Hi,
hier ist mein Baubericht den ich im Januar 2010 fertig gemacht habe.
Es stand ja noch offen was es für ein U-Boot der VIIC/41 Klasse wird.
Ich habe mich entschieden das U-307 zu Bauen.
Nach dem ich letztes Jahr eine Doku über die Deutschen Wetterstationen im WWII gesehen kam der Entschluss.
Eines der Zubringer U-Boote zu Bauen.
Dazu bietet Revell das U-Boot U-307 An.
Hier ein Steckbrief Auszug zur Gechichte der U-307 gefunden beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
"U-307
Type VII C
Feldpost-Nummer M 50 406
Flender Werke AG, Lübeck-Siems
Stapellauf
30.09.1942
Indienststellung
18.11.1942
18.11.1942 - 30.04.1943 8. U-Flottille, Danzig, Ausbildungsboot
01.05.1943 - 31.10.1943 1. U-Flottille, Brest, Frontboot
01.11.1943 - 29.04.1945 13. U-Flottille, Trondheim, Frontboot
Wolfpack operations
U-307 operated with the following Wolfpacks during its career:
Wiking (5 Sep 1943 - 8 Oct 1943)
Monsun (3 Oct 1943 - 23 Nov 1943)
Eisenbart (28 Oct 1943 - 8 Dec 1943)
Boreas (28 Feb 1944 - 10 Mar 1944)
Thor (17 Mar 1944 - 26 Mar 1944)
Donner (17 Apr 1944 - 20 Apr 1944)
Donner & Keil (20 Apr 1944 - 3 May 1944)
Grimm (31 May 1944 - 6 Jun 1944)
Trutz (8 Jun 1944 - 10 Jul 1944)
Rasmus (6 Feb 1945 - 13 Feb 1945)
Hagen (13 Mar 1945 - 21 Mar 1945)
Faust (21 Apr 1945 - 29 Apr 1945)
Kommandanten
18.11.1942 - 01.12.1944
Oblt. Friedrich-Georg Herrle
02.12.1944 - 29.04.1945
Oberleutnant zur See
d. Res.
Erich Krüger
U-307 unter Erich Krüger lief am 16.04.1945 von Narvik aus, um wie andere Wölfe vor der Kola-Bucht auf den von Murmansk auslaufenden Konvoi RA-66 zu warten. Direkt vor der Ausfahrt, Mitte der Kola-Bucht, hat U-307 Position bezogen. Krüger weiß, rechts steht U-286, unter Oberleutnant zur See Willi Dietrich. Durch das Periskop ist das Auslaufen der Fregat- ten, der 19. Geleitsicherungsgruppe, zu erkennen. Der Zick-Zack-Kurs der Fregatten zeigt an, dass sie sich auf U-Bootjagt befinden. Bald darauf nähert sich ein feindliches Boot der Position von U-307. Erich Krüger und seine Männer werden gezwungen in den Keller zu gehen. Die "HMS Loch Insh" unter Lt-Cdr. E.W.C. Dempster erfasst das deutsche U-Boot und schon die ersten Wasserbombenangriffe beschädigen U-307 schwer. Krüger entschließt zum Auftauchen und zur Selbstversenkung seines Bootes. Als das deutsche Boot durch die Wasseroberfläche bricht kommt es unter Artilleriebeschuss der britischen Fregatte.
37 Männer sterben und 14 Kameraden werden, nachdem ihr Boot abgesackt ist, aus dem eiskalten Wasser geborgen.
Position
Barentssee, Kola Bucht, 34 sm nördl. Murmansk
69°'24N 33°44'O"
Wer mehr über die Operation Haudegen und den anderen Unternehmungen Wissen will, der findet hier sehr viel Infos.
Lexikon der Wehrmacht.
Geheime Deutsche Wetterstation
Berliner Morgenpost
Vergessen, verloren, verwirrt
Wikipedia
Operation Haudegen
Das Boot selber hat 2 Schiffe beschossen und beschädigt aber keines Versenkt.
Die von Revell gezeigte Bemalung.
Diese Turmbemalung gefällt mir schon sehr gut aber jetzt kommt der Auftrag , meine Frau hat in der vierten Ausgabe des Heftes U-Boote im
Focus genau das Boot U-307 gefunden.
Mit einer ganz anderen Bemalung, von meiner Frau bekam ich den Auftrag genau dieses Boot mit dieser Bemalung zu Bauen.
Seht selber .
Hier ist der Kapitän Krüger mit der Besatzung zu sehen.
Das Eisberg Boot.
Gestern habe ich damit angefangen die beiden Rumpfhälften zusammen zu Fügen.
Der Rumpf trocknet jetzt schön durch, ich werde diesmal nicht die Flutschlitzte öffnen, das kommt später bei meinem anderen Boot ran, das ich weiter machen werde mit den Innensektionen.
Da der Rumpf trocknet habe ich mir einzel Flak vorgenommen und da ein Paar Plastik Teile entfernt und diese durch Ätzteile ersetzt, was der Flak sehr zu gute kommt, hier habe ich mit SK Kleber gearbeitet und mit dem ETCH-GRIP.
Es gibt Fortschritte, durch die Ätzteile geht es etwas langsamer aber dafür lohnt es sich sie zu Verbauen .
Hier wollte ich euch mal den Unterschied am Deck durch Ätzteile Zeigen, am Bug so wie am Heck kommt auf dem Deck eine Ätzteilplatte rauf.
Am Rumpf selber kamen auch Ätzteile zum Zuge, wie hier die Entlüftungsschlitze.
Am Heck werden für die Schraubenhalterung auch Ätzteile verwendet wie man hier sehen kann.
Als erstes habe ich die Löscher mit Kit zu gemacht und Trockenen lassen.
Schleifen tue ich die Stellen mit meiner umgebauten Elektrischen Zahnbürste.
Das Ergebnis, was auf beiden Seiten so ausehen soll.
Die Stellen werden dann mit den Ätzteilen beklebt.
Der Rumpf mit den letzten Ätzteilen.
Ätzteile kommen auch beim Schnorchelkopf vor.
Dann habe ich das Deck auf dem Rumpf geklebt und Ätzteile auf das Deck geklebt.
Das Deck wurde 24 Stunden mit dem Rumpf fixiert damit der Kleber durch trocken konnt.
Schön das euch mein BB. über das VIIC/41 gefällt, so konnte ich mich ruhig auf die nächsten großen Ätzteilen stürzen.
Zu erst habe ich aud das Deck am Heck und Bug die großen Ätzteile verklebt, die Bilder gibt es Morgen zu sehen.
Ich habe mich dann dem Turm zugewannt , es wurden die Holzleisten aus Ätzteile an beiden Brückenhälften angebracht.
Hier kann man es schön sehen, der Turm ist nur zusammen gesteckt.
Dann habe ich mich zum E-Meßgerät gewannt, hier das Revell Modell bestehend aus 1 Teil.
Hier das gleiche E-Meßgerät von Eduard bestehend aus 18 Ätzteilen .
Dieses kleine E-Meßgerät besteht aus 2 Ätzteilen.
Weiter geht es .
Nur mal so zur Information vom Hersteller des IIa Bootes in 1/72 gibt es bald ein VIIC Wasserlinienmodell.
Hier kommen jetzt die Fotos mit den beiden großen Ätzteilen die am Bug und am Heck bündig und mit Druck verklebt worden sind.
Das sind die Bücher und Hefte die ich als Info Quelle außer dem Inet. mir zu gemühte gefügt habe.
Beim Seerohr habe ich den Kompass mit samt der Halterung selber gemacht.
Von Herrn Schatoon habe ich mir die Rohre der 3,7cm und 2cm Flak besorgt.
Das 3,7cm Rohr in 1/72!
Zum Vergleich mal das 3,7cm Rohr von RB in 1/35!
Hier die 2cm in 1/72
Das Turmluk habe ich mit dem Innenverschluß versehen und außen kam das Handrand aus dem Ätzteilset mit einen Handgriff ran.
Ich konnte nicht anders und habe gleich mal das 3,7cm Rohr montiert und die 3,7cm Flak fertig gemacht.
Die Flak selber besteht jetzt alleine schon aus 40 Ätzteilen, das ist eigentlich ein Bausatz im Bausatz, das waren jetzt noch mal 4 Stunden Bauzeit und mehre Tasse Kaffee .
Ich finde das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Von der Firma Sora ist sehr schnell die auf Maß gefertigte Vitrine angekommen.
Am Turm selber habe ich die Haltestangen angebracht so wie die kleinen Ätzteile dazu wie man sehen kann.
Als kleines Schmankerl das Boot mit aufgesteckten Turm.
Wie ihr seht habe ich auch die Klappen durch welche aus Ätzteile ersetzt das sie besser aussehen.
Wie man sehen kann hat das Heck auch noch schöne Ätzteile bekommen.
Hier kann man die Halterung des Schnorchels am Turm sehen.
Jetzt müssen nur noch ein Paar Teile montiert werden, dann kann der Turm und der Rumpf lackiert werden .
Das Typ II Boot ist nicht vergessen und könnte so gar gleichzeitig mit dem VIIC fertig werden.
Als nächsten Schritt habe ich die Plastikrohre durch die Schatoon 20cm Messing Rohre ausgetauscht.
Ich habe die Plastikrohre abgetrennt und dann mit mehren Bohrern kleine Löcher gebohrt, in den dann die Mesingrohre halt finden.
Das sieht dann so aus.
Wie ihr seht habe ich auch die Sicherheitsnetzte an den Wintergarten montiert.
Auf den Wintergarten habe ich die Antirutschätzteile angebracht so wie die Lukendeckel Verschlüsse an den Behältern für die 20cm Flak.
Jetzt die fertig gestellten 20cm Flak Geschütze mit den Messing Rohren und den Ätzteilen.
Am Turm kam noch ein Horchgerät ran.
Auch die Verschlüsse der Notflösse haben ihre Ätzteile bekommen. auch die Holzstange hat die Ätzteile bekommen.
Auch am Heck waren die Ätzteilhalterungen montiert worden, damit waren es die letzten Ätzteile die ich für diesen U-Boot Bausatz verwendet habe.
Propellerschrauben und andere Kleinteile kommen später einzeln nach dem Lackieren ran.
Jetzt mal das gesamte Boot vor der Lackierung.
Bevor ich weiter mache wollte ich euch mal meine beiden Innensektionen von CMK Zeigen die später in das VIIC Boot rein kommen.
Um den Bootskörper frei mit der Airbrush zu Lackieren habe ich den Unterkarton vom Bausatz genommen und oben in der Mitte ein Stück draht durchgezogen und das Boot daran aufgehängt.
Für das Lackieren habe ich Revell Aqua Farben genommen, für den Unterrumpf Revell 78, für das weiß habe ich Revell 05 98% + Revell 69 2% genommen und dann noch für die Überwasserseite LIFE COLOR UA 608 Schlickgrau 58.
Hier kann man jetzt das Ergebnis sehen.
Der Turm und die anderen Kleinteile habe jetzt ihre graue Lackierung bekommen.
Noch mal der Lackierte Rumpf bei Tageslicht.
Beim Turm habe ich die Stelle die abgedeckt die grau bleiben soll und dann die helle Farbe rüber lackiert.
Zum Größenvergleich mal im gleich Maßstab das Kleinkampf U-Boot Seehund.
Ich beschäftige mich zur Zeit mit dem Turm und da mit dem Holzdeck.
Die Holzfarbe versuche ich mit Acrylfarben und Ölfarben hin zu kriegen.
Den Turm habe ich mal Probeweise auf den Rumpf gesteckt.
Das hat mit den CMK Teilen zu tuen aber ich werde sie noch mal überarbeiten.
Ich bin jetzt mit dem Holzdeck des Turmes beschäftigt.
Der obere Wintergarten ist nur gesteckt damit ich am unteren Wintergarten ohne Probleme ran komme.
Nach dem die Öl-Farbe am Holzdeck getrocknet hat habe ich das Deck mit Revell Aqua 78 leicht an einigen Stellen Trocken gemalt.
Was als Ergebnis schon mal nicht schlecht aus sieht.
Wenn das so hin haut wie ich es mir vorstelle werde ich das Bootsdeck auch so behandeln.
Ich wollte euch mal an Hand des Deck s zeigen wie man den abgenutzten Holzboden hin bekommt .
Das Deck hatte ja noch die Schlickgraue Farbe vom Lackieren, das habe ich jetzt mit MIG Dark WASH behandelt, damit die schwarze Brühe in die Fugen laufen kann.
Nach 24h Trocknung der schwarzen Brühe habe ich angefangen mit Revell Aqua ocker teile des Decks s trocken zu Malen.
Das sah dann so aus.
Jetzt habe ich mit mit MIG Öl-Farbe brown wash und Feuerzeugbenzin eine braune Brühe gemischt.
Feuerzeugbenzin deshalb weil man damit gut die Öl-Farbe verdünnen kann und es sich schnell verflüchtigt.
Dadurch trocknet die Öl-Farbe schneller.
Die braune Brühe verteile ich mit einem Pinsel den ich nach dem Eintauchen in die braune Brühe am Taschentuch die Farbe etwas abtupfe.
Jetzt gehe ich mit den Rest der Farbe am Deck lang.
Was dann so aus sieht.
Links unbehandelt und rechts behandelt mit der Öl-Farbe
Komplett auf das Deck verteilt.
Jetzt wo die Öl-Farbe wieder 24h getrocknet ist habe ich dann mit Revell Aqua 69 die Metall Flächen und Teile bemalt.
Dann habe ich mit Trockenmalen der Revell Aqua 69 Farbe unregelmäßig auf das Deck, die abgeplatzte Farbe da gestellt.
Wem das Deck zu dunkel erscheint kann mit Revell Aqua ocker zb., wieder mit dem Trockenmalen an verschieden Stellen des Deck s im Gesamtbild das Deck wieder heller machen.
Ich habe mal den Turm auf das Deck gesteckt damit ich mir einen Eindruck machen kann.
Der letzte Bericht in diesem Jahr geht mit dem Turm weiter.
Ich habe den Turm innen etwas gealtert die Funkmeßgeräte montiert und habe ich auch angefangen die Flakbewaffnung mit Detailbemalung zu Bemalen .
Aber schaut selber.
Aus verschieden BB. hier im Internet habe ich was mit genommen und auch bei mir eingesetzt.
Da zu nimmt man eine Stange Ohrenstäbchen und ziehe sie langsam über eine Flamme lang.
Da durch bekommt man kleine Hülsen die man dann auf Länge scheidet.
Ich brauche sie am Heck um durch die Röhre später das Antennen Kabel zu ziehen.
Den Lukendeckel am Turm habe ich aus dem Bausatz ein besseres Handrad innen gegeben, so bekommt die Luke ein besseres aussehen und ihr werdet gleich sehen warum ich sie offen lasse.
Das Boot vor seiner ersten Seidenmatten Lackschicht.
Hier noch mal das Deck mit der getrockneten Öl-Farbe.
Ich habe mir jetzt aus verschieden Kit s die Besatzung aus gesucht.
hecker und goros KSHG 212
Hier sind Nahaufnahmen der Figuren.
Bei der Figur muss ich die Mast Andeutung entfernen damit sie später an meinen Metallrohr befestigt werden kann.
Der Rest der Besatzung.
Figuren Set KSHG 202 davon brauche ich eine Figur.
Das Set KSHG 222 davon 2 Figuren.
Deshalb habe ich das Turmluk offen gelassen, da mit der Koch Kaffee geben kann .
Von GREY FUNNEL LINE WKII Kriegsmarine Feindfahrt I KM 72-002 zwei Figuren mit dem Fernglas.
Hier die gesamte Besatzung von U-307 vielleicht kommt noch eine dazu.
Jetzt das Boot nach dem Seidenmatten Klarlack und die Figuren.
Ich bin jetzt mit dem Rumpf beschäftigt, er bekommt jetzt leichte Gebrauchsspuren wenn die fertig sind bekommt er die letzte Klarlackschicht.
Es geht auch im neuen Jahr weiter .
Das euch meine BB. immer noch gefällt finde ich super und spornt mich an das Boot fertig zu machen .
Die Figuren habe ich nach dem Waschen und Trocknen schwarz grundiert.
Dann wurden sie mit Acrylfarben behandelt was man bald sehen kann.
Den Anker habe ich zuerst mit Revell Rost Aqua 83 angemalt und dann nach dem Trocknen wurde er mit einer alten Zahnbürste behandelt, damit riefen entstehen.
Dann wurden mit verschieden Rostpigmenten von MIG gearbeitet.
Das Endergebnis.
Jetzt am Boot.
Die Vitrine habe ich aufgebaut.
Die Figuren sind fertig geworden.
cu
Markus
Revell VIIC/41 mit Eduard Ätzteilen 1/72 Bauanfang Okt. 2009
Zuletzt geändert von Markus am Sa 30. Jun 2012, 12:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Hier jetzt das fertige U-307.
Am 09.12.2009 habe ich mit dem Bau des U-Bootes angefangen da meine Frau in der Ausgabe Nr.5 von U-Boot in Focus den Bericht über das U-307 gelesen hat und ihr die Eisberg Bemalung gefallen hat.
Jetzt am 09.01.2010 ist das Boot fertig geworden, genau rechtzeitig da auch meine Kupferlitze für den Netzabweiser aufgebraucht ist, wenn ich neue habe werde ich noch an der Reling auf beiden Seiten die Taue machen.
Es war auch sehr interessant zu Erfahren wie damals Crews der Wetterforschung in ewige Eis gebracht worden sind.
Auch waren es die einzigen Deutschen die damals im Krieg ohne entdeckt zu werden Amerikanischen Boden betreten haben und da ihre Autonomen Wetterstationen da gelassen haben.
Zb. wurde erst 1985 eine Wetterstation wieder gefunden und geborgen.
Ich danke auch den Usern die meinen BB. gelesen haben und mich bei den Bau begleitet haben.
Ein Dank auch an Herrn Urbanke vom Luftfahrtverlag (wo er auch zuständig für die Reihe U-Boot im Focus) für die netten Worte die ich Per E-Mail bekommen habe.
Jetzt kommen die Bilder, eines noch vor weg, ich hatte ca. 90 Bilder geschossen und habe mich jetzt für 25 entschieden, ich bitte um Entschuldigung sollten es für einige User noch zu viel sein.
Das Boot jetzt in der Vitrine wo es sich sehr gut macht.
Hinten bestehen die Wurfantenne aus über einer Kerze lang gezogene Wattestäbchen, das Material ist sehr Flexibel und bricht nicht lang gezogener Gussast.
cu
Markus
Am 09.12.2009 habe ich mit dem Bau des U-Bootes angefangen da meine Frau in der Ausgabe Nr.5 von U-Boot in Focus den Bericht über das U-307 gelesen hat und ihr die Eisberg Bemalung gefallen hat.
Jetzt am 09.01.2010 ist das Boot fertig geworden, genau rechtzeitig da auch meine Kupferlitze für den Netzabweiser aufgebraucht ist, wenn ich neue habe werde ich noch an der Reling auf beiden Seiten die Taue machen.
Es war auch sehr interessant zu Erfahren wie damals Crews der Wetterforschung in ewige Eis gebracht worden sind.
Auch waren es die einzigen Deutschen die damals im Krieg ohne entdeckt zu werden Amerikanischen Boden betreten haben und da ihre Autonomen Wetterstationen da gelassen haben.
Zb. wurde erst 1985 eine Wetterstation wieder gefunden und geborgen.
Ich danke auch den Usern die meinen BB. gelesen haben und mich bei den Bau begleitet haben.
Ein Dank auch an Herrn Urbanke vom Luftfahrtverlag (wo er auch zuständig für die Reihe U-Boot im Focus) für die netten Worte die ich Per E-Mail bekommen habe.
Jetzt kommen die Bilder, eines noch vor weg, ich hatte ca. 90 Bilder geschossen und habe mich jetzt für 25 entschieden, ich bitte um Entschuldigung sollten es für einige User noch zu viel sein.
Das Boot jetzt in der Vitrine wo es sich sehr gut macht.
Hinten bestehen die Wurfantenne aus über einer Kerze lang gezogene Wattestäbchen, das Material ist sehr Flexibel und bricht nicht lang gezogener Gussast.
cu
Markus
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- Oliver Bizer
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Das ist mal eine geile Tarnbemalung.
„Der Adler ist kein Stück Metall, der Adler ist Rom“
Hi Markus
Kannst Du was zu den Vitrinen sagen? Du hast Deine Modelle alle sehr schön "verglast". Kann man diese Vitrinen so kaufen, macht Du die selber oder lässt Du Dir die anfertigen?
Kannst Du was zu den Vitrinen sagen? Du hast Deine Modelle alle sehr schön "verglast". Kann man diese Vitrinen so kaufen, macht Du die selber oder lässt Du Dir die anfertigen?
Auch mit Steinen die Dir im Weg liegen kann man was schönes bauen!
-
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- Registriert: Do 28. Jun 2012, 17:08
Wow ich komm aus dem Staunen nicht mehr raus aber die ganzen Ätzteile und das Modell schauen sehr Teuer aus. Wie ich das gesehen habe hast du die Vitrine bestellt aber woher bekommt man so eine und wie viel kostet das einem so macht ja schon was her. Und die Platte woher hast du die selbst gemacht? Graviert?
Wenn dir nicht ausmacht würdest du verraten wie viel du nur für die Ätzteile ausgeben hast?
MFG Starfighter
Wenn dir nicht ausmacht würdest du verraten wie viel du nur für die Ätzteile ausgeben hast?
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Hi,
die Plexiglas Vitrinen sind von Sora und können auch auf Kundenwunsch in einer gewünschten Größe angefertigt werden.
Die Ätzteile Kosten so um die 25€, so ein Figurensatz gibt es für ca. 8,50€, das Schild habe ich bei einem Schlüsseldienst für6€ machen lassen und die gedrehten Messingläufe für die Bewaffnung haben mich ca. 10€ gekostet.
Ich werde bald anfangen die Revell Viic, VIID und VIIc/41 in 1/144 mit diversen Ätzteilsätzen zu Bauen .
cu
Markus
die Plexiglas Vitrinen sind von Sora und können auch auf Kundenwunsch in einer gewünschten Größe angefertigt werden.
Die Ätzteile Kosten so um die 25€, so ein Figurensatz gibt es für ca. 8,50€, das Schild habe ich bei einem Schlüsseldienst für6€ machen lassen und die gedrehten Messingläufe für die Bewaffnung haben mich ca. 10€ gekostet.
Ich werde bald anfangen die Revell Viic, VIID und VIIc/41 in 1/144 mit diversen Ätzteilsätzen zu Bauen .
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Markus
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zu der Platte wenn du es dir zutraust es gibt von Dremel einen Gravierer mit Schablonen für 25 Euro damit kann man sich die Platten selbst Gravieren ich mache es persönlich so.
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