Hi,
hier mit starte ich jetzt mein Swordfish MK II Projekt in 1/32 mit vielen Eduard Ätzteilen.
Zur Swordfish brauche ich ja bestimmt nicht s mehr zu Schreiben, wer mehr Infos zum Flugzeug haben möchte findet sie auf der Wikipedia Seite.
Das hier wird die MK II Version, sie kam nach der Bismarck Versenkung raus, sie unterscheidet sich äußerlich von der MK I Version, durch einen gößeren Öl-Kühler, Auspuff mit Flammendämpfer und Bewaffnung von Bomben und Raketen unter der Tragfläche zur U-Boot Bekämpfung.
Hier kann man sehen was ich Verbauen werde.
Da ich jetzt keine Bausatzvorstellung gemacht habe, kommt jetzt hier eine kleine Vorstellung des Bausatze mal auf eine andere Art von mir.
Bausatzvorstellung Trumpeter Swordfish MK II 1/32
Das ist für mich wie damals die Umstellung vom Stummfilm auf Tonfilm .
Ich bin gespannt was ihr meint?
Bis dann.
Markus
Trumpeter Swordfish MK II 1/32
Mein YouTube Kanal mit Bausatzvorstellungen und Tip/Tricks
https://www.youtube.com/channel/UC_sQdtWznoHCh9xHqoVFgvw?view_as=subscriber
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Luftwaffe Profiles & Models
http://www.luftwaffe.at.tf
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Hi,
ich fange mit dem Cockpit an und gleichzeitig gehe ich auch bei den Teilen in s Detail.
Hier seht ihr den Bauabschnitt bei der Trumpeter Bauanleitung.
Dazu die Eduard Anleitung vom Cockpit Innenbereich, wie ihr seht werden mehre Sachen Ausgetauscht.
Hier die Ätzteile in der Detailansicht.
Das Armaturenbrett von Eduard erleichtert einen die Arbeit.
Der Gussrahmen E mit den Teilen für das Cockpit.
Die benötigten Teile für den ersten Bauabschnitt sind abgetrennt und gesäubert worden.
Los geht es.
Die Bodenplatte habe ich leicht angeraut mit einer groben Feile, damit die beiden Bodenbleche von Eduard besser festkleben.
Der erhöhte Sitzbereich des Piloten ist erst mal nur gesteckt, die Passung ist sehr gut, die anderen Teile kommen später ran, hier kommen dann auch die ersten kleinen Ätzteile zum Einsatz.
Jetzt kommt ein kleines Update, das ist mein erster Versuch Ätzteile Live vor einer Kamera zu Verbauen .
Aus Platzmangel kann ich nicht von hinten Filmen aber nach und nach werde ich das auf anderen Positionen hin bekommen.
Es geht hier um das Bauteil E19, die Ruderpedale wo die Schlaufen durch Ätzteile ersetzt werden und auch noch Riffelblech auf die Pedale kommen.
Video Swordfish Bau Teil 1 Ätzteil
Ich Filme zur Zeit nur mit einer Fotokamera die erst bei Videoaufnahmen ab 2m Scharf stellt, des halb kann ich nur im Weitwinkel Filmen.
Hier kann man sehen wie die Pedale dann Aussehen wenn man eine ruhige Hand hat.
Beim Bauteil E23 soll der Plastiksockel abgetrennt werden und durch ein Ätzteil ersetzt werden.
So sieht das aus.
Weiter geht es mit dem Cockpit.
Dazu habe ich die Bauteile abgetrennt, die ich brauche um sie mit Ätzteilen noch besser zu machen.
Dazu brauche ich das obere Cockpit Rahmenteil, den Sitz für den MG Schützen und den Pilotenknüppel.
Beim Rahmenoberteil habe ich mit einer groben kleinen Feile die Riffelblech Struktur abgefeilt, wie auf den Eduard Plan vor gegeben ist, vom Bauteil E5 habe ich die Rückenlehne getrennt und von der Rückenlehne mit der feinen Trumpeter Säge den Sitz abgetrennt.
An den Bauteil E20 kann man wirklich sehen das sich Ätzteile lohnen, die Plastik Halterung vom MG wird vorsichtig abgetrennt und durch ein Ätzteil ersetzt.
Hier habe ich mal das Cockpitgestell lose zusammen gesteckt, man kann jetzt schön erkennen was es wir und auch die Ätzteile die ich eingesetzt habe.
Bevor am Funkgerät die Fahrbiegen Ätzteile zum Einsatz kommen, muss man die Erhebungen Planschleifen und dann mit der Bemalung anfangen.
Auch die MG Magazine bekommen ihre Aufwertung durch Ätzteile.
Beim Heck MG habe ich mich entschieden ein 0,2mm hohles Messing Rohr zu nehmen und den Lauf selber zu machen, da mir das Bauteil nicht gefällt und man sehr schwer den Lauf durch die Schräge selber Bohren kann.
Hier habe ich noch die letzten Ätzteile verbaut bevor die Farbe rauf kommt, erst da nach kommen die Farbriegen Ätzteile zum Einsatz.
Das Bauteil mit der eingerollten Plane gefällt mir auch nicht, ich habe sie aus Bleifolie selber gemacht.
Hier die fertigen Muni Magazine an ihren neuen Halterungen.
Als nächstes habe ich mich mit dem Sternmotor beschäftigt, die Teile habe ich sauber abgetrennt und gesäubert, dann habe ich sie zu Baugruppen zusammen geklebt damit die Bemalung nach her einfach geht.
Die Baugruppen bestehen aus D6 + D8, D25 + D21 + D23, D20 + D22 und D19.
Der Bausatz Motor ist jetzt schon sehr gut aber ich Pimp ihn noch etwas auf, damit er so aus sieht.
Quelle largescaleplanes.com
Dazu habe ich mir von plus model Bleidraht der Stärke 0,8mm genommen.
Dann habe ich an den Stellen wo der Bleidraht ran kommt mit einen 0,8mm Bohrer Löcher gebohrt, das waren 36 Löcher, dann habe ich 18 st. Bleidraht zu 1cm Länge geschnitten, die habe ich dann in die Löcher gesteckt.
Man muss keinen Angst haben, das Teil D19 passt trotz der Drahtstücke innen sehr gut rauf, ich habe nur innen den Bleidraht mit Sekundenkleber verklebt.
Jetzt habe ich mal die Baugruppen lose zusammen gesteckt.
Erst mal habe ich mir was beim Pilotensitz ausgedacht, bei Original haben nämlich die Piloten altes Fell oder eine Lederdecke über die Rückenlehne gelegt, so was ich auch andeuten.
Dazu habe ich erst mal um etwas Struktur zu bekommen dickere Metallfolie verarbeitet, für den Sitz und dem Hocker.
Die Folie habe ich mir hier von besorgt.
Jetzt habe ich mit der Holzleim, Papiertaschentuch Methode den Rest gemacht und über die Folie gelegt, zum Schluss wurde der Sitz noch bemalt.
So sehen Hocker und Sitz jetzt aus.
Jetzt bekamen die Cockpit Teile ihre Farbe aber erst mal habe ich die Teile mit lauwarmen Spülwasser vorsichtig abgewaschen.
Ich habe mit mehren Modellbaukollegen in Deutschland und England gesprochen, die auch eine Swordfish gebaut haben oder sich mal das Original genau angeschaut haben.
Sie haben als Grundfarbe von Tamiya XF-71 Cockpit Green genommen, was ich dann auch genommen habe.
Als nächstes habe ich mich an die Armaturen gemacht, hier mal der Eduard Plan, was so gemacht werden muss.
Beim Teil K5 habe ich die Konturen mit der Feile weggeschliffen und wie bei den anderen Armaturen Teilen sie schwarz gestrichen.
Nach dem Trocknen der Farbe habe ich die Farbigen Edaurd Ätzteile Montiert, ein Teil davon ist selbst klebend.
Hier das sehr gute Ergebnis.
Als nächstes habe ich den Benzintank zusammen gebaut und dann habe ich Klebestellen sauber geschliffen.
Danach habe ich erst mit vallejo 71086 Air light red grundiert, nach dem Trocknen habe ich mit Tamiya matt rot darüber Lackiert.
Hier jetzt das Ergebnis.
Dann habe ich mich um die Teile des Stern Motors gekümmert sie wurden mit Alclad II schwarz glänzend vor lackiert.
Damit die Farbe in Ruhe trocknet habe ich beim Cockpit weiter gemacht und die Teile leicht nach schattiert, dazu habe ich stark verdünntes schwarz über die Teile fein gebrusht.
Da die Teile vom Motor trocken sind, habe ich jetzt die Farben von Alclad II Steel, Burnt Metal und valejo 71063 Air Silver mit der Airgun benutzt.
Die Teile schauen jetzt richtig gut aus.
Hier jetzt die Teile mit dem das Cockpit zusammen gebaut wird.
Jetzt geht es an Detail Bemalung.
Wenn ich die eine Hälfte vom Klarsichtrumpf benutze, kann ich an mehre Stellen vom Klarsichteil außen die Eduard Nieten da nicht benutzen.
Mal sehen was ich da für eine Lösung finde.
Bis dann.
cu
Markus
ich fange mit dem Cockpit an und gleichzeitig gehe ich auch bei den Teilen in s Detail.
Hier seht ihr den Bauabschnitt bei der Trumpeter Bauanleitung.
Dazu die Eduard Anleitung vom Cockpit Innenbereich, wie ihr seht werden mehre Sachen Ausgetauscht.
Hier die Ätzteile in der Detailansicht.
Das Armaturenbrett von Eduard erleichtert einen die Arbeit.
Der Gussrahmen E mit den Teilen für das Cockpit.
Die benötigten Teile für den ersten Bauabschnitt sind abgetrennt und gesäubert worden.
Los geht es.
Die Bodenplatte habe ich leicht angeraut mit einer groben Feile, damit die beiden Bodenbleche von Eduard besser festkleben.
Der erhöhte Sitzbereich des Piloten ist erst mal nur gesteckt, die Passung ist sehr gut, die anderen Teile kommen später ran, hier kommen dann auch die ersten kleinen Ätzteile zum Einsatz.
Jetzt kommt ein kleines Update, das ist mein erster Versuch Ätzteile Live vor einer Kamera zu Verbauen .
Aus Platzmangel kann ich nicht von hinten Filmen aber nach und nach werde ich das auf anderen Positionen hin bekommen.
Es geht hier um das Bauteil E19, die Ruderpedale wo die Schlaufen durch Ätzteile ersetzt werden und auch noch Riffelblech auf die Pedale kommen.
Video Swordfish Bau Teil 1 Ätzteil
Ich Filme zur Zeit nur mit einer Fotokamera die erst bei Videoaufnahmen ab 2m Scharf stellt, des halb kann ich nur im Weitwinkel Filmen.
Hier kann man sehen wie die Pedale dann Aussehen wenn man eine ruhige Hand hat.
Beim Bauteil E23 soll der Plastiksockel abgetrennt werden und durch ein Ätzteil ersetzt werden.
So sieht das aus.
Weiter geht es mit dem Cockpit.
Dazu habe ich die Bauteile abgetrennt, die ich brauche um sie mit Ätzteilen noch besser zu machen.
Dazu brauche ich das obere Cockpit Rahmenteil, den Sitz für den MG Schützen und den Pilotenknüppel.
Beim Rahmenoberteil habe ich mit einer groben kleinen Feile die Riffelblech Struktur abgefeilt, wie auf den Eduard Plan vor gegeben ist, vom Bauteil E5 habe ich die Rückenlehne getrennt und von der Rückenlehne mit der feinen Trumpeter Säge den Sitz abgetrennt.
An den Bauteil E20 kann man wirklich sehen das sich Ätzteile lohnen, die Plastik Halterung vom MG wird vorsichtig abgetrennt und durch ein Ätzteil ersetzt.
Hier habe ich mal das Cockpitgestell lose zusammen gesteckt, man kann jetzt schön erkennen was es wir und auch die Ätzteile die ich eingesetzt habe.
Bevor am Funkgerät die Fahrbiegen Ätzteile zum Einsatz kommen, muss man die Erhebungen Planschleifen und dann mit der Bemalung anfangen.
Auch die MG Magazine bekommen ihre Aufwertung durch Ätzteile.
Beim Heck MG habe ich mich entschieden ein 0,2mm hohles Messing Rohr zu nehmen und den Lauf selber zu machen, da mir das Bauteil nicht gefällt und man sehr schwer den Lauf durch die Schräge selber Bohren kann.
Hier habe ich noch die letzten Ätzteile verbaut bevor die Farbe rauf kommt, erst da nach kommen die Farbriegen Ätzteile zum Einsatz.
Das Bauteil mit der eingerollten Plane gefällt mir auch nicht, ich habe sie aus Bleifolie selber gemacht.
Hier die fertigen Muni Magazine an ihren neuen Halterungen.
Als nächstes habe ich mich mit dem Sternmotor beschäftigt, die Teile habe ich sauber abgetrennt und gesäubert, dann habe ich sie zu Baugruppen zusammen geklebt damit die Bemalung nach her einfach geht.
Die Baugruppen bestehen aus D6 + D8, D25 + D21 + D23, D20 + D22 und D19.
Der Bausatz Motor ist jetzt schon sehr gut aber ich Pimp ihn noch etwas auf, damit er so aus sieht.
Quelle largescaleplanes.com
Dazu habe ich mir von plus model Bleidraht der Stärke 0,8mm genommen.
Dann habe ich an den Stellen wo der Bleidraht ran kommt mit einen 0,8mm Bohrer Löcher gebohrt, das waren 36 Löcher, dann habe ich 18 st. Bleidraht zu 1cm Länge geschnitten, die habe ich dann in die Löcher gesteckt.
Man muss keinen Angst haben, das Teil D19 passt trotz der Drahtstücke innen sehr gut rauf, ich habe nur innen den Bleidraht mit Sekundenkleber verklebt.
Jetzt habe ich mal die Baugruppen lose zusammen gesteckt.
Erst mal habe ich mir was beim Pilotensitz ausgedacht, bei Original haben nämlich die Piloten altes Fell oder eine Lederdecke über die Rückenlehne gelegt, so was ich auch andeuten.
Dazu habe ich erst mal um etwas Struktur zu bekommen dickere Metallfolie verarbeitet, für den Sitz und dem Hocker.
Die Folie habe ich mir hier von besorgt.
Jetzt habe ich mit der Holzleim, Papiertaschentuch Methode den Rest gemacht und über die Folie gelegt, zum Schluss wurde der Sitz noch bemalt.
So sehen Hocker und Sitz jetzt aus.
Jetzt bekamen die Cockpit Teile ihre Farbe aber erst mal habe ich die Teile mit lauwarmen Spülwasser vorsichtig abgewaschen.
Ich habe mit mehren Modellbaukollegen in Deutschland und England gesprochen, die auch eine Swordfish gebaut haben oder sich mal das Original genau angeschaut haben.
Sie haben als Grundfarbe von Tamiya XF-71 Cockpit Green genommen, was ich dann auch genommen habe.
Als nächstes habe ich mich an die Armaturen gemacht, hier mal der Eduard Plan, was so gemacht werden muss.
Beim Teil K5 habe ich die Konturen mit der Feile weggeschliffen und wie bei den anderen Armaturen Teilen sie schwarz gestrichen.
Nach dem Trocknen der Farbe habe ich die Farbigen Edaurd Ätzteile Montiert, ein Teil davon ist selbst klebend.
Hier das sehr gute Ergebnis.
Als nächstes habe ich den Benzintank zusammen gebaut und dann habe ich Klebestellen sauber geschliffen.
Danach habe ich erst mit vallejo 71086 Air light red grundiert, nach dem Trocknen habe ich mit Tamiya matt rot darüber Lackiert.
Hier jetzt das Ergebnis.
Dann habe ich mich um die Teile des Stern Motors gekümmert sie wurden mit Alclad II schwarz glänzend vor lackiert.
Damit die Farbe in Ruhe trocknet habe ich beim Cockpit weiter gemacht und die Teile leicht nach schattiert, dazu habe ich stark verdünntes schwarz über die Teile fein gebrusht.
Da die Teile vom Motor trocken sind, habe ich jetzt die Farben von Alclad II Steel, Burnt Metal und valejo 71063 Air Silver mit der Airgun benutzt.
Die Teile schauen jetzt richtig gut aus.
Hier jetzt die Teile mit dem das Cockpit zusammen gebaut wird.
Jetzt geht es an Detail Bemalung.
Wenn ich die eine Hälfte vom Klarsichtrumpf benutze, kann ich an mehre Stellen vom Klarsichteil außen die Eduard Nieten da nicht benutzen.
Mal sehen was ich da für eine Lösung finde.
Bis dann.
cu
Markus
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HI,
hier wollte ich euch mal bei einer Trockenanpassung zeigen wie gut jetzt schon die Teile zusammen passen.
Hier schaue ich mir an welche Flächen ich später am Rumpf durchsichtig lassen werde.
Dann war ich bei einem Freund, der stellte mir eine Software zur Videobearbeitung vor, also habe ich sie gleich mal ausprobiert und einen dritten Video Teil als Test gedreht .
Es geht um die Alterung und das Trockenmalen.
Trumpeter Swordfish MK II 1/32 Video Teil 3
Im Film habe ich den Bleistift Vergessen, mit einen weichen Bleistift bekommt man gute Abnutzungsspuren hin wie man sehen kann.
Hier zeige ich noch mal in der Nahaufnahme die Bodenplatte, man kann jetzt gut den Abrieb sehen.
Ich habe heute noch etwas weiter gemacht, den Rest Detailbemalung und noch ein Paar Ätzteile verlegt.
Danach habe ich den Cockpit Käfig lose zusammen gesteckt um zu sehen das sich die dazu angebrachten Ätzteile nicht mit den Bauteilen stören.
Jetzt schon kann man sehen das die Teile auch ohne Kleber sehr gut Passen.
Die Sitzgurte für den Piloten machen schon was her,.
Am meisten brauchte ich eine ruhige Hand, eine spitze Pinzette um die drei roten Hebel zu Montieren.
Das Funkgeräte an seinem Platz macht sich gut, auch das Original hatte diese Bunten Regler.
Das 7,7mm MG. vom Vickers gefällt mir jetzt auch.
Auch die untere Armatur wurde jetzt angebracht, ich gehe mal davon aus da sie für den Torpedoabwurf zuständig war?
Jetzt werde ich die letzten Gurte montieren und noch ein Paar andere Teile, dann wird der Käfig fest zusammen geklebt und ich kümmere mich dann um die Rumpfhälften.
Die Innenseiten der beiden Rümpfe habe ich lackiert und dann die letzten Ätzteile für den Innenbereich angebracht.
Lackiert habe ich wieder mit Tamiya XF-71, später werde ich Innen die Stoffbespannung andeuten und etwas altern.
Beim Armaturenbrett habe ich das Bor MG angebracht.
Den Pilotenkäfig habe ich jetzt komplett montiert und alle Gurte Angebracht.
Wie man sehen kann beleben sie den Cockpit Bereich sehr.
Hier jetzt mit dem Tank.
Jetzt lose eingelegt im Rumpf, die Passgenauigkeit ist einfach super.
Bevor ich mit den Rumpf Innenraum weiter mache, habe ich den Auspuff zusammen gebaut und den Pegasus Sternmotor auch zusammen gebaut.
Wenn man den Sternmotor sauber zusammen gebaut passt er sehr gut in den Kühlerring!
Er passt so gut rein das kein Blatt Papier mehr dazwischen passt.
Beim König habe ich von Alclad II erst mal Farbe für den Ring bestellt.
hier jetzt die Bilder.
Ich habe den Auspuff und die Motorabdeckungen, gründlich gewaschen und danach mit Alclad II schwarz grundiert, nach dem trocknen kamen Alclad II Kupfer und Dual Aluminum zum Einsatz.
Den Auspuff habe ich mit UHU Tack lose montiert, jetzt wo Farbe drauf kam sieht es doch auch schon lose einfach super aus.
cu
Markus
hier wollte ich euch mal bei einer Trockenanpassung zeigen wie gut jetzt schon die Teile zusammen passen.
Hier schaue ich mir an welche Flächen ich später am Rumpf durchsichtig lassen werde.
Dann war ich bei einem Freund, der stellte mir eine Software zur Videobearbeitung vor, also habe ich sie gleich mal ausprobiert und einen dritten Video Teil als Test gedreht .
Es geht um die Alterung und das Trockenmalen.
Trumpeter Swordfish MK II 1/32 Video Teil 3
Im Film habe ich den Bleistift Vergessen, mit einen weichen Bleistift bekommt man gute Abnutzungsspuren hin wie man sehen kann.
Hier zeige ich noch mal in der Nahaufnahme die Bodenplatte, man kann jetzt gut den Abrieb sehen.
Ich habe heute noch etwas weiter gemacht, den Rest Detailbemalung und noch ein Paar Ätzteile verlegt.
Danach habe ich den Cockpit Käfig lose zusammen gesteckt um zu sehen das sich die dazu angebrachten Ätzteile nicht mit den Bauteilen stören.
Jetzt schon kann man sehen das die Teile auch ohne Kleber sehr gut Passen.
Die Sitzgurte für den Piloten machen schon was her,.
Am meisten brauchte ich eine ruhige Hand, eine spitze Pinzette um die drei roten Hebel zu Montieren.
Das Funkgeräte an seinem Platz macht sich gut, auch das Original hatte diese Bunten Regler.
Das 7,7mm MG. vom Vickers gefällt mir jetzt auch.
Auch die untere Armatur wurde jetzt angebracht, ich gehe mal davon aus da sie für den Torpedoabwurf zuständig war?
Jetzt werde ich die letzten Gurte montieren und noch ein Paar andere Teile, dann wird der Käfig fest zusammen geklebt und ich kümmere mich dann um die Rumpfhälften.
Die Innenseiten der beiden Rümpfe habe ich lackiert und dann die letzten Ätzteile für den Innenbereich angebracht.
Lackiert habe ich wieder mit Tamiya XF-71, später werde ich Innen die Stoffbespannung andeuten und etwas altern.
Beim Armaturenbrett habe ich das Bor MG angebracht.
Den Pilotenkäfig habe ich jetzt komplett montiert und alle Gurte Angebracht.
Wie man sehen kann beleben sie den Cockpit Bereich sehr.
Hier jetzt mit dem Tank.
Jetzt lose eingelegt im Rumpf, die Passgenauigkeit ist einfach super.
Bevor ich mit den Rumpf Innenraum weiter mache, habe ich den Auspuff zusammen gebaut und den Pegasus Sternmotor auch zusammen gebaut.
Wenn man den Sternmotor sauber zusammen gebaut passt er sehr gut in den Kühlerring!
Er passt so gut rein das kein Blatt Papier mehr dazwischen passt.
Beim König habe ich von Alclad II erst mal Farbe für den Ring bestellt.
hier jetzt die Bilder.
Ich habe den Auspuff und die Motorabdeckungen, gründlich gewaschen und danach mit Alclad II schwarz grundiert, nach dem trocknen kamen Alclad II Kupfer und Dual Aluminum zum Einsatz.
Den Auspuff habe ich mit UHU Tack lose montiert, jetzt wo Farbe drauf kam sieht es doch auch schon lose einfach super aus.
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Hi,
hier auf der Baustelle geht es auch weiter .
Ich habe das passende rot für die innere Stoffbespannung gesucht, was nicht so einfach war.
Bis ich durch einem Zufall die Life Color Farbe genommen habe, die ich auch beim Z-25 als Unterwasser Rumpffarbe genommen habe, da nach habe ich den Innenraum mit vallejo Satain Lack gebrusht.
Als nächstes habe ich von Eduard das Maskierset genommen und die beiden Fenster außen maskiert und dann mit Revell clear Kleber innen fest gemacht.
Die beiden Gitterrahmen die innen hinten montiert werden sollen habe ich nicht genommen, da man sie später nicht mehr Sehen kann.
Dann habe ich den Innenraum in die Rumpfhälften eingepasst und mit Kleber fest gemacht, da nach habe ich beide Rumpfhälften mit Revell Plastikkleber verklebt.
Mit Spannfedern und Tamiya Tape habe ich beide Rumpfhälften fixiert, damit der Kleber aushärten kann.
Als der Kleber ausgehärtet war habe ich mal den Motor und dem Flügelunterteil, lose zusammen gesetzt, ich muss sagen das sieht schon sehr gut aus.
Ich habe erst mal die Teile verbaut die noch am Rumpf montiert werden und ich habe die Höhenruder, so wie auch das Leitwerk montiert.
Die Klebestellen wurden verschliefen, das Höhenruder sowie das Leitwerk werden nur lose zusammen gesteckt, so kann man die sehr gute Passgenauigkeit sehen.
Jetzt habe ich auch bei Heck MG. die Ätzteilplatte mit SK. Kleber fest gemacht, vor her habe ich das Plastikteil mit dem Rumpf verklebt und dann plangeschliffen.
Jetzt kommen wir zum langweiligsten Teil des Baues, der Montage der Außennieten, die ja die Nieten am Modell ersetzen sollen.
Diese schönen Ätzteile werden jetzt verbaut .
Als erstes habe ich die kleinen Ätzteile von der Platine abgetrennt und gesäubert.
Danach wurden sie in einer kleinen Box abgelegt, so kann ich die Teile später besser verbauen.
Die größeren Ätzteile blieben an der Platine.
Dann habe ich mit einem sehr scharfen Skalpell die angedeuteten Nieten entfernt, wenn man vorsichtig Arbeitet geht das in einer Stunde, das Abtrennen der Ätzteile hat schon mehr gedauert.
Für das anbringen der kleinen Ätzteile muss man sehr entspannd sein und eine Ruhige Hand haben, am besten man Trinkt in der Zeit nur Tee.
Zum Anbringen der Teile braucht man einen SK. Kleber, einen Bierdeckel wo der SK Kleber rein kommt (er hält da länger seine Konsistenz), eine selbst hergestellte Pipette mit der ich den Kleber aufnehmen kann und am Rumpf auftragen kann, einen Holzspieß der an der Spitze etwas UHU Tack hat, damit kann ich die kleinen Ätzteile aufnehmen und am Bausatz montieren kann. Dann noch eine dritte Hand, wo man den Rumpf einspannen kann, so liegt der Rumpf ruhig und man Hand beide Hände frei.
Bei der Montage des Ätzteiles 1 und 2 muss man zuerst das Bauteile durch den Ätzteilring Stecken und dann am Rumpf Kleben, sonst kann man das Bausatzteile nicht mehr richtig fest Kleben.
Das habe ich in den ersten 2 Stunden geschafft. Wie man sehen kann lohnt sich die Arbeit.
Nach ca. 4L Ostfriesen Tee habe ich die kleinen Ätzteile verbaut, ihr braucht auch keine Angst haben wen euch mal so ein Teil abhaut, es sind genug da.
Der Rumpf mit den ganzen Ätzteilen sieht schon richtig interessant aus.
Die Frontscheibe ist nur gesteckt.
Die Ätzteile machen wirklich was her am Rumpf.
Wen ihr denkt das Schluss ist mit den Ätzteilen muss ich euch Enttäuschen es kommen jetzt die Ätzteile für die Tragflächen und Torpedos ran.
Ich habe auch schon welche für den Rumpf verbaut aus dem Set.
Hier wollte ich euch mal einen Fehler von der Bauanleitung Zeigen, die beiden Verstrebungen müssen auf die je-waldige andere Seit mit SK Kleber lackiert werden.
Sonst passen die Teile nicht.
Das obere Tragflächen Mittelteil habe ich nur lose aufgesteckt, es wurden da auch schon Ätzteile verbaut, das Teile passt so schon sehr gut.
Es wurde auch schon das Fahrwerk montiert und der Sternmotor lose aufgesteckt, so langsam sieht man ein Flugzeug entstehen .
Jetzt kommen wir zur Montage der Tragflächen, hier kann man wirklich die sehr gut Passgenauigkeit der Teile sehen, man kommt ohne Spachtelmasse aus.
Ich habe die Streben außen und Innen auf der oberen Tragfläche verklebt, die beiden Tragflächen werden erst zum Schluss zusammen geklebt, so kann man sopäter erst mal besser Lackieren.
Hier kann man sehen wie Passgenau alles passt, die Tragflächen sind nur gesteckt.
Hier sieht man den Hebel zum Einschwenken der Flügel, angegossen und dann weggeschliffen und durch ein Ätzteil ersetzt.
Die Tragfläche bekommen auch ihre Ätzteile.
Ich habe mit einem Bohrer die Löcher an den Holmen aufgebohrt und Trittbretter aus Ätzteilen montiert.
Beim Cockpit außen wurden auch noch Ätzteile verbaut.
An den Höhenruder und Seitenruder habe ich die Plastikösen für die Steuerseile weg gemacht und durch welche aus Ätzteile ersetzt.
Am Tragflächen Mittelstück kamen auch noch ein Paar Ätzteile ran.
Die Räder sind nur zur Probe angesteckt.
Hinten unter dem Seitenruder kam auch noch ein Ätzteil ran.
So gefallen wir die Tragflächen sehr gut.
Die Funkmessantenne habe ich angebracht und mit dem Leitungsätzteil montiert.
An den Halterungen für die einklappten Tragflächen kamen Auch Ätzteile ran.
Torpedo Halterung und Öl-Kühler.
Der Öl-Kühler bekam auch seine Ätzteile.
Auch der Torpedo wurde mit Ätzteilen beglückt.
Jetzt liegt alles bereit zum Säubern und Waschen.
Die nächsten Bilder gibt es dann mit dem Anfang der Grundierung.
Jetzt wird es Farbig, zu erst habe mit der Grundierung angefangen.
Dafür habe ich grau von AlcladII genommen.
Jetzt kommen auch die Ätzteile sehr gut zur Geltung.
Nach dem trocknen der Farben habe ich mit dem Vorschattieren angefangen.
Dazu habe 50% Tamiya Verdünner und 50% Tamiya XF-1 Black gemischt und mit der Airgun aufgetragen.
Als nächstes habe ich mit vallejo 71072 ALU auf die Stellen aufgetragen die aus Metall sind.
Nach dem die Alu Farbe Trocken war habe ich etwas Haarspray auf die Stellen aufgetragen.
Ich habe mich dann für diese Bemalung der Swordfish entschieden.
Da zu habe ich mir die Hauptfarbe an-gemischt, sie besteht aus SKY 85% Tamiya XF-2 weiß + 15% Tamiya XF-21 Sky + 65% Tamiya Verdünner.
Nach dem die Farbe am Rumpf trocken war, habe ich mit den abkleben begonnen um den Schwarzen Streifen auf zu Sprühen.
Dafür habe ich Tamiya XF-1 Black verwendet für die hintere Farbe Dark Seagray habe ich Tamiya XF-82 verwendet.
Der Torpedo hat auch seine erste Farbe bekommen, Tamiya XF-7, AlcladII Stahl, AlcladII Black Grundierung und Tamiya XF-1 Black.
Jetzt werde ich mich um die Tarnbemalung auf den Tragflächen Kümmern.
Bis dann.
cu
Markus
hier auf der Baustelle geht es auch weiter .
Ich habe das passende rot für die innere Stoffbespannung gesucht, was nicht so einfach war.
Bis ich durch einem Zufall die Life Color Farbe genommen habe, die ich auch beim Z-25 als Unterwasser Rumpffarbe genommen habe, da nach habe ich den Innenraum mit vallejo Satain Lack gebrusht.
Als nächstes habe ich von Eduard das Maskierset genommen und die beiden Fenster außen maskiert und dann mit Revell clear Kleber innen fest gemacht.
Die beiden Gitterrahmen die innen hinten montiert werden sollen habe ich nicht genommen, da man sie später nicht mehr Sehen kann.
Dann habe ich den Innenraum in die Rumpfhälften eingepasst und mit Kleber fest gemacht, da nach habe ich beide Rumpfhälften mit Revell Plastikkleber verklebt.
Mit Spannfedern und Tamiya Tape habe ich beide Rumpfhälften fixiert, damit der Kleber aushärten kann.
Als der Kleber ausgehärtet war habe ich mal den Motor und dem Flügelunterteil, lose zusammen gesetzt, ich muss sagen das sieht schon sehr gut aus.
Ich habe erst mal die Teile verbaut die noch am Rumpf montiert werden und ich habe die Höhenruder, so wie auch das Leitwerk montiert.
Die Klebestellen wurden verschliefen, das Höhenruder sowie das Leitwerk werden nur lose zusammen gesteckt, so kann man die sehr gute Passgenauigkeit sehen.
Jetzt habe ich auch bei Heck MG. die Ätzteilplatte mit SK. Kleber fest gemacht, vor her habe ich das Plastikteil mit dem Rumpf verklebt und dann plangeschliffen.
Jetzt kommen wir zum langweiligsten Teil des Baues, der Montage der Außennieten, die ja die Nieten am Modell ersetzen sollen.
Diese schönen Ätzteile werden jetzt verbaut .
Als erstes habe ich die kleinen Ätzteile von der Platine abgetrennt und gesäubert.
Danach wurden sie in einer kleinen Box abgelegt, so kann ich die Teile später besser verbauen.
Die größeren Ätzteile blieben an der Platine.
Dann habe ich mit einem sehr scharfen Skalpell die angedeuteten Nieten entfernt, wenn man vorsichtig Arbeitet geht das in einer Stunde, das Abtrennen der Ätzteile hat schon mehr gedauert.
Für das anbringen der kleinen Ätzteile muss man sehr entspannd sein und eine Ruhige Hand haben, am besten man Trinkt in der Zeit nur Tee.
Zum Anbringen der Teile braucht man einen SK. Kleber, einen Bierdeckel wo der SK Kleber rein kommt (er hält da länger seine Konsistenz), eine selbst hergestellte Pipette mit der ich den Kleber aufnehmen kann und am Rumpf auftragen kann, einen Holzspieß der an der Spitze etwas UHU Tack hat, damit kann ich die kleinen Ätzteile aufnehmen und am Bausatz montieren kann. Dann noch eine dritte Hand, wo man den Rumpf einspannen kann, so liegt der Rumpf ruhig und man Hand beide Hände frei.
Bei der Montage des Ätzteiles 1 und 2 muss man zuerst das Bauteile durch den Ätzteilring Stecken und dann am Rumpf Kleben, sonst kann man das Bausatzteile nicht mehr richtig fest Kleben.
Das habe ich in den ersten 2 Stunden geschafft. Wie man sehen kann lohnt sich die Arbeit.
Nach ca. 4L Ostfriesen Tee habe ich die kleinen Ätzteile verbaut, ihr braucht auch keine Angst haben wen euch mal so ein Teil abhaut, es sind genug da.
Der Rumpf mit den ganzen Ätzteilen sieht schon richtig interessant aus.
Die Frontscheibe ist nur gesteckt.
Die Ätzteile machen wirklich was her am Rumpf.
Wen ihr denkt das Schluss ist mit den Ätzteilen muss ich euch Enttäuschen es kommen jetzt die Ätzteile für die Tragflächen und Torpedos ran.
Ich habe auch schon welche für den Rumpf verbaut aus dem Set.
Hier wollte ich euch mal einen Fehler von der Bauanleitung Zeigen, die beiden Verstrebungen müssen auf die je-waldige andere Seit mit SK Kleber lackiert werden.
Sonst passen die Teile nicht.
Das obere Tragflächen Mittelteil habe ich nur lose aufgesteckt, es wurden da auch schon Ätzteile verbaut, das Teile passt so schon sehr gut.
Es wurde auch schon das Fahrwerk montiert und der Sternmotor lose aufgesteckt, so langsam sieht man ein Flugzeug entstehen .
Jetzt kommen wir zur Montage der Tragflächen, hier kann man wirklich die sehr gut Passgenauigkeit der Teile sehen, man kommt ohne Spachtelmasse aus.
Ich habe die Streben außen und Innen auf der oberen Tragfläche verklebt, die beiden Tragflächen werden erst zum Schluss zusammen geklebt, so kann man sopäter erst mal besser Lackieren.
Hier kann man sehen wie Passgenau alles passt, die Tragflächen sind nur gesteckt.
Hier sieht man den Hebel zum Einschwenken der Flügel, angegossen und dann weggeschliffen und durch ein Ätzteil ersetzt.
Die Tragfläche bekommen auch ihre Ätzteile.
Ich habe mit einem Bohrer die Löcher an den Holmen aufgebohrt und Trittbretter aus Ätzteilen montiert.
Beim Cockpit außen wurden auch noch Ätzteile verbaut.
An den Höhenruder und Seitenruder habe ich die Plastikösen für die Steuerseile weg gemacht und durch welche aus Ätzteile ersetzt.
Am Tragflächen Mittelstück kamen auch noch ein Paar Ätzteile ran.
Die Räder sind nur zur Probe angesteckt.
Hinten unter dem Seitenruder kam auch noch ein Ätzteil ran.
So gefallen wir die Tragflächen sehr gut.
Die Funkmessantenne habe ich angebracht und mit dem Leitungsätzteil montiert.
An den Halterungen für die einklappten Tragflächen kamen Auch Ätzteile ran.
Torpedo Halterung und Öl-Kühler.
Der Öl-Kühler bekam auch seine Ätzteile.
Auch der Torpedo wurde mit Ätzteilen beglückt.
Jetzt liegt alles bereit zum Säubern und Waschen.
Die nächsten Bilder gibt es dann mit dem Anfang der Grundierung.
Jetzt wird es Farbig, zu erst habe mit der Grundierung angefangen.
Dafür habe ich grau von AlcladII genommen.
Jetzt kommen auch die Ätzteile sehr gut zur Geltung.
Nach dem trocknen der Farben habe ich mit dem Vorschattieren angefangen.
Dazu habe 50% Tamiya Verdünner und 50% Tamiya XF-1 Black gemischt und mit der Airgun aufgetragen.
Als nächstes habe ich mit vallejo 71072 ALU auf die Stellen aufgetragen die aus Metall sind.
Nach dem die Alu Farbe Trocken war habe ich etwas Haarspray auf die Stellen aufgetragen.
Ich habe mich dann für diese Bemalung der Swordfish entschieden.
Da zu habe ich mir die Hauptfarbe an-gemischt, sie besteht aus SKY 85% Tamiya XF-2 weiß + 15% Tamiya XF-21 Sky + 65% Tamiya Verdünner.
Nach dem die Farbe am Rumpf trocken war, habe ich mit den abkleben begonnen um den Schwarzen Streifen auf zu Sprühen.
Dafür habe ich Tamiya XF-1 Black verwendet für die hintere Farbe Dark Seagray habe ich Tamiya XF-82 verwendet.
Der Torpedo hat auch seine erste Farbe bekommen, Tamiya XF-7, AlcladII Stahl, AlcladII Black Grundierung und Tamiya XF-1 Black.
Jetzt werde ich mich um die Tarnbemalung auf den Tragflächen Kümmern.
Bis dann.
cu
Markus
Mein YouTube Kanal mit Bausatzvorstellungen und Tip/Tricks
https://www.youtube.com/channel/UC_sQdtWznoHCh9xHqoVFgvw?view_as=subscriber
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Hi,
Modellbaufreunde meine Swordfish ist jetzt zu 80% fertig , jetzt habe ich mich mit der Tarnbemalung beschäftigt.
Als erstes wurden 70% Tamiya XF-82 + 30% Tamiya Verdünner gemischt zum Sprühen bereit gestellt.
Ich habe auf den Bauteilen mit Bleistift den Verlauf der Tarnmuster gezogen und dann Freihand mit der Farbmischung die Muster lackiert.
Hier das Ergebnis.
Damit ich einen weichen Verlauf der Tarnmuster bekomme habe ich jetzt mit UHU Tack als Würstchen gerollt die Muster nachgezogen und dann mit Tamiya Tape abgedeckt, damit kein Sprühnebel auf die graue Farbe kommt.
Das dunkelgrün habe ich mit 70% Tamiya XF-81 + 30% Tamiya Verdünner gemischt und zum Sprühen fertig gemacht.
Jetzt das Ergebnis.
Weiter geht es mit den den Tragflächen, ich habe sie jetzt zusammen gesetzt und den Kleber 1 Tag aushärten lassen, damit ich ohne Probleme die Verstrebungen anbringen kann.
Wenn ihr mit den Verstrebungen beginnt solltet ihr auf jedem Fall die Bauanleitung gut Studieren und dann dafür viel Zeit nehmen damit alles gut zusammen passt.
Die Ätzteilstreben sind Passgenau.
Hier mal die Schritte die man befolgen muss um ein gutes Ergebnis zu bekommen.
Am besten ist es die ersten drei Ätzteile abzutrennen und zu dann lose auf das Bauteil zu Stecken wie in Abbildung 1 PE 1, 2 und 3. Nicht mit SK. Kleber fest Kleben sonder wie im Bild zu sehen mit Tape zu Fixieren.
Den SK. Kleber benutze ich, er klebt etwas verzögert, damit hat man etwas Spielraum das Teile in die richte Position zu bringen.
Jetzt gilt es sich genau die Abbildung 2 an zu Schauen und die Ätzteile PE 7 und 6 Einzusätzen, erst trocken und dann mit SK. Kleber fest Kleben.
Genau so geht ihr bei Abbildung 3 vor mit den PE Teilen 5, 8 und 21 vor, wenn ihr alles ruhig gemacht habt sieht dann die Tragfläche so aus.
Damit bekommt ihr auch sehr stabile Tragflächen, wenn ihr alles genau nach der Bauanleitung macht, ist auch alles Passgenau!
Ich habe die noch ein Paar Kleinteile montiert und alles für die glänzende Klärlackschicht vorbereitet.
Da zu habe ich Future über den Rumpf und den Tragflächen mit der Airgun gesprpht.
Nach dem Trocknen des Klarlackes habe ich die Decals angebracht.
Sie haben sich gut verarbeiten lassen.
Es mussten noch die Lederwulste für die Mannschaft außen am Flugzeug angebracht werden, dazu habe ich einfaches Pflaster genommen, was ich dann nur noch mit Lederfarbe angemalt habe.
Das Spornrad ist vom Bausatz her nicht lenkbar, ich habe einfach ein Loch im Spornrad und im Rumpf wo es rein gesteckt werden sollte gebohrt und dann mit ein Stück Draht befestigt. Da durch ist es jetzt lenkbar.
Alles gute geht einmal zu Ende so wie auch mein Baubericht.
Ich hoffe, er ist nicht zu groß aus geartet.
Die aller letzten Teile wurden verbaut, der Rumpf und die Tragflächen bekamen eine Dusche aus dunkler brühe und ganz zum Schluß kam die letzte Lackschicht auf das Modell.
Die Steuerseile für das Seitenruder und die Höhenruder wurden aus gezogenen Gussast gemacht.
Den Öl-Kühler hat etwas von MIG seiner Öl-Tinktur ab bekommen.
Die Tragflächen wurden angebracht, die Funkantenne verlegt, die Tragflächen sind arretiert und der Pilotensitz hat noch für den Kopf eine Polsterung bekommen.
Das waren die letzten Bilder vom Bau, ich schließe hiermit meinen Baubericht der Trumpeter Swordfish MKII 1/32, ich hoffe ihr hattet genau so viel Spaß beim Lesen wie ich am Bau der Swordfish.
Sie steht jetzt in der Galerie zu sehen.
cu
Markus
Modellbaufreunde meine Swordfish ist jetzt zu 80% fertig , jetzt habe ich mich mit der Tarnbemalung beschäftigt.
Als erstes wurden 70% Tamiya XF-82 + 30% Tamiya Verdünner gemischt zum Sprühen bereit gestellt.
Ich habe auf den Bauteilen mit Bleistift den Verlauf der Tarnmuster gezogen und dann Freihand mit der Farbmischung die Muster lackiert.
Hier das Ergebnis.
Damit ich einen weichen Verlauf der Tarnmuster bekomme habe ich jetzt mit UHU Tack als Würstchen gerollt die Muster nachgezogen und dann mit Tamiya Tape abgedeckt, damit kein Sprühnebel auf die graue Farbe kommt.
Das dunkelgrün habe ich mit 70% Tamiya XF-81 + 30% Tamiya Verdünner gemischt und zum Sprühen fertig gemacht.
Jetzt das Ergebnis.
Weiter geht es mit den den Tragflächen, ich habe sie jetzt zusammen gesetzt und den Kleber 1 Tag aushärten lassen, damit ich ohne Probleme die Verstrebungen anbringen kann.
Wenn ihr mit den Verstrebungen beginnt solltet ihr auf jedem Fall die Bauanleitung gut Studieren und dann dafür viel Zeit nehmen damit alles gut zusammen passt.
Die Ätzteilstreben sind Passgenau.
Hier mal die Schritte die man befolgen muss um ein gutes Ergebnis zu bekommen.
Am besten ist es die ersten drei Ätzteile abzutrennen und zu dann lose auf das Bauteil zu Stecken wie in Abbildung 1 PE 1, 2 und 3. Nicht mit SK. Kleber fest Kleben sonder wie im Bild zu sehen mit Tape zu Fixieren.
Den SK. Kleber benutze ich, er klebt etwas verzögert, damit hat man etwas Spielraum das Teile in die richte Position zu bringen.
Jetzt gilt es sich genau die Abbildung 2 an zu Schauen und die Ätzteile PE 7 und 6 Einzusätzen, erst trocken und dann mit SK. Kleber fest Kleben.
Genau so geht ihr bei Abbildung 3 vor mit den PE Teilen 5, 8 und 21 vor, wenn ihr alles ruhig gemacht habt sieht dann die Tragfläche so aus.
Damit bekommt ihr auch sehr stabile Tragflächen, wenn ihr alles genau nach der Bauanleitung macht, ist auch alles Passgenau!
Ich habe die noch ein Paar Kleinteile montiert und alles für die glänzende Klärlackschicht vorbereitet.
Da zu habe ich Future über den Rumpf und den Tragflächen mit der Airgun gesprpht.
Nach dem Trocknen des Klarlackes habe ich die Decals angebracht.
Sie haben sich gut verarbeiten lassen.
Es mussten noch die Lederwulste für die Mannschaft außen am Flugzeug angebracht werden, dazu habe ich einfaches Pflaster genommen, was ich dann nur noch mit Lederfarbe angemalt habe.
Das Spornrad ist vom Bausatz her nicht lenkbar, ich habe einfach ein Loch im Spornrad und im Rumpf wo es rein gesteckt werden sollte gebohrt und dann mit ein Stück Draht befestigt. Da durch ist es jetzt lenkbar.
Alles gute geht einmal zu Ende so wie auch mein Baubericht.
Ich hoffe, er ist nicht zu groß aus geartet.
Die aller letzten Teile wurden verbaut, der Rumpf und die Tragflächen bekamen eine Dusche aus dunkler brühe und ganz zum Schluß kam die letzte Lackschicht auf das Modell.
Die Steuerseile für das Seitenruder und die Höhenruder wurden aus gezogenen Gussast gemacht.
Den Öl-Kühler hat etwas von MIG seiner Öl-Tinktur ab bekommen.
Die Tragflächen wurden angebracht, die Funkantenne verlegt, die Tragflächen sind arretiert und der Pilotensitz hat noch für den Kopf eine Polsterung bekommen.
Das waren die letzten Bilder vom Bau, ich schließe hiermit meinen Baubericht der Trumpeter Swordfish MKII 1/32, ich hoffe ihr hattet genau so viel Spaß beim Lesen wie ich am Bau der Swordfish.
Sie steht jetzt in der Galerie zu sehen.
cu
Markus
Mein YouTube Kanal mit Bausatzvorstellungen und Tip/Tricks
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Im Cockpit fehlt noch der Hörer vom Telefon, rechts vor dem Pilotensitz.
Nicht ganz glücklich bin ich mit dem Kupfer für den Auspuffsammlerring. Sollte im Original Stahlblech sein, welches durch die Auspuffhitze etwas Anlauffarbe bekam. Ansonsten: . Und ganz nebenbei noch x Fotos, n´paar Videos... Das Scrollrad meiner Maus ist jetzt ein bischen im Lagersitz eingelaufen, aber was solls.
Gruß Lars.
Nicht ganz glücklich bin ich mit dem Kupfer für den Auspuffsammlerring. Sollte im Original Stahlblech sein, welches durch die Auspuffhitze etwas Anlauffarbe bekam. Ansonsten: . Und ganz nebenbei noch x Fotos, n´paar Videos... Das Scrollrad meiner Maus ist jetzt ein bischen im Lagersitz eingelaufen, aber was solls.
Gruß Lars.