben wir den Zugang zum Ventil und können etwas von den Speichen sehen. So der Plan.
Hier die Rohteile
Für ein satteres rot außen erst mit gelb
und nachfolgend mit Tamiya rot XF-7 gesprüht. So wirkt das rot satter.
Von innen zunächst schwarz sprühen,
dann mit Liquid Mask die Speichen/das Ventil freistellen. Die Außenseite nicht vergessen!
Alclad 2 Stahl
Kleiner Tipp, Alclad 2 geht gern in kleinen Placken ab. Wenn man die Maskierung entfernt, geht dann mehr Farbe ab, als einem lieb ist. Es bietet sich an, vorher mit eine frischen Klinge an den angedeuteten Speichen entlangzufahren. Ging aber recht gut aus.
Rad zusammenkleben. Speichen kann man toll sehen.
Mit Tamiya Smoke schonmal etwas vorverdreckt. Ist ja gleichzeitig auch glänzender Lack. Der Schritt war aber irgendwie überflüssig. Hat weder geschadet noch genutzt. Habe danach die Räder richtig satt mit Tamiya Panelliner schwarz bestrichen. Aber Achtung, absolut waagerecht trocknen lassen, sonst wird es ungleichmäßig.
Soweit bis gestern. Heute kamen dann die Reifen dran. Für die Flache Seite lagen dem Super-Duper-Ergänzungsset Masken bei. Für die Außenseiten leider nicht. Hier mein Trick, um trotzdem eine kreisrunde Abdeckung zu bekommen:
Mit einer gebogenen Nagelschere (in meinem Fall die Tamiya Drahtschere) kann man Maskierband abgerundet (nicht konstanter Radius!) abschneiden.
Wenn man sich etwas Mühe gibt, bekommt man Tortenstücke, die man dann so anordnen kann, dass der Rand sehr exakt abgedeckt wird.
Reifen wurden mit Tamiya XF-69 gesprüht. Die improvisierte Maske hat super funktioniert.
Jetzt kommt der Teil mit der Fingerfarbe. Die Schriftzüge auf den Reifen sind erhaben. Aber für meine Drybrush-Fähigkeiten sind sie einfach zu klein. Ich habe darum kleine Mengen Farbe (Tamiya XF-19) auf meinem kleinen Finger geschmiert.
BITTE KEINE GANZEN TROPFEN!!!! Nur wirklich eine geringe Menge, die aber noch nicht trocken sein darf. Und in der Fingerkuppe hat man dann ausreichend Kontrolle, um es über die erhabenen Buchstaben zu schmieren. Es muss nicht perfekt sein. Wichtig ist, dass die Farbe nicht neben den Buchstaben landet. Es brauchen aber nicht alle Buchstaben perfekt leuchten, wird ohnehin noch verdreckt.
Nun wurde die Räder mit Pigmenten (schwarz und natural umber) verdreckt. Die Laufflächen wurden mit Desert Dust etwas heller gestaltet. Zur Fixierung haben die Räder noch einen Überzug mit mattem Klarlack bekommen. Hier das Endresultat:
Das wars für heute. Bald gehts weiter.
Viele Grüße
Rafael
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- Registriert: Di 13. Aug 2019, 18:45
- Wohnort: Kronach/BY
Kann man nicht!!!Rafael Berlin hat geschrieben: ↑Di 20. Apr 2021, 21:35 ...
Man kann natürlich drüber streiten, ob man einen eigenen langen Post für 2 Räder braucht,
...
Sowas MUSS man einfach zeigen und beschrieben
Wie immer klasse Ergebnis, ohne Frage.
Und auch die Beschreibung TOP!
Gruß der Bert
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Gruß der Bert
Hi Rafael,
das nenne ich mal echte Handarbeit
sehr schönes Ergebnis
MfG
Jan
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Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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- Rafael Berlin
- Beiträge: 892
- Registriert: Do 9. Aug 2018, 19:20
- Wohnort: Berlin
Hallo zusammen,
nach einer etwas längeren Sendepause mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Große Schritte gab es in den vergangenen Wochen nicht, eher einiges an Klein-Klein.
Ich will da eigentlich auch nicht zu sehr in die Details gehen, ein paar Bildchen sollten selbsterklärend sein.
Ein ganzer Haufen Stützen zwischen den Tragflächen wurden angefertigt. Die Meisten sind schlicht grau. Aber ein paar bedürfen mehr Aufmerksamkeit. Die äußeren Stützen (und auch die Farbe der Räder) geben darüber Aufschluß, in welcher Einheit die jeweilige DH.2 geflogen ist.
Für die Streifen habe ich nicht die mitgelieferten Decals benutzt, sondern habe weiß vorlackiert dann ordentlich abgeklebt und außerhalb der Streifen rot gesprüht. Ich denke, das funktioniert am Ende etwas besser.
Für die Metalleinfassungen an den Enden habe ich im Verhältnis 1:1 Vallejo Air schwarz mit Vallejo Air Gunmetal gemischt. Das läßt sich wunderbar mit einem kleinen Pinsel vermalen.
Folgende Stütze enthält das Pitot-Rohr. Samt Anschlußleitung. Ist ein Spritzling, also sorgfältig abkleben. Die kleinen Spitzen waren mir im Bausatz etwas zu dick (kein Foto), die wurden abgetrennt. Ganz zum Schluss werde ich hier noch kleine Drähtchen einkleben. Löcher wurden vorgebohrt.
Folgende Stütze enthählt noch die Benzinleitung zum Falltank auf der oberen Tragfläche. Material ist unbekannt, aber Messing sieht hübsch aus. Auch dies war wieder nur ein Spritzling. Aber das Rohr ist so hervorragend gegossen, top!
Die super filigrane Rahmenkonstruktion wurde vorsichtig gesäubert, grau gesprüht. Die metallenen Verbindungsstellen wurden wieder mit der gleichen Mischung aus Gunmetal und schwarz bepinselt.
Die Unterseite der Gondel wurde ziemlich aufwändig gespachtelt und verschliffen. Dann kam ein weißes Sägezahn Decal drauf. Danach wurde noch ein Teil angeklebt (das ist die Verkleidung für den Kompass) und die Unterseite wurde mit Ölfarbe verdreckt.
Überhaupt wurde die ganze Gondel mit Ölfarben etwas abgenutzt gestaltet. An den Einfüllstutzen ist etwas Öl und Treibstoff danebengelaufen
Die Flügel habe ich mir auch noch einmal vorgenommen. Die haben auch noch einmal ein Ölwash bekommen (Gemisch aus Braun und Schwarz). Sieht man in der Realität stärker als auf den Fotos. Darüberhinaus wurden auch hier Metallteile mit der Mischung aus Schwarz/Gunmetal angemalt.
Ein komplexeres Teil ist noch das Seitenruder. Auch dieses wieder nur ein Spritzling. Der Holzsporn wurde einmal mehr mit Aquarell-Buntstiften auf hellem Untergrund bemalt und dann mit Clear Orange übersprüht.
Metall (einmal mehr) mit Schwarz/Gunmetall
Der steife Teil des Seitenruders bekam die Gleiche Behandlung wie die Oberseite der Tragflächen. Das Scharnier wieder Gunmetal/Schwarz. Konnte man recht gut abkleben.
Das eigentliche Seitenruder bekommt durch sehr passgenaue Decals seine Farbgebung. Hier wurde am Ende noch mit Ölfarbe etwas verdreckt.
So, dass ist ungefähr mein derzeitiger Stand.
Viele Grüße aus Berlin
Rafael
nach einer etwas längeren Sendepause mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Große Schritte gab es in den vergangenen Wochen nicht, eher einiges an Klein-Klein.
Ich will da eigentlich auch nicht zu sehr in die Details gehen, ein paar Bildchen sollten selbsterklärend sein.
Ein ganzer Haufen Stützen zwischen den Tragflächen wurden angefertigt. Die Meisten sind schlicht grau. Aber ein paar bedürfen mehr Aufmerksamkeit. Die äußeren Stützen (und auch die Farbe der Räder) geben darüber Aufschluß, in welcher Einheit die jeweilige DH.2 geflogen ist.
Für die Streifen habe ich nicht die mitgelieferten Decals benutzt, sondern habe weiß vorlackiert dann ordentlich abgeklebt und außerhalb der Streifen rot gesprüht. Ich denke, das funktioniert am Ende etwas besser.
Für die Metalleinfassungen an den Enden habe ich im Verhältnis 1:1 Vallejo Air schwarz mit Vallejo Air Gunmetal gemischt. Das läßt sich wunderbar mit einem kleinen Pinsel vermalen.
Folgende Stütze enthält das Pitot-Rohr. Samt Anschlußleitung. Ist ein Spritzling, also sorgfältig abkleben. Die kleinen Spitzen waren mir im Bausatz etwas zu dick (kein Foto), die wurden abgetrennt. Ganz zum Schluss werde ich hier noch kleine Drähtchen einkleben. Löcher wurden vorgebohrt.
Folgende Stütze enthählt noch die Benzinleitung zum Falltank auf der oberen Tragfläche. Material ist unbekannt, aber Messing sieht hübsch aus. Auch dies war wieder nur ein Spritzling. Aber das Rohr ist so hervorragend gegossen, top!
Die super filigrane Rahmenkonstruktion wurde vorsichtig gesäubert, grau gesprüht. Die metallenen Verbindungsstellen wurden wieder mit der gleichen Mischung aus Gunmetal und schwarz bepinselt.
Die Unterseite der Gondel wurde ziemlich aufwändig gespachtelt und verschliffen. Dann kam ein weißes Sägezahn Decal drauf. Danach wurde noch ein Teil angeklebt (das ist die Verkleidung für den Kompass) und die Unterseite wurde mit Ölfarbe verdreckt.
Überhaupt wurde die ganze Gondel mit Ölfarben etwas abgenutzt gestaltet. An den Einfüllstutzen ist etwas Öl und Treibstoff danebengelaufen
Die Flügel habe ich mir auch noch einmal vorgenommen. Die haben auch noch einmal ein Ölwash bekommen (Gemisch aus Braun und Schwarz). Sieht man in der Realität stärker als auf den Fotos. Darüberhinaus wurden auch hier Metallteile mit der Mischung aus Schwarz/Gunmetal angemalt.
Ein komplexeres Teil ist noch das Seitenruder. Auch dieses wieder nur ein Spritzling. Der Holzsporn wurde einmal mehr mit Aquarell-Buntstiften auf hellem Untergrund bemalt und dann mit Clear Orange übersprüht.
Metall (einmal mehr) mit Schwarz/Gunmetall
Der steife Teil des Seitenruders bekam die Gleiche Behandlung wie die Oberseite der Tragflächen. Das Scharnier wieder Gunmetal/Schwarz. Konnte man recht gut abkleben.
Das eigentliche Seitenruder bekommt durch sehr passgenaue Decals seine Farbgebung. Hier wurde am Ende noch mit Ölfarbe etwas verdreckt.
So, dass ist ungefähr mein derzeitiger Stand.
Viele Grüße aus Berlin
Rafael
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- ModellfreakDD
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- Registriert: Di 15. Nov 2016, 17:38
Ich liebe ja Ölfarben. Dadurch sieht dein Modell richtig super aus finde ich
Stark
MfG
Jan
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Jan
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- Registriert: Fr 28. Okt 2016, 10:23
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Absolute Oberklasse
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So entstehen Modelle in Museumsqualität
Bewunderungswürdig
Aus der Werft
Wilfred
Bewunderungswürdig
Aus der Werft
Wilfred
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio viewtopic.php?f=275&t=7639
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
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- Rafael Berlin
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Vielen Dank Euch!
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