Hi. Schöner Fortschritt.
ich werde demnächst noch ein paar kosmetische Kleinigkeiten an meiner Bismarck ändern und im Forum zeigen. Und Nein, die Tirpitz habe ich mir erst für die Zukunft vorgenommen. Werde sicher nicht vor 2025 damit anfangen können
Ich freu mich schon auf deinen Prinzen
Meiner stagniert zu Zeit, weil ich gerade andere Projekte verfolge.
BISMARCK" Baltic Sea", LED Beleuchtung (Revell1/350 Platinum Edition)
- ModellfreakDD
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Sehr saubere Arbeit! Vor allem bin ich von der sehr scharf abgeklebten Streifen begeistert! So scharfe Kanten bei dieser Form ist schon eine Glanzleistung!
- OceanMedicc
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Showdisplay oder wie ich es nenne, den Standfuß, mit Elektrik:
Ich habe mir eine Holzplatte aus Buche anfertigen lassen (kennen einen Schreiner privat). Auf der Unterseite der Platte wurde ein Kanal gefräst für die ganze Kabelgeschichte. Auf der Oberseite ist eine Erhöhung gefräst (damit die Vitrine sauber sitzt und nicht davon rutscht) mit mittig 2 Bohrungen in denen die Stromversorgung für das Modell nach oben geführt werden. Außerdem noch eine weitere Bohrung vorn für den Schalter.
An der rechten Seitenkante, an welcher der gefräste Kanal ebenfalls endet, ist eine Buchse verbaut.
Ich habe das Holz in einem "Marmor Braun" gebeizt.
Mittig habe ich dann die Standplatte für Bismarck, welche aus dem Kit stammt, aufgeschraubt, welche auch als Halter der Stecker dient.
Kanal mit Leitungen
So sieht dann die ganze Geschichte mehr oder weniger dann mal aus:
Im nächste Abschnitt gehts dann um die Elektrik im Schiffskörper!
Ich habe mir eine Holzplatte aus Buche anfertigen lassen (kennen einen Schreiner privat). Auf der Unterseite der Platte wurde ein Kanal gefräst für die ganze Kabelgeschichte. Auf der Oberseite ist eine Erhöhung gefräst (damit die Vitrine sauber sitzt und nicht davon rutscht) mit mittig 2 Bohrungen in denen die Stromversorgung für das Modell nach oben geführt werden. Außerdem noch eine weitere Bohrung vorn für den Schalter.
An der rechten Seitenkante, an welcher der gefräste Kanal ebenfalls endet, ist eine Buchse verbaut.
Ich habe das Holz in einem "Marmor Braun" gebeizt.
Mittig habe ich dann die Standplatte für Bismarck, welche aus dem Kit stammt, aufgeschraubt, welche auch als Halter der Stecker dient.
Kanal mit Leitungen
So sieht dann die ganze Geschichte mehr oder weniger dann mal aus:
Im nächste Abschnitt gehts dann um die Elektrik im Schiffskörper!
- OceanMedicc
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Elektrik
Kommen wir nun zu dem Teil der mir mit am meisten Spaß gemacht hat, die Elektrik im Schiffskörper.
Was habe ich verwendet?:
15mA LED warm-weiß 2-polig
15mA LED warm-weiß/rot: Diese LED ist quasi 2 in 1. Man kann über die Ausgänge die Farbe der LED ändern (siehe Beschreibungsbild)
Leiterplatine mit Leiterbahnen, was bedeutet das eine ganze Bahn mit Strom versorgt werden kann.
Die Stromversorgung für das ganze liefert ein 9V Universal-Trafo der ganz einfach in eine 230V Steckdose eingesteckt werden kann.
560 Ohm Widerstände für beide LED Typen
Hier ein Bild den fertigen Aufbauten mit all den Leitern der LEDs welche unten herausbaumeln und später in die Platinen im Rumpf eingesteckt werden.
Kommen wir zum besten Teil, der Schiffshülle/Rumpf. Von unten her kommen habe ich zwei Buchsen verbaut, die die Zuleitungen von unter her, also von ihrem zukünftigen Standplatz, auf. Ich habe extra Büchsen statt Stecker genutzt damit Sie später normal abgelegt werden kann. Diese sind via Kraftkleber befestigt. Über die 2 Verbindungen werden jeweils die LED für warm-weiß und für rot gesteuert.
Hier sind die 2 genannten Buchsen unten am Schiffsboden.
Im inneren befinden sich 2 selbst gelötete oben genannte Leiter-Platinen.
Ich habe das ganze in 2 Platinen aufgeteilt. Platine 1 ist für die vordersten Hauptaufbauten zuständig, in welchen sich auch die warm-weiß/rot Wechsel-LEDs befinden. Platine 2 ist für die hinteren Aufbauten und den Hanger mit den warm-weiß LEDs zuständig.
Das Deck wird aufgesetzt, die Steckverbindungen zusammengesteckt und das Deck nur punktweise verklebt, damit ich wieder rankomme falls etwas mal kaputt geht.
Ich entschuldige mich für das unmögliche Aussehen und Verarbeitung, speziell der Isolierung an den Steckern etc. Das ganze wurde in meiner frühen Ausbildungszeit gebaut, hatte es damals noch nicht so drauf.
Wie viele LEDs ich verbaut habe? Habe ich ehrlich gesagt den Überblick verloren. Mein Bauplan sagt etwa 28 bis 30.
Kommen wir nun zu dem Teil der mir mit am meisten Spaß gemacht hat, die Elektrik im Schiffskörper.
Was habe ich verwendet?:
15mA LED warm-weiß 2-polig
15mA LED warm-weiß/rot: Diese LED ist quasi 2 in 1. Man kann über die Ausgänge die Farbe der LED ändern (siehe Beschreibungsbild)
Leiterplatine mit Leiterbahnen, was bedeutet das eine ganze Bahn mit Strom versorgt werden kann.
Die Stromversorgung für das ganze liefert ein 9V Universal-Trafo der ganz einfach in eine 230V Steckdose eingesteckt werden kann.
560 Ohm Widerstände für beide LED Typen
Hier ein Bild den fertigen Aufbauten mit all den Leitern der LEDs welche unten herausbaumeln und später in die Platinen im Rumpf eingesteckt werden.
Kommen wir zum besten Teil, der Schiffshülle/Rumpf. Von unten her kommen habe ich zwei Buchsen verbaut, die die Zuleitungen von unter her, also von ihrem zukünftigen Standplatz, auf. Ich habe extra Büchsen statt Stecker genutzt damit Sie später normal abgelegt werden kann. Diese sind via Kraftkleber befestigt. Über die 2 Verbindungen werden jeweils die LED für warm-weiß und für rot gesteuert.
Hier sind die 2 genannten Buchsen unten am Schiffsboden.
Im inneren befinden sich 2 selbst gelötete oben genannte Leiter-Platinen.
Ich habe das ganze in 2 Platinen aufgeteilt. Platine 1 ist für die vordersten Hauptaufbauten zuständig, in welchen sich auch die warm-weiß/rot Wechsel-LEDs befinden. Platine 2 ist für die hinteren Aufbauten und den Hanger mit den warm-weiß LEDs zuständig.
Das Deck wird aufgesetzt, die Steckverbindungen zusammengesteckt und das Deck nur punktweise verklebt, damit ich wieder rankomme falls etwas mal kaputt geht.
Ich entschuldige mich für das unmögliche Aussehen und Verarbeitung, speziell der Isolierung an den Steckern etc. Das ganze wurde in meiner frühen Ausbildungszeit gebaut, hatte es damals noch nicht so drauf.
Wie viele LEDs ich verbaut habe? Habe ich ehrlich gesagt den Überblick verloren. Mein Bauplan sagt etwa 28 bis 30.
Zuletzt geändert von OceanMedicc am Mo 24. Feb 2020, 23:03, insgesamt 1-mal geändert.
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So kleiner Fitzelkram… Respekt vor deiner Geduld...
Mit was lötest du die Litzen an die SMD´s, old school?
Hast du dir eine "Vorrichtung" gebaut zum Halten?
Was hast du für einen Lötkolben?
Was hast du für einen Ruhepuls ?
Mit was lötest du die Litzen an die SMD´s, old school?
Hast du dir eine "Vorrichtung" gebaut zum Halten?
Was hast du für einen Lötkolben?
Was hast du für einen Ruhepuls ?
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Gruß der Bert
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- OceanMedicc
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Ich sehe du hast es verstanden was mit "Projekt J" gemeint warModellfreakDD hat geschrieben: ↑Do 20. Feb 2020, 07:42 Hi. Schöner Fortschritt.
ich werde demnächst noch ein paar kosmetische Kleinigkeiten an meiner Bismarck ändern und im Forum zeigen. Und Nein, die Tirpitz habe ich mir erst für die Zukunft vorgenommen. Werde sicher nicht vor 2025 damit anfangen können
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Mein Prinz besteht bis jetzt nur aus Rumpf und im Moment wird daran nicht viel getan da ich auf elektrische Teile warte.
- OceanMedicc
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Danke danke.Revell-Bert hat geschrieben: ↑Mo 24. Feb 2020, 22:26 Mit was lötest du die Litzen an die SMD´s, old school?
Hast du dir eine "Vorrichtung" gebaut zum Halten?
Was hast du für einen Lötkolben?
Was hast du für einen Ruhepuls ?
Ich habe für das ganze Löten für Platinen einen speziellen Platinen-Halter besorgt, welcher nach belieben verstellt werden kann, war recht günstig (nachdem ich fast die Decke hoch gegangen bin hab ich mir das Geld dafür genommen). Glaub mir die Steckvorrichtungen an die Micro-LEDs zu löten war ein Alptraum. Die Platine zu löten war dagegen recht einfach und entspannt. Wurde alles old-school mäßig mit Kolben und Löt-zinn gemacht.
Was ich für einen Lötkolben habe? Zu diesem Zeitpunkt so ein Billig-ding welcher direkt an die 230V Steckdose kommt. Möchte mir aber einen richtigen zulegen mit Halterung und einstellbarer Temperatur, da ich sonst auf die Gefahr laufe Bauteile zu überhitzen.
Mein Ruhepuls? zwischen 80 und 200 war bestimmt alles mit dabei
Aber daher dass mir das mit am meisten Freude am Modell bereitet hat, vor allem das Endergebnis, war das ganze im ganzen eine recht entspannte Phase, auch mit der ganzen Fitzelei.
- ModellfreakDD
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Ich bin sehr dankbar für deinen ausführlichen Bericht zur Verkabelung. Ich hatte zuletzt in meiner Schulzeit etwas mit Elektrik zu tun, mal davon abgesehen dass ich zumindest 2 getrennte Kabel wieder zusammen löten kann. Aber Schaltpläne etc.
Da werde ich es (wenn ich soweit bin) einfach alles eins zu eins bei dir kopieren.
Da werde ich es (wenn ich soweit bin) einfach alles eins zu eins bei dir kopieren.
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Na dann erst Recht noch einmal höchsten Respekt...
Mit einem Lötkolben ohne Temperatur-Regelung sowas hinzubekommen ohne das SMD-Opfer zu braten, oder die Lötkontakte/Augen abzulösen, bedeutet großes Fingerspitzengefühl.
Ich hoffe für dich, dass es "richtig" verlötet ist und nicht nur oberflächlich "geklebt"(Kalte Lötstelle), sonst brechen dir im Laufe der Zeit die Litzen bei den SMD-Leds ab. Das passiert immer erst viel später, eventuell erst dann, wenn du mechanischen Druck auf die Litzen bekommst, zB wenn du deine Leitung im Rumpf verstaust.
Ich habe da schon meine Erfahrungen gemacht, deshalb eben auch mein "Fragenkatalog".
Von Litzen bin ich weg und habe als letzte Versuche Lackdraht verarbeitet.
Eine (Anfänger-)Lötstation von Weller mit Temperatureinstellung und mit unterschiedlichen Spitzen benutze ich.
Einen Bauteile-Halter mit Krokoklemmen und schweren Standfuß habe ich auch, bekomme aber da die SMD-Leds nicht schön gehalten, dazu sind die Klemmen zu grob, bzw die Teile schnippen heraus und fliegen ins Nirvana
Also deine Arbeiten, echt "Hut ab"!
Mit einem Lötkolben ohne Temperatur-Regelung sowas hinzubekommen ohne das SMD-Opfer zu braten, oder die Lötkontakte/Augen abzulösen, bedeutet großes Fingerspitzengefühl.
Ich hoffe für dich, dass es "richtig" verlötet ist und nicht nur oberflächlich "geklebt"(Kalte Lötstelle), sonst brechen dir im Laufe der Zeit die Litzen bei den SMD-Leds ab. Das passiert immer erst viel später, eventuell erst dann, wenn du mechanischen Druck auf die Litzen bekommst, zB wenn du deine Leitung im Rumpf verstaust.
Ich habe da schon meine Erfahrungen gemacht, deshalb eben auch mein "Fragenkatalog".
Von Litzen bin ich weg und habe als letzte Versuche Lackdraht verarbeitet.
Eine (Anfänger-)Lötstation von Weller mit Temperatureinstellung und mit unterschiedlichen Spitzen benutze ich.
Einen Bauteile-Halter mit Krokoklemmen und schweren Standfuß habe ich auch, bekomme aber da die SMD-Leds nicht schön gehalten, dazu sind die Klemmen zu grob, bzw die Teile schnippen heraus und fliegen ins Nirvana
Also deine Arbeiten, echt "Hut ab"!
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- OceanMedicc
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Danke für die netten Worte
Ich habs wirklich versucht die ganze Elektrik-Geschichte so einfach wie möglich zu gestalten. Freut mich zu hören das es zu verstehen war und hoffe es fällt euch leichter eure zukünftigen Projekte damit auszustatten.
Ich werde noch einen Schaltplan hochladen nur mit der warm-weiß Option. Die warm-weiß/rot Option ist etwas komplizierter aber wer diese unbedingt möchte kann mir gerne eine nachricht hinterlassen.
Auch hier versuch ich es so einfach wie möglich zu gestalten, damit es übernommen werden kann. Mit meinem nächsten Projekt werde ich alles genauer dokumentieren, wie und wo ich welche LEDs einbaue und die Kabel verlege etc.
Kleine Info am rande, man kann auch höhere Widerstände statt die von mir gewählten 560 Ohm benutzen. Ich habe den Grenzwert genommen, heißt alles darunter wird der LED schaden, aber dafür sind sie wirklich sehr hell! Ich habe bereits ein zweites Modell damit ausgestattet, den japanischen Zerstörer Yukikaze (allerdings in einer Tarnung welche aus einem Japanisch/koreanischen Spiel stammt, also wohl eher nichts für dieses Forum) und dort festgestellt das diese sehr hell und eventuell noch etwas gedimmt werden können.
Bismarck hat nun ca. 30-35 Betriebsstunden hinter sich und ich komme wieder an die Platinen ran wenn etwas kaputt geht und auch das zweite, oben genannte Modell, funktioniert noch wunderbar.
Ich habs wirklich versucht die ganze Elektrik-Geschichte so einfach wie möglich zu gestalten. Freut mich zu hören das es zu verstehen war und hoffe es fällt euch leichter eure zukünftigen Projekte damit auszustatten.
Ich werde noch einen Schaltplan hochladen nur mit der warm-weiß Option. Die warm-weiß/rot Option ist etwas komplizierter aber wer diese unbedingt möchte kann mir gerne eine nachricht hinterlassen.
Auch hier versuch ich es so einfach wie möglich zu gestalten, damit es übernommen werden kann. Mit meinem nächsten Projekt werde ich alles genauer dokumentieren, wie und wo ich welche LEDs einbaue und die Kabel verlege etc.
Kleine Info am rande, man kann auch höhere Widerstände statt die von mir gewählten 560 Ohm benutzen. Ich habe den Grenzwert genommen, heißt alles darunter wird der LED schaden, aber dafür sind sie wirklich sehr hell! Ich habe bereits ein zweites Modell damit ausgestattet, den japanischen Zerstörer Yukikaze (allerdings in einer Tarnung welche aus einem Japanisch/koreanischen Spiel stammt, also wohl eher nichts für dieses Forum) und dort festgestellt das diese sehr hell und eventuell noch etwas gedimmt werden können.
Bismarck hat nun ca. 30-35 Betriebsstunden hinter sich und ich komme wieder an die Platinen ran wenn etwas kaputt geht und auch das zweite, oben genannte Modell, funktioniert noch wunderbar.
Zuletzt geändert von OceanMedicc am Di 25. Feb 2020, 17:59, insgesamt 2-mal geändert.
- OceanMedicc
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Was das löten mit den Litzen betrifft; man bedenke das diese alle aus dem Deck unten herausgeschaut haben und ich diese DANN erst an die Steckverbindungen gelötet habe. Also Stecker in den Mini-Schraubstock, mit Zange die Litze greifen und beides und zusammenlöten (natürlich den Schrumpfschlauch nicht vergessen). Alles was an die Platine gelötet werden musste was einfach dagegen, also Widerstände, Anschlüsse für Plus und Minus etc.
Übrigens habe ich mir eine kleine Testplatine gebaut, um immer sicher zugehen das diese auch funktionieren. Kann schnell und einfach mit einer 9V Blockbatterie betrieben werden. Und so sieht das dann aus wenn man eine der warm-weiß/rot LEDs anschließt.
Für die Platinen nutze ich folgenden Halter und einen Mini-Schraubstock
Und NEIN, dass im Hintergrund sind natürlich keine Projekte an denen ich gerade arbeite bzw. fertig sind *hust*(Sarkasmus-Schild aufgestellt)
Übrigens habe ich mir eine kleine Testplatine gebaut, um immer sicher zugehen das diese auch funktionieren. Kann schnell und einfach mit einer 9V Blockbatterie betrieben werden. Und so sieht das dann aus wenn man eine der warm-weiß/rot LEDs anschließt.
Für die Platinen nutze ich folgenden Halter und einen Mini-Schraubstock
Und NEIN, dass im Hintergrund sind natürlich keine Projekte an denen ich gerade arbeite bzw. fertig sind *hust*(Sarkasmus-Schild aufgestellt)
- OceanMedicc
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- Registriert: Mi 12. Feb 2020, 22:31
Endspurt
SO liebe Community es geht jetzt (leider) in schnellen kleinen Schritten an das Ende des Berichts, obwohl mich der kommende Part wohl mit am meisten Zeit gekostet hat. Das Problem ist, dass ich ab hier mit einer anderen Kamera gearbeitet habe und deren SD-Karte ab einem gewissen Punkt Fotos fehlerhaft abspeicherte.....
Hier ist alles was ich noch retten konnte bzw. was ich mit Bildern vom bereits fertigen Modell ersetzten konnte. Ich möchte euch die letzten Schritte trotzdem so gut es geht mitgeben.
Der Metal-Teile Wahnsinn geht weiter:
Der Hauptmast.
Er besteht komplett aus Metall-Teilen aus dem Platinum-Set. Das ganze war im vergleich zu manch anderen Teilen eigentlich recht einfach zu bauen. Er macht 100% mehr her als der sein Kunststoff Kollege.
Die Vierlingsflak.
Das Modell kommt mit zwei Vierlingsflaks welche auch hier komplett aus Metall gefertigt werden können. Allerdings wir es hier mit den ganze Kleinteilen dann mal richtig anstrengend und eine Lupenbrille war da ein riesen Hilfe!
Hier seht ihr alle Bauteile die für die Vierlingsflak benötigt werden, mehr oder weniger noch unverbaut.
Rechts eine fertige Vierlingsflak und links eine der der 10x 20mm Maschinengewehren.
Wellenbrecher.
Auch die Wellenbrecher kann man komplett aus PE-Teilen fertigen. Es mag zwar übel aussehen, war aber mit einer der einfacheren Teile und sind um einiges schlanker als ihre Kunststoff Kollegen.
Richtig schön klein diese Dreiecke, so knappe 2 mm groß. Die verliert man so richtig schon schnell.
Und hier müssen die kleinen Ungetüme hin.
Hier ist meine Döschen aus den letzten übrigen PE-Teilen, welche nochmal lackiert werden müssen. Die Wellenbrecher, Teile der Motor- und Rettungsboote, Flaggenmast von Bug und Heck und alle Arten von kleiner Flugabwehr.
Boardflugzeuge.
Ich habe eines mit ausgeklappten Flügeln für das Katapult und eines mit eingeklappten Flügen gebaut welches in den beleuchteten Hangar gestellt wird.
Mit dem nächsten Post gehts dann ins fertige Modell mit ein paar Nahaufnahmen zu den letzten Railings, Treppen, Rettungsboote usw.
SO liebe Community es geht jetzt (leider) in schnellen kleinen Schritten an das Ende des Berichts, obwohl mich der kommende Part wohl mit am meisten Zeit gekostet hat. Das Problem ist, dass ich ab hier mit einer anderen Kamera gearbeitet habe und deren SD-Karte ab einem gewissen Punkt Fotos fehlerhaft abspeicherte.....
Hier ist alles was ich noch retten konnte bzw. was ich mit Bildern vom bereits fertigen Modell ersetzten konnte. Ich möchte euch die letzten Schritte trotzdem so gut es geht mitgeben.
Der Metal-Teile Wahnsinn geht weiter:
Der Hauptmast.
Er besteht komplett aus Metall-Teilen aus dem Platinum-Set. Das ganze war im vergleich zu manch anderen Teilen eigentlich recht einfach zu bauen. Er macht 100% mehr her als der sein Kunststoff Kollege.
Die Vierlingsflak.
Das Modell kommt mit zwei Vierlingsflaks welche auch hier komplett aus Metall gefertigt werden können. Allerdings wir es hier mit den ganze Kleinteilen dann mal richtig anstrengend und eine Lupenbrille war da ein riesen Hilfe!
Hier seht ihr alle Bauteile die für die Vierlingsflak benötigt werden, mehr oder weniger noch unverbaut.
Rechts eine fertige Vierlingsflak und links eine der der 10x 20mm Maschinengewehren.
Wellenbrecher.
Auch die Wellenbrecher kann man komplett aus PE-Teilen fertigen. Es mag zwar übel aussehen, war aber mit einer der einfacheren Teile und sind um einiges schlanker als ihre Kunststoff Kollegen.
Richtig schön klein diese Dreiecke, so knappe 2 mm groß. Die verliert man so richtig schon schnell.
Und hier müssen die kleinen Ungetüme hin.
Hier ist meine Döschen aus den letzten übrigen PE-Teilen, welche nochmal lackiert werden müssen. Die Wellenbrecher, Teile der Motor- und Rettungsboote, Flaggenmast von Bug und Heck und alle Arten von kleiner Flugabwehr.
Boardflugzeuge.
Ich habe eines mit ausgeklappten Flügeln für das Katapult und eines mit eingeklappten Flügen gebaut welches in den beleuchteten Hangar gestellt wird.
Mit dem nächsten Post gehts dann ins fertige Modell mit ein paar Nahaufnahmen zu den letzten Railings, Treppen, Rettungsboote usw.
Mhm, ja, wenn ich mir die Keinteile ansehe bekomm ich schon einen Schlaganfall...
Ganz großes Kino, super gemacht!
Ganz großes Kino, super gemacht!
- OceanMedicc
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- Registriert: Mi 12. Feb 2020, 22:31
Danke Rainer, meine Augen haben trotz Linsenbrille etc. doch mehr gelitten als ich erwartet hätte. Aber das Ergebnis hat sich mehr als gelohnt.
- OceanMedicc
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- Registriert: Mi 12. Feb 2020, 22:31
Namensschild:
Habe durch einen Zufall ein paar Namensschilder aus Messing für deutsche Großraumschiffe gefunden und natürlich direkt zugeschlagen. Hab jetzt eigentlich auch einen Grund ein paar davon zu bauen, naja vielleicht mal. Das Produkt ist von Flyhawk.
Ich habe das Schild einmal komplett mit Anthrazit lackiert und dann mit einem feinen Schleifpapier und Wasser vorsichtig über die hervorstehenden Details geschliffen um dort den Lack wieder weg zubekommen. Schließlich hab ich das Namenschild zwischen die zwei Wappen der Bismarck, welche im Kit enthalten sind, geklebt und somit das original Schild erztet. So sieht es auch meiner Meinung wesentlich besser aus!
Habe durch einen Zufall ein paar Namensschilder aus Messing für deutsche Großraumschiffe gefunden und natürlich direkt zugeschlagen. Hab jetzt eigentlich auch einen Grund ein paar davon zu bauen, naja vielleicht mal. Das Produkt ist von Flyhawk.
Ich habe das Schild einmal komplett mit Anthrazit lackiert und dann mit einem feinen Schleifpapier und Wasser vorsichtig über die hervorstehenden Details geschliffen um dort den Lack wieder weg zubekommen. Schließlich hab ich das Namenschild zwischen die zwei Wappen der Bismarck, welche im Kit enthalten sind, geklebt und somit das original Schild erztet. So sieht es auch meiner Meinung wesentlich besser aus!