Hi,
das ist ganz großes Kino, was du uns da präsentierst. Ich finde das sehr gut und große Klasse.
In 1:200 läßt sich eben doch mehr machen, als in 1:350 oder 1:400. Mach weiter so, ich schaue sehr gerne zu. Wenn da blos nicht die Platzfrage wäre...!
Grüße aus der Kellerwerft
schnuerbodenfuxx Dieter
Flugzeugträger USS Hornet (CV8) Merit 1:200
- schnuerbodenfuxx
- Beiträge: 924
- Registriert: Do 5. Mär 2015, 15:38
Ich weigere mich immer noch, die Schlechtschreibreform anzuerkennen. Deshalb: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
- ModellfreakDD
- Beiträge: 2013
- Registriert: Di 15. Nov 2016, 17:38
Einfach nur super geil
Moin.
Danke euch beiden.
Freut mich, das es Dir gefällt.
Die Figuren sind mir bekannt. Ich denke schon länger drüber nach.Phylax Lüdicke hat geschrieben: ↑Sa 23. Mai 2020, 11:39 Hast Du schon mal bei NorthStar Models geschaut?
Es grüßt Richard
- Miss_Blitz
- Beiträge: 559
- Registriert: Sa 13. Apr 2019, 20:39
- Wohnort: Oberösterreich
Sehr schöne Arbeit di du hier machst.
Bin auch sehr begeistert
sehr detail reich, einfach toll
Bin auch sehr begeistert
sehr detail reich, einfach toll
Dank dir und es freut mich, das es dir gefällt.
Es grüßt Richard
dieses schiff ist riesig...1m25...meine liebe...gut das du die innerseite der hangar auch detailierst es ist gross genug das man das sehen kan und dan wirkt es so viel mehr echt...good job ...keep it up and go for the best
habe in New York den USS Intrepid besucht...fast gleiche grosse ...sind ja riesige schiffe ...kann dieses besuch nur anraten...eines dass ich noch sehen mochte ist USS Missouri...aber der liegt in Pearl harbor....ein mahl...lol
habe in New York den USS Intrepid besucht...fast gleiche grosse ...sind ja riesige schiffe ...kann dieses besuch nur anraten...eines dass ich noch sehen mochte ist USS Missouri...aber der liegt in Pearl harbor....ein mahl...lol
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Update #21
Probeliegen des Flugdecks. Dabei konnte ich es mir nicht verkneifen, die Insel mit auf zu setzen.
Die beiden Deckhälften sind von unten mit zwei Schichten schwarzer und einer Schicht hellgrauer
Grundierung behandelt worden, um ein Durchschimmern der LEDs zu unterbinden.
Mir war es zu riskant, die Aufbauten an den Rändern mit Klebstoff zu versehen, die Decks aufzulegen, auszurichten und mit Gewichten zu beschweren, um eine satte Auflage zu erreichen. Da hätte möglicherweise etwas schief (im wahrsten Wortsinn) gehen können. Daher habe ich in die Ränder Löcher mit Ø 3 mm gebohrt. Das Deck ist dann nach Auflage von Gewichten durch passende Gussast-Stücke mit dem Unterbau verklebt worden. Weil mir das Material des Decks nicht bekannt war und ist, habe ich Sekundenkleber verwendet. Die überstehenden Enden sind mit einer dünne Feinsäge abgetrennt und abschließend verschliffen worden.
Die Aufzüge vorne und mittschiffs eingebaut
Um die Ätzteil-Orgie auf die Spitze zu treiben, habe ich mir - wohl in einem Anfall geistiger Verwirrung oder ähnlicher Ausfallerscheinungen - , vor etwa einem Jahr schon das Holzdeck mit dem kompletten Messinggerödel von MK1-Design zugelegt. Das muss jetzt verbaut werden.
Trockenes Auflegen des Holzdecks. Es besteht aus fünf Teilen
Vier Platinen ca. 20 x 20 cm mit einer Unzahl von Teilen.
Hier mal ein Ausschnitt mit den Tie Down Points.
Dann wünsche ich mir mal viel Vergnügen
Fortsetzung folgt.
Bis dahin.
Probeliegen des Flugdecks. Dabei konnte ich es mir nicht verkneifen, die Insel mit auf zu setzen.
Die beiden Deckhälften sind von unten mit zwei Schichten schwarzer und einer Schicht hellgrauer
Grundierung behandelt worden, um ein Durchschimmern der LEDs zu unterbinden.
Mir war es zu riskant, die Aufbauten an den Rändern mit Klebstoff zu versehen, die Decks aufzulegen, auszurichten und mit Gewichten zu beschweren, um eine satte Auflage zu erreichen. Da hätte möglicherweise etwas schief (im wahrsten Wortsinn) gehen können. Daher habe ich in die Ränder Löcher mit Ø 3 mm gebohrt. Das Deck ist dann nach Auflage von Gewichten durch passende Gussast-Stücke mit dem Unterbau verklebt worden. Weil mir das Material des Decks nicht bekannt war und ist, habe ich Sekundenkleber verwendet. Die überstehenden Enden sind mit einer dünne Feinsäge abgetrennt und abschließend verschliffen worden.
Die Aufzüge vorne und mittschiffs eingebaut
Um die Ätzteil-Orgie auf die Spitze zu treiben, habe ich mir - wohl in einem Anfall geistiger Verwirrung oder ähnlicher Ausfallerscheinungen - , vor etwa einem Jahr schon das Holzdeck mit dem kompletten Messinggerödel von MK1-Design zugelegt. Das muss jetzt verbaut werden.
Trockenes Auflegen des Holzdecks. Es besteht aus fünf Teilen
Vier Platinen ca. 20 x 20 cm mit einer Unzahl von Teilen.
Hier mal ein Ausschnitt mit den Tie Down Points.
Dann wünsche ich mir mal viel Vergnügen
Fortsetzung folgt.
Bis dahin.
Es grüßt Richard
- ModellfreakDD
- Beiträge: 2013
- Registriert: Di 15. Nov 2016, 17:38
Und ich denk mir nur so: meine Güte, was hat er sich da nur auferlegt
Aber richtig gut. Zumindest bist du nun an dem Punkt, wo man das Modell komplett hat und nur noch die vielen tausend Details fehlen
Aber richtig gut. Zumindest bist du nun an dem Punkt, wo man das Modell komplett hat und nur noch die vielen tausend Details fehlen
toll sie ganz zu sehen, ich finde es auch manchmahl nötig ein dry fit zu machen um zu sehen wie es aussieht....das stimuliert
Go bro go
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- Miss_Blitz
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- Wohnort: Oberösterreich
Das ist wirklich eine ätz-teile-schlacht. da wünsche ich viel geduld und spass
Moin.
Es war und ist schon noch einiges. Aber ich bin schon ein Stück weit gekommen und ganz so schlimm, wie´s am Anfang aussah, ist es dann doch nicht geworden.
... mache ich auch oft zwischen durch, um zu sehen, ob es so passt, wie es soll.
Das habe ich (meistens). Wenn das eine und / oder andere mal fehlen sollte, unterbreche ich die Arbeit. Sonst geht´s in die Hose.
Es grüßt Richard
Update #22
Das Holzdeck ist verlegt und der Großteil der PE-Teile ist verbaut. Wie schon im letzten Post angesprochen, besteht das Deck aus fünf einzelnen Abschnitten. Nach dem Verkleben der breiten Ränder habe ich immer einen Abschnitt des Decks verlegt und danach die Messingteile verarbeitet. Beim Aufkleben des dünnen Furniers habe ich jedes mal Blut und Wasser geschwitzt. Ganz 100 %ig gepasst haben die Teile, was die Breite angeht, nicht. Das ließ sich aber mit geringem Aufwand beheben.
Auch die Ätzteile haben im Großen und Ganzen keine Probleme gemacht, allerdings waren auch hier an einigen Stellen, namentlich im Bereich der Aufzüge, der eine oder andere Streifen der Tie-Down-Points einige Zehntel mm zu lang, ließen sich aber leicht kürzen.
Als nächstes habe ich das hintere Viertel der PE-Teile abgeklebt und die Messingstreifen mit Stahlfarbe angestrichen. Grund der Überlegung war, die dunkle Farbe für das Holzdeck so zu dosieren, das Abnutzungsspuren durch landende Flugzeuge zu erkennen sind. Das hat aber letztendlich nicht so geklappt; die ganze Abkleberei war für die Katz.
Danach ging es aber mit Abkleben lustig weiter. Das Flugdeck mit Zeitungspapier eingerahmt und Tamiya SeaBlue XF 17 aufgebracht. Im nächsten Schritt die für meine Begriffe zu dunkle Farbe mit stark verdünntem Weiß unterschiedlich stark übernebelt. Dadurch konnte ich im hinteren Bereich eine gewissen Abnutzung der blauen Farbe durch landende Flugzeuge erreichen.
Weiterhin Niedergänge vom Flugdeck zu den seitlichen Laufgängen angebracht, einige fehlen noch. Die Fangseile und -zäune verarbeitet. Keine allzu schwere Sache, aber ein wenig knifflig wegen der kleinen Teile. Der achterne Aufzug ist in seiner endgültigen Position.
Damit sind, bis auf wenige Teile, die Arbeiten am Flugdeck abgeschlossen. Die Backbordseite ist komplett fertig gestellt bis auf einen Kollateralschaden, der durch das Hin- und Herschieben einer Lampe passiert ist.
Das war es mal wieder. Der Bau geht in seine Endphase. Der Tunnel am Ende des Lichts ist schon leicht zu erkennen.
Fortsetzung folgt.
Bis dahin
Das Holzdeck ist verlegt und der Großteil der PE-Teile ist verbaut. Wie schon im letzten Post angesprochen, besteht das Deck aus fünf einzelnen Abschnitten. Nach dem Verkleben der breiten Ränder habe ich immer einen Abschnitt des Decks verlegt und danach die Messingteile verarbeitet. Beim Aufkleben des dünnen Furniers habe ich jedes mal Blut und Wasser geschwitzt. Ganz 100 %ig gepasst haben die Teile, was die Breite angeht, nicht. Das ließ sich aber mit geringem Aufwand beheben.
Auch die Ätzteile haben im Großen und Ganzen keine Probleme gemacht, allerdings waren auch hier an einigen Stellen, namentlich im Bereich der Aufzüge, der eine oder andere Streifen der Tie-Down-Points einige Zehntel mm zu lang, ließen sich aber leicht kürzen.
Als nächstes habe ich das hintere Viertel der PE-Teile abgeklebt und die Messingstreifen mit Stahlfarbe angestrichen. Grund der Überlegung war, die dunkle Farbe für das Holzdeck so zu dosieren, das Abnutzungsspuren durch landende Flugzeuge zu erkennen sind. Das hat aber letztendlich nicht so geklappt; die ganze Abkleberei war für die Katz.
Danach ging es aber mit Abkleben lustig weiter. Das Flugdeck mit Zeitungspapier eingerahmt und Tamiya SeaBlue XF 17 aufgebracht. Im nächsten Schritt die für meine Begriffe zu dunkle Farbe mit stark verdünntem Weiß unterschiedlich stark übernebelt. Dadurch konnte ich im hinteren Bereich eine gewissen Abnutzung der blauen Farbe durch landende Flugzeuge erreichen.
Weiterhin Niedergänge vom Flugdeck zu den seitlichen Laufgängen angebracht, einige fehlen noch. Die Fangseile und -zäune verarbeitet. Keine allzu schwere Sache, aber ein wenig knifflig wegen der kleinen Teile. Der achterne Aufzug ist in seiner endgültigen Position.
Damit sind, bis auf wenige Teile, die Arbeiten am Flugdeck abgeschlossen. Die Backbordseite ist komplett fertig gestellt bis auf einen Kollateralschaden, der durch das Hin- und Herschieben einer Lampe passiert ist.
Das war es mal wieder. Der Bau geht in seine Endphase. Der Tunnel am Ende des Lichts ist schon leicht zu erkennen.
Fortsetzung folgt.
Bis dahin
Es grüßt Richard
- ModellfreakDD
- Beiträge: 2013
- Registriert: Di 15. Nov 2016, 17:38
Das sieht doch richtig gut aus
Aber eine Sache verstehe ich nicht ganz. Warum hast du denn nicht die Messingteile für das Holzdeck bereits auf der Platine lackiert und danach die Abnutzungsspuren zusammen mit dem Holzdeck aufgebracht. Da kann man sich doch das abkleben sparen oder sehe ich das falsch?
Aber eine Sache verstehe ich nicht ganz. Warum hast du denn nicht die Messingteile für das Holzdeck bereits auf der Platine lackiert und danach die Abnutzungsspuren zusammen mit dem Holzdeck aufgebracht. Da kann man sich doch das abkleben sparen oder sehe ich das falsch?
- Eukaryot98
- Beiträge: 2488
- Registriert: Di 8. Aug 2017, 23:33
Bei dem Bildern bin ich immer so erstaunt, unglaublich was du da investierst an Zeit