Schiffe dieser Größe sind damals schon während dem Bau gerostet. Ein wenig kann man da schon machen. Nur nicht zuviel eben. Ganz leichte Pigmentbehandlung an ein paar exponierten Stellen, etwas vorsichtiges Trockenmalen mit Rosttönen. Alles sehr verhalten.
Grüße
Tom
Revell Titanic 1:400 + Äzteile + Holzdecks
- Nightquest1000
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Am Liebsten sind mir Menschen die mir reinen Wein einschenken. Oder Whisky. Whisky geht auch.
Alterung ist ein sehr weiter Begriff. Was soll es denn sein? Farbveränderungen durch Sonneneinstrahlung, Abnützung, & Gebrauchsspuren an Form und Kontur, Farbschäden, Korrosion jeden Grades, Ablagerungen und andres mehr.
Ja, und begleitend dazu gibt es dann noch die optischen Tricks zur Steigerung der Plastizität wie Aufhellen durch Trockenmalen und Betonung von Nischen und Fugen durch dunkle Ablagerungen. Also ein weites Feld für genauen Beobachter und kreativen Akteur.
War über eine lange Zeitdauer das sauber gebaut und bemalte Vitrinenmodell im Neuzustand das höchste der Gefühle, dann geht der Trend seit einiger Zeit in eine ganz andere Richtung. Es muss möglichst gebraucht, wenn nicht sogar morbid aussehen, es soll nach Moder riechen und man will es rosten hören! Hier lauert dann auch gerade die Gefahr. Oft wird des Guten zu viel getan, und es ist dann nur ein kleiner Schritt von der künstlerischen Fertigkeit zum puren Kitsch. Eine nicht unwichtige Rolle spielt dabei die Wahl des Objekts. Einem alten Seelenverkäufer kann man fast alles antun, er wird immer glaubhaft wirken, da die Vernachlässigung geradezu Merkmal eines solchen Trampschiffes ist, aber eine Bismarck zu altern, wäre jedoch ganz und gar nicht authentisch, da ihre Lebensdauer zu kurz war, um grössere Abnützungen und Rost aufzuweisen.
Und damit kommen wir endlich zu deiner Frage bezüglich Alterung der Titanic. Weil sie bekannterweise schon auf der Jungfernfahrt von ihrem tragischen Schicksal ereilt wurde, war sie bezüglich Aussehen und Pflege im Bestzustand. Altern ist also sicher in keiner Weise angezeigt. Damit das Modell aber nicht steril und unbelebt wirkt, kommen optische Tricks zur Anwendung. Beispielsweise ein ganz dezentes Washing, das sich nur gerade in den Ecken und Ritzen festsetzen kann. Das heisst, dass man das Wash mit einem feinen Pinsel in die erwähnten Teile einfliessen lässt, möglichst ohne den weissen Anstrich zu verfärben. Dann, nach kurzer Antrocknungszeit, Überschüsse mit Wattestäbchen auftupfen, bis fast nichts mehr vom Auftrag übrig bleibt. Da das Schwarz des Rumpfes – ich gehe davon aus, dass du ein mattdunkles Marengo verwendet hast – an der Sonne sehr rasch aufhellt, würde ich einen Filter darüberlegen. Man verwendet dazu sehr stark verdünntes Umbra oder Dunkelgrau, das man grossflächig aufträgt und ohne Abtrag abtrocknen lässt.
Anmerkung: Wenn du Enamelfarben verwendet hast, solltest du Washing und Filterung mit stark verdünnten Acrylfarben vornehmen – die Grundfarbe wird dadurch nicht angelöst – hast du mit Acrylfarbe gearbeitet, dann verwende mit Terpentinersatz verdünnte Ölfarbe.
Wichtig: Ich nehme an, dass dir für die genannten Techniken die Erfahrung fehlt, darum rate ich dir, bevor du dein Modell „verwüstest“, unbedingt vorher an Probestücken die Wirkung zu testen, denn wie schon erwähnt, darf es sich nur um eine sehr subtile Bearbeitung handeln. Ziel soll es sein, das Schiff aus seinem geleckt-sterilen Dasein in ein belebtes Modell zu überführen.
In diesem Sinne Mast- und Schotbruch und immer eine handbreit Wasser unterm Kiel!
Wilfred
Ja, und begleitend dazu gibt es dann noch die optischen Tricks zur Steigerung der Plastizität wie Aufhellen durch Trockenmalen und Betonung von Nischen und Fugen durch dunkle Ablagerungen. Also ein weites Feld für genauen Beobachter und kreativen Akteur.
War über eine lange Zeitdauer das sauber gebaut und bemalte Vitrinenmodell im Neuzustand das höchste der Gefühle, dann geht der Trend seit einiger Zeit in eine ganz andere Richtung. Es muss möglichst gebraucht, wenn nicht sogar morbid aussehen, es soll nach Moder riechen und man will es rosten hören! Hier lauert dann auch gerade die Gefahr. Oft wird des Guten zu viel getan, und es ist dann nur ein kleiner Schritt von der künstlerischen Fertigkeit zum puren Kitsch. Eine nicht unwichtige Rolle spielt dabei die Wahl des Objekts. Einem alten Seelenverkäufer kann man fast alles antun, er wird immer glaubhaft wirken, da die Vernachlässigung geradezu Merkmal eines solchen Trampschiffes ist, aber eine Bismarck zu altern, wäre jedoch ganz und gar nicht authentisch, da ihre Lebensdauer zu kurz war, um grössere Abnützungen und Rost aufzuweisen.
Und damit kommen wir endlich zu deiner Frage bezüglich Alterung der Titanic. Weil sie bekannterweise schon auf der Jungfernfahrt von ihrem tragischen Schicksal ereilt wurde, war sie bezüglich Aussehen und Pflege im Bestzustand. Altern ist also sicher in keiner Weise angezeigt. Damit das Modell aber nicht steril und unbelebt wirkt, kommen optische Tricks zur Anwendung. Beispielsweise ein ganz dezentes Washing, das sich nur gerade in den Ecken und Ritzen festsetzen kann. Das heisst, dass man das Wash mit einem feinen Pinsel in die erwähnten Teile einfliessen lässt, möglichst ohne den weissen Anstrich zu verfärben. Dann, nach kurzer Antrocknungszeit, Überschüsse mit Wattestäbchen auftupfen, bis fast nichts mehr vom Auftrag übrig bleibt. Da das Schwarz des Rumpfes – ich gehe davon aus, dass du ein mattdunkles Marengo verwendet hast – an der Sonne sehr rasch aufhellt, würde ich einen Filter darüberlegen. Man verwendet dazu sehr stark verdünntes Umbra oder Dunkelgrau, das man grossflächig aufträgt und ohne Abtrag abtrocknen lässt.
Anmerkung: Wenn du Enamelfarben verwendet hast, solltest du Washing und Filterung mit stark verdünnten Acrylfarben vornehmen – die Grundfarbe wird dadurch nicht angelöst – hast du mit Acrylfarbe gearbeitet, dann verwende mit Terpentinersatz verdünnte Ölfarbe.
Wichtig: Ich nehme an, dass dir für die genannten Techniken die Erfahrung fehlt, darum rate ich dir, bevor du dein Modell „verwüstest“, unbedingt vorher an Probestücken die Wirkung zu testen, denn wie schon erwähnt, darf es sich nur um eine sehr subtile Bearbeitung handeln. Ziel soll es sein, das Schiff aus seinem geleckt-sterilen Dasein in ein belebtes Modell zu überführen.
In diesem Sinne Mast- und Schotbruch und immer eine handbreit Wasser unterm Kiel!
Wilfred
Zuletzt geändert von KaleuNW am Fr 11. Mai 2018, 18:43, insgesamt 1-mal geändert.
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio viewtopic.php?f=275&t=7639
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Hallo!? Guckt euch mal das Video an:https://youtu.be/l21Ozd6i5IQ. Da sieht man gut, dass sie eben nicht in gutem zustand war und eigentlich gar nicht ablegen durfte!!!!!!
Gruß Aiden
Ich weiß, dass ich Fehler mache.
Das Leben kam eben ohne
Bedienungsanleitung!
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- Alexander Ehrentraut
- Beiträge: 76
- Registriert: So 16. Jul 2017, 15:13
Danke für die vielen Tipps. Ich trachte eher nach Rost, z.B. unter den Ankern. Und etwas rost bei den weißen Aufbauten (C,B,A,Boots Deck). Und ja, das mit dem washing klingt sehr interessant und würde ich in Erwägung ziehen. Nur bin ich auf diesem Gebiet komplett unerfahren und habe keine Ahnung wie ich da anfangen soll. Und natürlich wies die Titanic Rostspuren auf. Das bleibt ja nicht aus. Und das macht das Schiff für mich authentisch^^
Lg
Alex
Lg
Alex
Rost an den Aufbauten der Titanic?
Kann ich mir nicht vorstellen. Ich möchte darauf hinweisen, dass die Indienststellung am 2. April 1912 stattfand. Man darf annehmen, dass das Schiff von der Werft, mindestens was das Äussere anbelangt, im Topzustand an die Withe Star übergeben wurde. Nur 12 Tage später sank das Schiff. Da hatte es wohl kaum Zeit, Rost anzusetzen.
Kann ich mir nicht vorstellen. Ich möchte darauf hinweisen, dass die Indienststellung am 2. April 1912 stattfand. Man darf annehmen, dass das Schiff von der Werft, mindestens was das Äussere anbelangt, im Topzustand an die Withe Star übergeben wurde. Nur 12 Tage später sank das Schiff. Da hatte es wohl kaum Zeit, Rost anzusetzen.
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Michel de Montaigne (1533 - 1592)
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- Nightquest1000
- Beiträge: 1845
- Registriert: Mi 10. Feb 2016, 13:14
Die Bauzeit des Schiffs betrug 2 Jahre und 2 Monate. Meistenteils an der salzhaltigen feuchtnassen englischen Seeluft.
Natürlich hatte die bei der Indienststellung entsprechende Spuren am Eisen.
Nur eben nivht viel. Aber Leute, aus dem Ei gepellt wie eine Aida war die garantiert nicht.
Natürlich hatte die bei der Indienststellung entsprechende Spuren am Eisen.
Nur eben nivht viel. Aber Leute, aus dem Ei gepellt wie eine Aida war die garantiert nicht.
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- Alexander Ehrentraut
- Beiträge: 76
- Registriert: So 16. Jul 2017, 15:13
Ist ja auch egal, wie es jetzt ist und gut! Wie die Schiffe damals aussahen muss jeder selbst wissen. Ihc habe meine klare Meinung dazu! Also, zurück zur Ursprungsfrage, wie ich das Schiff altern kann oder Rost hinzufügen kann Punk!
Hallo Alex......
Naja.... so wirklich weiß ich auch nicht, wie man eine Schiff, das aus Metall war altert. Ich kenne mich eher mit alten Seglern aus, die ja aus Holz waren. Es gibt aber einige Methoden, mit dem man so ein Modell altern kann. Da wäre das schon angegebene "Washing"....( man geht mit einer verdünnten Farbe drüber und wischt es danach wieder runter) .....oder das "trocken malen"..... (man nimmt etwas Farbe mit dem Pinsel auf und säubert den Pinsel ......z.B. mit einem Tuch...... so, das nur noch wenig Pigmente hängen bleiben und geht dann über die betreffenden Stellen).
ich denke man kann eventuell auch das Weathering Set von Revell benutzen......guckst du hier ...... was ich aber noch nicht benutzt habe.
Eigentlich sollten die Kollegen, die eben Schiffe aus dem Bereich 1. und 2. Weltkrieg bauen, bessere Tipps geben können und ich hoffe, das die Jungens das auch machen.
Zum Thema "Alterung der Titanic" möchte ich nur soviel sagen. Da die Titanic ja bei ihrer Jungfernfahrt gesunken ist, würde ich jetzt nicht zu viel altern (wenn überhaupt). Außerdem..... an einem Fertig gebauten Schiff nachträglich zu altern finde ich schwierig..... kannst dir schnell was versauen. Ich gehe ja davon aus, das du in Punkto "altern" noch nicht so viel Kenntnisse hast, aus dem Grunde würde ich dir erst mal zu ein paar "Übungsrunden" raten.
Jetzt kommt das große Aber...... Wenn du das Modell unbedingt altern möchtest...... nur zu. Ich habe meine Vasa ....( die ja bekanntlich auch bei ihrer Jungfernfahrt gesunken ist) auch eher "Gebraucht" dargestellt...... ganz so, als hätte sie schon viele Seemeilen gemacht und wäre obendrein nicht gesunken. Dazu habe ich sie in der falschen Farbgebung bemalt....(so wie man früher meinte, das sie ausgesehen hat). Was ich damit sagen will....... stelle dein Modell so da, wie es dir gefällt. Warum nicht mal eine Titanic bauen..... die eben nicht gesunken ist und demnach eben auch "Gebraucht" aussieht. Das sollte jeder für sich selbst entscheiden. Es muss ja nicht immer zu 1000% Historisch sein.
Gruß, Dirk.
Naja.... so wirklich weiß ich auch nicht, wie man eine Schiff, das aus Metall war altert. Ich kenne mich eher mit alten Seglern aus, die ja aus Holz waren. Es gibt aber einige Methoden, mit dem man so ein Modell altern kann. Da wäre das schon angegebene "Washing"....( man geht mit einer verdünnten Farbe drüber und wischt es danach wieder runter) .....oder das "trocken malen"..... (man nimmt etwas Farbe mit dem Pinsel auf und säubert den Pinsel ......z.B. mit einem Tuch...... so, das nur noch wenig Pigmente hängen bleiben und geht dann über die betreffenden Stellen).
ich denke man kann eventuell auch das Weathering Set von Revell benutzen......guckst du hier ...... was ich aber noch nicht benutzt habe.
Eigentlich sollten die Kollegen, die eben Schiffe aus dem Bereich 1. und 2. Weltkrieg bauen, bessere Tipps geben können und ich hoffe, das die Jungens das auch machen.
Zum Thema "Alterung der Titanic" möchte ich nur soviel sagen. Da die Titanic ja bei ihrer Jungfernfahrt gesunken ist, würde ich jetzt nicht zu viel altern (wenn überhaupt). Außerdem..... an einem Fertig gebauten Schiff nachträglich zu altern finde ich schwierig..... kannst dir schnell was versauen. Ich gehe ja davon aus, das du in Punkto "altern" noch nicht so viel Kenntnisse hast, aus dem Grunde würde ich dir erst mal zu ein paar "Übungsrunden" raten.
Jetzt kommt das große Aber...... Wenn du das Modell unbedingt altern möchtest...... nur zu. Ich habe meine Vasa ....( die ja bekanntlich auch bei ihrer Jungfernfahrt gesunken ist) auch eher "Gebraucht" dargestellt...... ganz so, als hätte sie schon viele Seemeilen gemacht und wäre obendrein nicht gesunken. Dazu habe ich sie in der falschen Farbgebung bemalt....(so wie man früher meinte, das sie ausgesehen hat). Was ich damit sagen will....... stelle dein Modell so da, wie es dir gefällt. Warum nicht mal eine Titanic bauen..... die eben nicht gesunken ist und demnach eben auch "Gebraucht" aussieht. Das sollte jeder für sich selbst entscheiden. Es muss ja nicht immer zu 1000% Historisch sein.
Gruß, Dirk.
- schnuerbodenfuxx
- Beiträge: 924
- Registriert: Do 5. Mär 2015, 15:38
Wenn wir während meiner Lehrzeit vor rund 60 Jahren auf der MTW in Wismar Schiffe mit Rostansatz an die Russen übergeben hätten, hätten die die sicher nicht abgenommen, wenn sie nicht im Top-Zustand gewesen wären. Und so war das vor über 100 Jahren mit Sicherheit auch bei der Titanic. Die galt doch als Prestige-Objekt der modernen Schiffbaukunst, und wurde weltweit als Luxusdampfer angepriesen. Deshab haben die Maler der Werft bestimmt so lange daran gepinselt, bis bei der Übergabe an die White Star Linie auch das letzt bißchen Rostansatz verschwunden war. Deshalb würde ich mich gaaaaanz dezent mit dem Altern zurückhalten. Wenn schon Altern, dann vielleicht einen leichten Rostansatz unter den Ankern und ganz wenig Schmutz auf den Decks, den die Passagiere vielleicht verursacht haben könnten. Sonst nichts weiter.
Außerdem bin ich eh kein Freund davon, Modelle "vollzumoddern", auch wenn der Trend dahin geht.
schnuerbodenfuxx Dieter
Außerdem bin ich eh kein Freund davon, Modelle "vollzumoddern", auch wenn der Trend dahin geht.
schnuerbodenfuxx Dieter
Ich weigere mich immer noch, die Schlechtschreibreform anzuerkennen. Deshalb: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
- Alexander Ehrentraut
- Beiträge: 76
- Registriert: So 16. Jul 2017, 15:13
Ich bedanke mich erstmal für die vielen Kommentare. Da ich im Moment im Krankenhaus bin, kann ich eh nichts am Modell machen. Ich habe schon mit den Ätzteilen am Mittwoch begonnen. Wegen dem altern schaue ich mal. So ein washing ist cool. Habe es bei Diwo58 gesehen und ich denke, dass es den Decks bei meinem Modell noch mehr Leben einhauchen würde.
Lg Alex
Lg Alex
- Alexander Ehrentraut
- Beiträge: 76
- Registriert: So 16. Jul 2017, 15:13
Hey Diwo,
ich danke dir! Der Hausarzt hatte am Donnerstag den Verdacht auf eine Lungenembolie. Der Verdacht wurde zum Glück ausgeschlossen. Da ich hohen Blutdruck habe Der besonders aufgefallen ist, muss ich da bleiben. Der schwankt immer zwischen Normal und hoch. Die Ärzte gehen von einem verengtem Gefäß aus. Bis Montag muss ich "leider" da bleiben... Ich freue mich umso mehr wenn ich an der Titanic weiterarbeiten kann
Lg, Alex
ich danke dir! Der Hausarzt hatte am Donnerstag den Verdacht auf eine Lungenembolie. Der Verdacht wurde zum Glück ausgeschlossen. Da ich hohen Blutdruck habe Der besonders aufgefallen ist, muss ich da bleiben. Der schwankt immer zwischen Normal und hoch. Die Ärzte gehen von einem verengtem Gefäß aus. Bis Montag muss ich "leider" da bleiben... Ich freue mich umso mehr wenn ich an der Titanic weiterarbeiten kann
Lg, Alex