Hallo, zum Samstag will ich dann auch noch ein update dazustellen
Ich hab mir dann für mein kleines Problem mit den Abgasdüsen eine Lösung einfallen lassen. Um die Variante "D" der Tu144 darzustellen muss gemäß der Anleitung ja ein bisschen Material abgetrennt werden. HMM da muss man echt aufpassen dass man nicht zuviel abtrennt
Hier der zwischenstand.
Die TL - Einlässe hab ich mit BMF gestaltet wobei ich da noch am überlegen bin ob ich die so lasse oder noch etwas altere. Je nachdem, in welchen Jahr sich meine 77112 befindet kann das variieren. Was soviel heißt wie, dass ich sie während der aktiven Zeit darstellen möchte.
soweit zur ollen Tupolev
Revell Tu-144
Der Bausatz kommt mit der Verbindung der beiden Triebwerkseinheiten mit dem Rumpf-/Flügelsegment zum schierigsten Teil. Das richtige Positionieren der drei Baugruppen zueinander verlangt viel Fingerspitzengefühl. Ich kam hierbei leider nicht um das Auffüllen mit Spachtelmasse herum. Besonders am bereits erwähnten Bereich zwischen den Abgasdüsen und Rumpf wurde das Fügen zu einer sehr kniffligen Angelegenheit.
Die Bilder des derzeitigen Zustandes:
Was jetzt folgt ist weiteres Verschleifen und Grundieren, Lackieren der ausgebesserten Stellen.
Die Bilder des derzeitigen Zustandes:
Was jetzt folgt ist weiteres Verschleifen und Grundieren, Lackieren der ausgebesserten Stellen.
Vielen Dank, schöne Grüße und weiter bauen!
Das Modell wurde inzwischen fast fertig lackiert. Die hintere Sektion an den Abgasdüsen ist mir mehr oder weniger gut gelungen. Die Cockpitverglasung ist mir leider nicht so gut gelungen. Die sichtbaren Übergänge des Klebebandes liesen sich nur mäßig beseitigen und der Rand ist auch nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte
Ein kleiner Trost ist, dass man das aus 2m Entfernung nicht wahrnimmt
Hier nun die Bilder:
Die Cockpitverglasung
Die korrigierten Übergänge an den Abgasdüsen:
Eine weitere Korrektur an den Flügelspitzen:
Als nächstes will ich das Fahrwerk einbauen. Danach kommt die Geschichte mit dem BMF.
Viele Grüße, Erik
Ein kleiner Trost ist, dass man das aus 2m Entfernung nicht wahrnimmt
Hier nun die Bilder:
Die Cockpitverglasung
Die korrigierten Übergänge an den Abgasdüsen:
Eine weitere Korrektur an den Flügelspitzen:
Als nächstes will ich das Fahrwerk einbauen. Danach kommt die Geschichte mit dem BMF.
Viele Grüße, Erik
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Freut mich daß es weiter geht !
Ich finde die Fenster gar nicht schlimm, immerhin ist es 1:144, die Fotos zeigen den Bereich ja in Vergrößerung.
Ich finde die Fenster gar nicht schlimm, immerhin ist es 1:144, die Fotos zeigen den Bereich ja in Vergrößerung.
Hallo panzerchen, danke für deine Antwort. Da weis ich wenigstens, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Nachdem ich heute das BMF aufgetragen hab folgte noch eine Versiegelung.
Sobald der Klarlack getrocknet ist, fang ich mit dem Alterungsprozess an. Der Klarlack gibt mir hierbei eine feste Grundlage für die kommenden Farben.
Nachdem ich heute das BMF aufgetragen hab folgte noch eine Versiegelung.
Sobald der Klarlack getrocknet ist, fang ich mit dem Alterungsprozess an. Der Klarlack gibt mir hierbei eine feste Grundlage für die kommenden Farben.
Vielen Dank, schöne Grüße und weiter bauen!
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Oh ja, bare metal foil, eine geniale Erfindung für den Modellbau !
REVELL hatte das vor über 30 Jahren, aber heute ????
Ich mag das Zeugs nicht mehr missen !
REVELL hatte das vor über 30 Jahren, aber heute ????
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Dito
Es ist einfach genial! Will man aber andere Farben auftragen muss vorher lackiert werden, da sonst die Haftung stark beeinträchtigt wird. Ich werd wohl erst einige Versuche an einem Dummy machen bevor ich mich an das Modell mache. Da wird wohl noch etwas Zeit ins Land gehen. Aber für den Modellbau braucht man ja Ruhe und viel Zeit.
Vielen Dank, schöne Grüße und weiter bauen!
Ich hab in zwischen etwas weiter gebaut und das Modell soweit fertig, dass das Fahrwerk und eine mehr oder weinger dezente Alterung dazu gekommen sind.
Leider (er)scheint die Alterung an manchen Stellen etwas golden. Der Effekt gefällt mir hier natürlich nicht so.
Leider (er)scheint die Alterung an manchen Stellen etwas golden. Der Effekt gefällt mir hier natürlich nicht so.
Vielen Dank, schöne Grüße und weiter bauen!
Um mal zu zeigen wo ich ungefähr hinwollte. Die 77112 in Sinsheim ist natürlich viel abgerauchter als zur aktiven Zeit. Somit soll das Modell auch nicht so stark gealtert werden.
Vielen Dank, schöne Grüße und weiter bauen!
Die klappbare Bugnase habe ich inzwischen farblich gestalltet. Es ist allerdings noch nicht so ganz geworden wie ich es haben möchte. Es folgen noch einige Nacharbeiten.
Soweit dazu.
Viele Grüße.
Soweit dazu.
Viele Grüße.
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ich erkenne da keine Fehler oder Unsauberkeiten.
Hallo panzerchen.
Also die Kante im letzten Bild, am Übergang zum Klarsichtteil, fällt mir ins Auge. Da will ich noch einen etwas feineren Übergang haben. Außerdem hab ich die Pitot-Staurohre links und rechts durch Draht ersetzt. Leider war der Lack hier gnadenlos:-)
Dann ist da noch die Sache mit den Fenstern an der klappbaren Nase. Normal müssten die gerade sein. Also flach und nicht noch oben gebogen. Das sieht zwar nicht so schlecht aus, ist aber irgendwie nicht so stimmig mit dem Original.
Für die Pitot-Staurohre und der Kante hab ich eine Idee. Die gebogenen Scheiben werd ich wohl so lassen.
Viele Grüße.
Also die Kante im letzten Bild, am Übergang zum Klarsichtteil, fällt mir ins Auge. Da will ich noch einen etwas feineren Übergang haben. Außerdem hab ich die Pitot-Staurohre links und rechts durch Draht ersetzt. Leider war der Lack hier gnadenlos:-)
Dann ist da noch die Sache mit den Fenstern an der klappbaren Nase. Normal müssten die gerade sein. Also flach und nicht noch oben gebogen. Das sieht zwar nicht so schlecht aus, ist aber irgendwie nicht so stimmig mit dem Original.
Für die Pitot-Staurohre und der Kante hab ich eine Idee. Die gebogenen Scheiben werd ich wohl so lassen.
Viele Grüße.
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Das ist auch die einzige unschöne Stelle an der Nase bzw. an der gesamten Maschine. Mir gefällt die Umsetzung bisher sehr gut. Vielleicht korrigierst Du die Nase ja noch. Vorteil hier ist eben, dass es ein Einzelteil ist und nicht ein Teil der gesamten Maschine.