Servus,
Die Decals sind angebracht. Dank @Jabo31 sogar mit den korrekten Abschussmarken. Udo, an der Stelle noch mal vielen Dank !
Danach habe ich den Rumpf mit einer Schicht Klarlack versiegelt.
Es geht dann erstmal mit dem Motor weiter.
Grüße
Tom
Mustang P-51D, Tamiya, 1/48
- Nightquest1000
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Am Liebsten sind mir Menschen die mir reinen Wein einschenken. Oder Whisky. Whisky geht auch.
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Tolle Arbeit!
Du hattest weiter vorne nach Polieren von Alcladfarben gefragt. Ich denke, es ist nicht mehr akut, weil Du Klarlack aufgetragen hast. Klarlack von Alclad? Aber zum Polieren kann ich nur sagen: habe ich oder Freunde von mir noch nichts gefunden. Nach meinem Wissen rubbelt es sich einfach ab. Der Glanz verschwindet (Alclad Chrom-Erfahrung)
Du hattest weiter vorne nach Polieren von Alcladfarben gefragt. Ich denke, es ist nicht mehr akut, weil Du Klarlack aufgetragen hast. Klarlack von Alclad? Aber zum Polieren kann ich nur sagen: habe ich oder Freunde von mir noch nichts gefunden. Nach meinem Wissen rubbelt es sich einfach ab. Der Glanz verschwindet (Alclad Chrom-Erfahrung)
- Nightquest1000
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hatte mir schon sowas gedacht, deshalb habe ich das mit dem Polieren sein gelassen. Klarlack ist Gunze Mr. Hobby Color. Der Alclad ist unnötig teuer finde ich.
Überhaupt bin ich nicht soooo wahnsinnig vom Alclad Aluminium begeistert. Es ist umständlich weil du umfangreich vorarbeiten musst, es ist empfindlich und es ist teuer. Bei so einem kleinen WWII Jäger ok, aber ich habe eine DC3 in 1/48, die ich demnächst in einer zivilen Version bauen will. Da brauchts vieel Farbe und die musst du bis sie fertig ist ordentlich handhaben können ohne dir dauernd Gedanken machen zu müssen wie du sie nun am Besten anfasst.
Die P51 übrigens nehme ich nur mit Gummihandschuh in die Hand. Jetzt nach der Versiegelung ist das leichte Kleben eigentlich weg, aber vorher muss man ein Modell ja auch in die Hand nehmen können.
Ich habe die Abwurftanks (seht ihr dann ja später) und auch schon ein paar andere Teile mit Valejo Model Air "Silber" lackiert, das gefällt mir fasst besser. Und das ist absolut griff-trocken.
Grüße
Tom
Überhaupt bin ich nicht soooo wahnsinnig vom Alclad Aluminium begeistert. Es ist umständlich weil du umfangreich vorarbeiten musst, es ist empfindlich und es ist teuer. Bei so einem kleinen WWII Jäger ok, aber ich habe eine DC3 in 1/48, die ich demnächst in einer zivilen Version bauen will. Da brauchts vieel Farbe und die musst du bis sie fertig ist ordentlich handhaben können ohne dir dauernd Gedanken machen zu müssen wie du sie nun am Besten anfasst.
Die P51 übrigens nehme ich nur mit Gummihandschuh in die Hand. Jetzt nach der Versiegelung ist das leichte Kleben eigentlich weg, aber vorher muss man ein Modell ja auch in die Hand nehmen können.
Ich habe die Abwurftanks (seht ihr dann ja später) und auch schon ein paar andere Teile mit Valejo Model Air "Silber" lackiert, das gefällt mir fasst besser. Und das ist absolut griff-trocken.
Grüße
Tom
Am Liebsten sind mir Menschen die mir reinen Wein einschenken. Oder Whisky. Whisky geht auch.
Servus Tom
Kennst Du die K-Colors? EV. sind die was für Dich? versuch die doch mal aus. Ich finde die Metallfarben sehen sehr überzeugend aus und sind auch ziemlich abriebfest.
Kennst Du die K-Colors? EV. sind die was für Dich? versuch die doch mal aus. Ich finde die Metallfarben sehen sehr überzeugend aus und sind auch ziemlich abriebfest.
Auch mit Steinen die Dir im Weg liegen kann man was schönes bauen!
- Nightquest1000
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K-Colors? nee, kenn ich nicht. Haste mal ne URL?satori hat geschrieben: Kennst Du die K-Colors?
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- Nightquest1000
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Servus,
der Propeller ist soweit fertig.
In der Zwischenzeit geht es mit dem Motor weiter.
Grüße
Tom
der Propeller ist soweit fertig.
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Tom
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- Nightquest1000
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nachdem ich mich mit dem Bausatzteil für das Verteilerrohr der oben verlaufenden Zündkabel vergebens abgemüht habe, habe ich das Teil komplett runtergerissen und gegen ein Alu-Rohr ersetzt.
Siehe roter Pfeil.
Grüße
Tom
Siehe roter Pfeil.
Grüße
Tom
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- Nightquest1000
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Servus Zusammen,
der Motorraum ist soweit zur Aufnahme des Motors vorbereitet
Der Motor fertig für den Einbau
Der Rolls Royce Reihenmotor hat relativ wenig Anbauteile, sodass es erst beim Einbau anfängt wirklich interessant auszusehen.
Aber auch so wirkt er
und das erste EInbaustadium. Jetzt müssen jede Menge Leitungen und Nebenagreggate ergänzt werden.
Grüße
Tom
der Motorraum ist soweit zur Aufnahme des Motors vorbereitet
Der Motor fertig für den Einbau
Der Rolls Royce Reihenmotor hat relativ wenig Anbauteile, sodass es erst beim Einbau anfängt wirklich interessant auszusehen.
Aber auch so wirkt er
und das erste EInbaustadium. Jetzt müssen jede Menge Leitungen und Nebenagreggate ergänzt werden.
Grüße
Tom
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- Registriert: Fr 28. Okt 2016, 10:23
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Gefällt mir außerordentlich.
Es grüßt der Reinhart
- Nightquest1000
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So, weiter geht's,
der Motorraum ist weit fortgeschritten und mit dem Weahtering habe ich ebenfalls angefangen.
Dann kommen Fahrwerk und Kanzel.
Grüße
Tom
der Motorraum ist weit fortgeschritten und mit dem Weahtering habe ich ebenfalls angefangen.
Dann kommen Fahrwerk und Kanzel.
Grüße
Tom
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- Nightquest1000
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- Registriert: Mi 10. Feb 2016, 13:14
Nee, das bleibt nicht so. Ich hab ja geschrieben, ich habe mit dem Weathering angefangen. Also, keine Sorge.
Grüße
Tom
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- Nightquest1000
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Servus Zusammen !
so, er ist beinahe fertig. Hier der jetzige Bauzustand :
weiteres Weathtering und Schmauchspuren
mit dem Fahrwerk angefangen. Keine Angst, die Reifen bleiben nicht so hellbraun.
ein Blick von unten. Es fehlen noch die Schachtklappen.
der Propeller und die Kanzel sind montiert
ein Flügeldetail
hier in einer Totalen, das Fahrwerk ist jetzt auch komplett
und nochmal aus einem anderen Winkel
nun fehlet noch ein wenig Detailarbeit mit Öl und Pastellkreide und dann ist er fertig. Die nächsten Bilder dann in der Galerie.
abschließend zum Bau, der Tamiya Kit ist leicht zu bauen. Jedenfalls OOB. Für die Veränderungen die ich vorgenommen habe sind umfangreiche Änderungen am Kit vorzunehmen. Geht aber alles recht einfach von der Hand. Tricky war eigentlich nur ein Bauabschnitt und das ist die Installation der Motorgondel. Die Teile passen gar nicht gut, sind teilweise verzogen, gebrochen und so weiter. Sollte bei Aires eigentlich nicht vorkommen, war aber zumindest bei meinem Exemplar so.
Da hilft dann nur heiß verformen. Da die Gondel aber schon eingebaut und die gebrochenen Teile repariert waren, war das nicht einfach. Trockenpassen war mit diesen Filigranteilen nicht möglich, daher hat sich das Problem erst nach dem Einbau gezeigt. Ich hab dann den Mustang einfach mit der Schnauze (Motorgondel) in ca. 90° heißes Wasser getaucht. Etwa 30 Sekunden lang. Das erwärmt das Resin ausreichend. Gleicher Zeit braucht man sich keine Gedanken zu machen das etwaiger Wasserdampf Schäden am Flugzeug verursacht. 3 solcher Wärmebäder mit anschließender sanfter Gewalt und das ganze Konstrukt war in Form gebracht.
Ein paar Tage dauert es noch, dann sollte der Mustang in der Galerie stehen. Ich warte noch auf den Hintergrund. Ist bestellt, kommt hoffentlich bald.
Bis dann
Grüße
Tom
so, er ist beinahe fertig. Hier der jetzige Bauzustand :
weiteres Weathtering und Schmauchspuren
mit dem Fahrwerk angefangen. Keine Angst, die Reifen bleiben nicht so hellbraun.
ein Blick von unten. Es fehlen noch die Schachtklappen.
der Propeller und die Kanzel sind montiert
ein Flügeldetail
hier in einer Totalen, das Fahrwerk ist jetzt auch komplett
und nochmal aus einem anderen Winkel
nun fehlet noch ein wenig Detailarbeit mit Öl und Pastellkreide und dann ist er fertig. Die nächsten Bilder dann in der Galerie.
abschließend zum Bau, der Tamiya Kit ist leicht zu bauen. Jedenfalls OOB. Für die Veränderungen die ich vorgenommen habe sind umfangreiche Änderungen am Kit vorzunehmen. Geht aber alles recht einfach von der Hand. Tricky war eigentlich nur ein Bauabschnitt und das ist die Installation der Motorgondel. Die Teile passen gar nicht gut, sind teilweise verzogen, gebrochen und so weiter. Sollte bei Aires eigentlich nicht vorkommen, war aber zumindest bei meinem Exemplar so.
Da hilft dann nur heiß verformen. Da die Gondel aber schon eingebaut und die gebrochenen Teile repariert waren, war das nicht einfach. Trockenpassen war mit diesen Filigranteilen nicht möglich, daher hat sich das Problem erst nach dem Einbau gezeigt. Ich hab dann den Mustang einfach mit der Schnauze (Motorgondel) in ca. 90° heißes Wasser getaucht. Etwa 30 Sekunden lang. Das erwärmt das Resin ausreichend. Gleicher Zeit braucht man sich keine Gedanken zu machen das etwaiger Wasserdampf Schäden am Flugzeug verursacht. 3 solcher Wärmebäder mit anschließender sanfter Gewalt und das ganze Konstrukt war in Form gebracht.
Ein paar Tage dauert es noch, dann sollte der Mustang in der Galerie stehen. Ich warte noch auf den Hintergrund. Ist bestellt, kommt hoffentlich bald.
Bis dann
Grüße
Tom
Am Liebsten sind mir Menschen die mir reinen Wein einschenken. Oder Whisky. Whisky geht auch.