Sooooooooooo.....
Irgendwann gibts immer ein erstes mal und so ist das mein erster Baubericht meines aktuelle Projektes:
Junkers Ju87 Version G / 1:72 / Revell
ursprünglich wollte ich die Version D machen, da mir die Tarnung besser gefallen hat... aber die G-Version hat die charakteristischen dicken Anti-Panzer Kanonen also...
Bild 1: Unboxing! Qualität... naja, geht so.. man merkt, dass es dieses Modell schon seit gefühlt Jahrzenten gibt. Aber kleine Herausforderungen gehören ja zum Modellbau dazu ^,^
Bild 2: Grundierung von zusammen gebauten Motor und Cockpit (dabei drauf geachtet, dass sich die "Welle" danach noch dreht, damit der Propeller später rund läuft )
Bild 3: Grundbemalung (mehr wurde es auch nicht... bis auf die Gurte in den Stülen...)
Bild 4: Farbe trocken. Beginn des Zusammenbaus von Cockpit und Einbau des Motors (In der Autobranche übrigens "Hochzeit" genannt ) Schade, dass hier keine Figuren dabei sind... vor allem mit dem Heck-MG-Schütze wäre das bestimmt cool... naja.
Bild5: Häften zusammen, Gummis drum. Jetzt heisst es warten und ne Runde WoT zocken
Soweit mal der Status
mein erster Baubericht ^,^ Junkers Ju87 Version G / 1:72 / Revell
Hi eVoLuTiOn,
da schau ich dir mal gespannt zu,
und wünsche dir viel Spass und Erfolg.
Erstauflage vom Bausatz war übrigens 1975
MfG
Jan
da schau ich dir mal gespannt zu,
und wünsche dir viel Spass und Erfolg.
Erstauflage vom Bausatz war übrigens 1975
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
- Eukaryot98
- Beiträge: 2462
- Registriert: Di 8. Aug 2017, 23:33
Der Jan hat uns ja vor kurzem mit der 48er Version des Bausatzes beehrt, nun bin ich auf dein Ergebnis gespannt
- Oliver Bizer
- Beiträge: 2700
- Registriert: Mi 27. Jun 2012, 16:18
- Wohnort: Havixbeck
Ich auch, bin gespannt
„Der Adler ist kein Stück Metall, der Adler ist Rom“
Ouha, die hab ich auch gesehen - bitte die Ansprüche nicht daran messen wird schon was schönes werdenEukaryot98 hat geschrieben: ↑Di 21. Apr 2020, 16:37 Der Jan hat uns ja vor kurzem mit der 48er Version des Bausatzes beehrt, nun bin ich auf dein Ergebnis gespannt
Grüssle
- Eukaryot98
- Beiträge: 2462
- Registriert: Di 8. Aug 2017, 23:33
Ja keine Sorge, ich hab die in der Anfangszeit auch mal gebaut, da ich aber gegen Ende die Nachricht bekommen habe, dass mein Opa ein Schlaganfall hatte, war das ergebnis nicht so toll
Mal ein Update (wenn auch noch nicht viel ^,^) aus den letzten Tagen
Bild 1:
Cockpithaube - normal nehme ich Masking Tape zum abkleben.. das war hier aber so ein gefummel und wollte auch nichts werden.. mhmmmm - ritz ich das einfach mal an und schaue ob das klappt Bild 2:
Joa ging ganz gut - erste Schicht Lack drauf (hier im Bild) - gestern kam die zweite... wurde ganz gut Bild 3:
Die Flügel... ja... die Flügel es ist halt ein alter Bausatz, also war das ein wenig abenteuerlich. Letzlich ging es aber. Mit Tesa fixiert und nen Tag auf zwei trocknen lassen (man muss sich ja nicht hetzen) Bild 4:
ein Schritt weiter im Zusammenbau. Flügel dran und die beiden Haken an der Unterseite (was waren das eigentlich für Dinger ) Bild 5:
Cockpit, Motorraum und Welle für Grundierung vorbereitet. Hier gemerkt: da war an vielen Stellen Materialüberschuss. Also Schleifpapier genommen! Flügelkannten, Zwischenräume zwischen den Flügeln und den Flügelklappen und die Kannten am Rumpf (oben und unten) abgeschliffen.
Zudem sind mir die Spaltmaße an den Flügeln und der Unterseite doch ein wenig zu Krass. Also hab ich mir Spachtelmasse bestellt. Das habe ich noch nie gemacht, aber man wächst ja mit der Herausforderung Zum letzten Bild eine Frage . Reinigung des Modells... wie stelle ich das am besten an? Nachdem ich das Auffüllen mit Spachtelmasse fertig habe, wollte ich das Modell nochmal reinigen, bevor ich die Grundierung drauf mache... macht das Sinn? Wenn ja, kann ich Revell Verdünner nehmen, oder ist das zu stark (evtl. mit Wasser mischen)
Bild 1:
Cockpithaube - normal nehme ich Masking Tape zum abkleben.. das war hier aber so ein gefummel und wollte auch nichts werden.. mhmmmm - ritz ich das einfach mal an und schaue ob das klappt Bild 2:
Joa ging ganz gut - erste Schicht Lack drauf (hier im Bild) - gestern kam die zweite... wurde ganz gut Bild 3:
Die Flügel... ja... die Flügel es ist halt ein alter Bausatz, also war das ein wenig abenteuerlich. Letzlich ging es aber. Mit Tesa fixiert und nen Tag auf zwei trocknen lassen (man muss sich ja nicht hetzen) Bild 4:
ein Schritt weiter im Zusammenbau. Flügel dran und die beiden Haken an der Unterseite (was waren das eigentlich für Dinger ) Bild 5:
Cockpit, Motorraum und Welle für Grundierung vorbereitet. Hier gemerkt: da war an vielen Stellen Materialüberschuss. Also Schleifpapier genommen! Flügelkannten, Zwischenräume zwischen den Flügeln und den Flügelklappen und die Kannten am Rumpf (oben und unten) abgeschliffen.
Zudem sind mir die Spaltmaße an den Flügeln und der Unterseite doch ein wenig zu Krass. Also hab ich mir Spachtelmasse bestellt. Das habe ich noch nie gemacht, aber man wächst ja mit der Herausforderung Zum letzten Bild eine Frage . Reinigung des Modells... wie stelle ich das am besten an? Nachdem ich das Auffüllen mit Spachtelmasse fertig habe, wollte ich das Modell nochmal reinigen, bevor ich die Grundierung drauf mache... macht das Sinn? Wenn ja, kann ich Revell Verdünner nehmen, oder ist das zu stark (evtl. mit Wasser mischen)
Grüssle
Hi eVoLuTiOn,
fleißig fleißig
Schaut gut aus.
Zur Cockpitverglasung:
Ich nehme die Aquas von Revell.
Male das Glas freihand.
Die Farbe Kurz antrocknen lassen.
Nicht durchtrocknen lassen
Und die Farbe die übergemalt ist,
kratze ich dann mit einem Zahnstocher ab.
Die Streben der Verglasung.bieten dann eine
prima anlegefäche für den Zahnstocher.
Weiss nicht ob das mit dem Enmails auch funktioniert.
Nach dem Schleifen muss natürlich der Schleifstaub runter,
bevor bemalt wird.
Ich wasche das Modell dann nicht, sondern gehe nur mit einem Pinsel
rüber zum entstauben.
Zu Spachteln Gedankenansatz:
Kleb die Spachtelstellen vorher ab, mit zb. Maskierband.
Zum begrenzen des Spachtelbereiches.
MfG
Jan
fleißig fleißig
Schaut gut aus.
Zur Cockpitverglasung:
Ich nehme die Aquas von Revell.
Male das Glas freihand.
Die Farbe Kurz antrocknen lassen.
Nicht durchtrocknen lassen
Und die Farbe die übergemalt ist,
kratze ich dann mit einem Zahnstocher ab.
Die Streben der Verglasung.bieten dann eine
prima anlegefäche für den Zahnstocher.
Weiss nicht ob das mit dem Enmails auch funktioniert.
Nach dem Schleifen muss natürlich der Schleifstaub runter,
bevor bemalt wird.
Ich wasche das Modell dann nicht, sondern gehe nur mit einem Pinsel
rüber zum entstauben.
Zu Spachteln Gedankenansatz:
Kleb die Spachtelstellen vorher ab, mit zb. Maskierband.
Zum begrenzen des Spachtelbereiches.
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Danke für die vielen Tips das mit den Zahnstochern hat mir Axt vor kurzem auch gesagt - man lernt immer was dazu! Die Cockpithaube habe habe ich mit Emals gemacht. mit der zweiten Schicht hat das dann auch gut gedeckt
Den Tip mit dem abkleben beim Spachteln nehme ich dann mit ins Vorhaben
Den Tip mit dem abkleben beim Spachteln nehme ich dann mit ins Vorhaben
Grüssle
Also zum reinigen von Schleifstaub, halte ich das Modell einfach mal unter den laufenden Wasserhahn und spül es kräftig ab.
Wasser macht dir mit Sicherheit nichts vom Plastik kaputt, die Spachtelmasse sollte allerdings wirklich gut durch getrocknet sein, sonst kann diese schon auf Wasser reagieren(auch wenn die Gefahr gering ist).
Wenn du mit reinigen allerdings meinst, wegen Herstellungsfetten(und/oder Öl), dann einfach Wasser mit ein wenig Geschirrspülmittel, ein wenig mit einem Pinsel abrubbeln, abspülen, trocknen lassen, fertig.
Wasser macht dir mit Sicherheit nichts vom Plastik kaputt, die Spachtelmasse sollte allerdings wirklich gut durch getrocknet sein, sonst kann diese schon auf Wasser reagieren(auch wenn die Gefahr gering ist).
Wenn du mit reinigen allerdings meinst, wegen Herstellungsfetten(und/oder Öl), dann einfach Wasser mit ein wenig Geschirrspülmittel, ein wenig mit einem Pinsel abrubbeln, abspülen, trocknen lassen, fertig.
und wieder ein update
Bild 1 und Bild 2:
Die lücken aufgefüllt... ist halt ein altes Modell mit schlechter Passgenauigkeit.. aber so lernt man dazu - das erste mal, dass ich gespachtelt habe Bild 3 und Bild 4:
Grundierung - Für die Vorbereitung des leiblichen Wohls eine Schutzmaske man verzeihe mir den "alle-Frisöre-haben-zu" Haarschnitt Die Grundierung muss ich hier mal loben! Deckt wie noch was und trocknet schnell! Geruch ist sehr intensiv, daher auf dem Balkon gemacht Bild 5 und Bild 6:
Grundierung fertig (BlackBeauty-Stuka ) Abklebung zum lackieren fertig für die Oberseite des Modells. es wird, es wird
Bild 1 und Bild 2:
Die lücken aufgefüllt... ist halt ein altes Modell mit schlechter Passgenauigkeit.. aber so lernt man dazu - das erste mal, dass ich gespachtelt habe Bild 3 und Bild 4:
Grundierung - Für die Vorbereitung des leiblichen Wohls eine Schutzmaske man verzeihe mir den "alle-Frisöre-haben-zu" Haarschnitt Die Grundierung muss ich hier mal loben! Deckt wie noch was und trocknet schnell! Geruch ist sehr intensiv, daher auf dem Balkon gemacht Bild 5 und Bild 6:
Grundierung fertig (BlackBeauty-Stuka ) Abklebung zum lackieren fertig für die Oberseite des Modells. es wird, es wird
Grüssle
Saubere Arbeit bis jetzt.
Astreine Grundierung
MfG
Jan
Astreine Grundierung
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
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