Schlachtschiff Bismarck versus HMS Hood – 80th Anniversary
In Erinnerung an das Gefecht in der Dänemarkstrasse im Rahmen des Unternehmen „Rheinübung“, wo sich 1941 das Schlachtschiff Bismarck und der Schweren Kreuzer Prinz Eugen mit dem Schlachtkreuzer HMS Hood und dem Schlachtschiff Prince of Wales duellierten, hat die Firma Revell zum 80. Gedenktag diesen Frühling in einem Doppelpack sowohl Bismarck wie auch HMS Hood als Limited Edition aufgelegt.
Vorab ist zu bemerken, dass es sich um zwei sehr gut detaillierte Modellbausätze handelt, die eine sehr befriedigende Abbildung der beiden Originale ermöglichen, wenn da nur nicht ein kleiner Wermutstropfen wäre. Wer erwartet, dass beide Modelle im gleichen Massstab angeboten würden, muss zur Kenntnis nehmen, dass Bismarck den Massstab 1:700 aufweist, während die HMS Hood in 1:720 modelliert ist. Sofern man nicht zu den akribischen Nietenzählern zählt, sind die fehlenden elf Millimeter in der Länge der Hood aber wohl durchaus zu verschmerzen.
Als Schwierigkeitsgrad gibt Revell Level 4: „Für den erfahrenen Modellbauer“ an. Diese Graduierung ist durchaus berechtigt, sind doch eine sehr grosse Anzahl, mitunter sehr kleiner Teile zu verbauen. Auch eine präzise Bemalung fordert hohe Konzentration und Erfahrung im Umgang mit diversen Farbtechniken. Als gutgemeintes Geburtstagsgeschenk für einen im Plastikmodellbau unerfahrenen Jugendlichen eignet sich der Kartoninhalt definitiv nicht.
Im gemeinsamen Karton finden wir in Plastiktüten verpackt, bekannte Modelle. Revell stellte die Bismarck erstmals 2010 in die Regale. Das Schiff fand als eine der besten Abbildungen des Schlachtschiffes sofort grosse Anerkennung. Rund 300 Teile sind in 48 Bauschritten zu verbauen. Auch ohne Ätzteile entsteht eine sehr reich detaillierte Miniatur, die man zur Vervollständigung lediglich noch mit einer Reling versehen sollte. Wer mehr will, darf sich das selbstverständlich ohne Rücksicht auf Verluste genüsslich antun, bei uns Schiffsmodelbauern ist bekanntlich die Herausforderungsskala nach oben offen.
Die HMS Hood, das zweite Schiff im Duopack wurde 1978 von Italeri im hauseigen typischen Massstab 1:720 entwickelt. Kurze Zeit später erschien der gleiche Bausatz auch bei Revell. Wollte man sich einerseits mit einem eigenen Massstab von den damals aufkommenden Waterline Modellen aus Japan absetzten und sich andererseits die Gunst bei den Sammlern in 1:700 doch nicht ganz verscherzen? Ist nur eine vermutende Frage!
Der Bauplan für die Bismarck
Die Bauanleitung beschreibt vorab ausführlich den Werdegang des bekannten Schiffes und illustriert auf neun Seiten in gewohnt grafischer Manier, wie vorzugehen ist, und wo die teils sehr winzigen Teile hingeklebt werden müssen. Der Übersichtlichkeit halber empfiehlt es sich, die Bauschritte 49 und 50 auf A4 zu vergrössern.
Die Bausatzteile für die Bismarck
Zuletzt geändert von KaleuNW am Fr 15. Okt 2021, 17:59, insgesamt 1-mal geändert.
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio viewtopic.php?f=275&t=7639
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Die Bemalungshinweise für die Bismarck
In akribischer Art und Weise werden allein 18 verschiedene Farben aufgelistet, die gemäss umfangreicher Bemalungspläne verarbeitet sein wollen. Für die Rumpfgestaltung, die zeichnerisch separat ausgewiesen wird, stehen drei Varianten zur Verfügung: Ostseetarnung Winter 1940/41; Ostseetarnung März 1941; Ostseetarnung März 1941 bis Beginn Rheinübung. Interessanterweise fehlt dann aber das Bemalungsschema während der Rheinübung ab Grimstadfjord.
Wer die Tarnstreifen am Rumpf und den Wasserpass nicht selbst aufmalen will, dem stehen Abziehbilder zur Verfügung. Allerdings gibt es für die schwarz/weissen Balken an den Aufbauten keine Teile, heisst also, im schwierigsten Bereich abkleben und selbst aufmalen!
Optionen für die Bismarck
Einen spezifisch auf das Revell Modell passenden Ätzteilesatz habe ich nicht gefunden, hingegen gibt es für die Bismarck/Tirpitz Modelle anderer Hersteller im gleichen Massstab eine umfangreiche Auswahl an Zurüstteilen.
Bei der Verwendung von Holzdecks scheiden sich bekanntlich die Geister. Ich meine, man kann getrost darauf verzichten. Wenn man die sehr fein ausgebildeten Plankenfugen mit einem dezenten Wash überzieht, kann eine dezente Strukturierung erzeugt werden. Der Eindruck von frisch geschnittenen Holzplanken an Deck, wie man es oft sieht, kann es ja wohl nicht sein!
Wer ein Wasserlinienmodell darstellen möchte, dem bleibt nichts anderes übrig, als den Unterwasserteil abzutrennen und nach Einsetzen des durchlaufenden Hauptdecks den Überwasserteil auf einer mit Schleifpapier beklebten Platte plan zu schleifen.
Aus der Werft
Wilfred
Fortsetzung HMS HOOD demnächst in diesem Theater
In akribischer Art und Weise werden allein 18 verschiedene Farben aufgelistet, die gemäss umfangreicher Bemalungspläne verarbeitet sein wollen. Für die Rumpfgestaltung, die zeichnerisch separat ausgewiesen wird, stehen drei Varianten zur Verfügung: Ostseetarnung Winter 1940/41; Ostseetarnung März 1941; Ostseetarnung März 1941 bis Beginn Rheinübung. Interessanterweise fehlt dann aber das Bemalungsschema während der Rheinübung ab Grimstadfjord.
Wer die Tarnstreifen am Rumpf und den Wasserpass nicht selbst aufmalen will, dem stehen Abziehbilder zur Verfügung. Allerdings gibt es für die schwarz/weissen Balken an den Aufbauten keine Teile, heisst also, im schwierigsten Bereich abkleben und selbst aufmalen!
Optionen für die Bismarck
Einen spezifisch auf das Revell Modell passenden Ätzteilesatz habe ich nicht gefunden, hingegen gibt es für die Bismarck/Tirpitz Modelle anderer Hersteller im gleichen Massstab eine umfangreiche Auswahl an Zurüstteilen.
Bei der Verwendung von Holzdecks scheiden sich bekanntlich die Geister. Ich meine, man kann getrost darauf verzichten. Wenn man die sehr fein ausgebildeten Plankenfugen mit einem dezenten Wash überzieht, kann eine dezente Strukturierung erzeugt werden. Der Eindruck von frisch geschnittenen Holzplanken an Deck, wie man es oft sieht, kann es ja wohl nicht sein!
Wer ein Wasserlinienmodell darstellen möchte, dem bleibt nichts anderes übrig, als den Unterwasserteil abzutrennen und nach Einsetzen des durchlaufenden Hauptdecks den Überwasserteil auf einer mit Schleifpapier beklebten Platte plan zu schleifen.
Aus der Werft
Wilfred
Fortsetzung HMS HOOD demnächst in diesem Theater
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
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Wow! Das scheint ja ein toller Bausatz zu sein. Danke für die ausführliche Vorstellung!
Moin.
Da bleibe ich mal dran. Liegt griffbereit neben meinem Basteltisch. Nach meinem Bedford QL das nächste Vorhaben.
Vorsicht bei den Farbvorschlägen von Revell. Schaut lieber auf dieser Seite um sicher zu gehen. www.kbismarck.com
Die Bismarck hatte nie eine rostrote Turmbemalung. Nur die Prinz Eugen.
Unter Photo Gallery findet ihr "drawings........" hier sind die Tarnbemalungen bis zum Ende farbig dargestellt.
OFW
Da bleibe ich mal dran. Liegt griffbereit neben meinem Basteltisch. Nach meinem Bedford QL das nächste Vorhaben.
Vorsicht bei den Farbvorschlägen von Revell. Schaut lieber auf dieser Seite um sicher zu gehen. www.kbismarck.com
Die Bismarck hatte nie eine rostrote Turmbemalung. Nur die Prinz Eugen.
Unter Photo Gallery findet ihr "drawings........" hier sind die Tarnbemalungen bis zum Ende farbig dargestellt.
OFW
Da bin ich mit dir einer Meinung@OFW
Vorsicht bei den Farbvorschlägen von Revell.
Siehe auch meine Bemerkungen zu den Bemalungsvorschlägen in den Bauanleitungen von Revell zur Scharnhorstklasse unter viewtopic.php?f=46&t=7947.
Ganz klar: Die BoxArt vermittelt ein falsches Bild - leider
Aus der Werft
Wilfred
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio viewtopic.php?f=275&t=7639
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Die Bausatzteile für HMS Hood
Das grosse Manko gerade vorneweg. Der Bausatz zeigt die HMS Hood im Bauzustand vor 1940, also bevor als markantestes Merkmal die zehn 14 cm Geschütze ausgebaut und durch 10,2 cm Flugabwehrgeschütze und UP Werfer auf dem Oberdeck ersetzt wurden. Schon vor ihrer letzten Fahrt waren weiter die vorderen beiden Kasematten Backbord und Steuerbord dicht gesetzt, Decksauschnitte zugebaut, auch Änderungen an den Scheinwerfer- und Radaranlagen vorgenommen worden.
Trotz des hohen Alters der Bausatzformen kann das Modell der HMS Hood mit dem rund dreissig Jahre jüngeren Bismarckmodell in Sachen Genauigkeit und Feinheit sehr gut mithalten. Bezüglich Kantenschärfe ist sie den revelltypischen „weichen“ Kanten gar überlegen. Alle Teile sind versatzfrei, ohne Fischhäute und kaum mit Grat gespritzt.
Die Wasserlinienbauer werden es als Vorteil schätzen, dass Rumpf und Unterwasserteil getrennt voneinander vorhanden sind; die Liebhaber von Vollrumpfmodellen sich darüber mokieren, dass geklebt, evtl. gespachtelt und geschliffen werden muss.
Persönlich finde ich, dass Schiffsmodelle 1:600 und kleiner, als Wasserlinienmodell besser präsentieren. Aber bitte, jedem das Seine! Bei Vollrumpfbau empfehle ich, die beiden Unterwasserteile innen, entlang der Naht, mit einem Sheetstreifen zu stabilisieren, bevor man den Überwasserteil anklebt.
Das grosse Manko gerade vorneweg. Der Bausatz zeigt die HMS Hood im Bauzustand vor 1940, also bevor als markantestes Merkmal die zehn 14 cm Geschütze ausgebaut und durch 10,2 cm Flugabwehrgeschütze und UP Werfer auf dem Oberdeck ersetzt wurden. Schon vor ihrer letzten Fahrt waren weiter die vorderen beiden Kasematten Backbord und Steuerbord dicht gesetzt, Decksauschnitte zugebaut, auch Änderungen an den Scheinwerfer- und Radaranlagen vorgenommen worden.
Trotz des hohen Alters der Bausatzformen kann das Modell der HMS Hood mit dem rund dreissig Jahre jüngeren Bismarckmodell in Sachen Genauigkeit und Feinheit sehr gut mithalten. Bezüglich Kantenschärfe ist sie den revelltypischen „weichen“ Kanten gar überlegen. Alle Teile sind versatzfrei, ohne Fischhäute und kaum mit Grat gespritzt.
Die Wasserlinienbauer werden es als Vorteil schätzen, dass Rumpf und Unterwasserteil getrennt voneinander vorhanden sind; die Liebhaber von Vollrumpfmodellen sich darüber mokieren, dass geklebt, evtl. gespachtelt und geschliffen werden muss.
Persönlich finde ich, dass Schiffsmodelle 1:600 und kleiner, als Wasserlinienmodell besser präsentieren. Aber bitte, jedem das Seine! Bei Vollrumpfbau empfehle ich, die beiden Unterwasserteile innen, entlang der Naht, mit einem Sheetstreifen zu stabilisieren, bevor man den Überwasserteil anklebt.
- Dateianhänge
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- 43 BiHo.jpeg (166.01 KiB) 2429 mal betrachtet
Zuletzt geändert von KaleuNW am Fr 22. Okt 2021, 19:10, insgesamt 1-mal geändert.
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
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Der Bauplan für HMS Hood
Ausführlich und in gewohnt farbiger Grafik zeigt die Bauinstruktion in insgesamt 47 Schritten auf, wie die rund 200 Teile zu verbauen sind.
Ausführlich und in gewohnt farbiger Grafik zeigt die Bauinstruktion in insgesamt 47 Schritten auf, wie die rund 200 Teile zu verbauen sind.
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
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Die Bemalung für HMS Hood
Im Vergleich zur Bismarck ist die Farbpalette mit sechs Farbtönen wesentlich kleiner.
Zum Zeitpunkt ihres letzten Einsatzes war die HMS Hood dunkelgrau (Royal Navy 507a) über alles gestrichen. Die Decks waren abgewettert holzfarben, also kaum „braun matt“ wie auf der Anleitung angegeben – der Unterwasserteil wie üblich braun rot.
Abziehbilder sind lediglich als schwarze Streifen vorhanden (siehe auf der Seite mit den Farbangaben), um damit den Wasserpass darzustellen. Kriegs- und Vizeadmiralsflagge fehlen leider.
Optionen für HMS Hood
Mindestens die Reling sollte man mit Ätzteilen ergänzen, es finden sich aber auch Komplettergänzungen bei White Ensign Models, Tom’s Modellworks und Eduard, alle im Massstab 1:700, eine Unstimmigkeit, die locker zu übergehen ist.
Wer einen Umbau in den Zustand vom 24. Mai 1941 beabsichtigt, der findet Geschützteile und andere nötige 3D Ausrüstungen bei Shapeways in hervorragender Ausführung.
Fazit
Auch wenn es sich Revell mit diesem Doppelpack etwas einfach gemacht hat, beispielsweise unterschiedliche Massstäbe, unterschiedliche Modellsockel, fehlende Ätzteile (die bei anderen Firmen Standard sind), Bauzustand HMS Hood, Deckelbild Bismarck) darf man der Firma zu gute halten, dass zwei ausgezeichnete Modelle, besonders das der HMS Hood, wieder erhältlich sind.
Für einen sehr moderaten Preis (ca. 40 Euro) erhält man insgesamt über 500 Teile, mit denen man zwei eindrückliche Schiffsminiaturen zusammenbauen kann. Wer noch mehr will, dem steht auf dem Zubehörmarkt noch jedwelcher Zubehör zur Verfügung.
Der Bausatz ist
sehr empfehlenswert bezüglich der Modelle;
irreführend bezüglich der insinuierten Darstellung am 24. Mai 1941
Aus der Werft
Wilfred
Im Vergleich zur Bismarck ist die Farbpalette mit sechs Farbtönen wesentlich kleiner.
Zum Zeitpunkt ihres letzten Einsatzes war die HMS Hood dunkelgrau (Royal Navy 507a) über alles gestrichen. Die Decks waren abgewettert holzfarben, also kaum „braun matt“ wie auf der Anleitung angegeben – der Unterwasserteil wie üblich braun rot.
Abziehbilder sind lediglich als schwarze Streifen vorhanden (siehe auf der Seite mit den Farbangaben), um damit den Wasserpass darzustellen. Kriegs- und Vizeadmiralsflagge fehlen leider.
Optionen für HMS Hood
Mindestens die Reling sollte man mit Ätzteilen ergänzen, es finden sich aber auch Komplettergänzungen bei White Ensign Models, Tom’s Modellworks und Eduard, alle im Massstab 1:700, eine Unstimmigkeit, die locker zu übergehen ist.
Wer einen Umbau in den Zustand vom 24. Mai 1941 beabsichtigt, der findet Geschützteile und andere nötige 3D Ausrüstungen bei Shapeways in hervorragender Ausführung.
Fazit
Auch wenn es sich Revell mit diesem Doppelpack etwas einfach gemacht hat, beispielsweise unterschiedliche Massstäbe, unterschiedliche Modellsockel, fehlende Ätzteile (die bei anderen Firmen Standard sind), Bauzustand HMS Hood, Deckelbild Bismarck) darf man der Firma zu gute halten, dass zwei ausgezeichnete Modelle, besonders das der HMS Hood, wieder erhältlich sind.
Für einen sehr moderaten Preis (ca. 40 Euro) erhält man insgesamt über 500 Teile, mit denen man zwei eindrückliche Schiffsminiaturen zusammenbauen kann. Wer noch mehr will, dem steht auf dem Zubehörmarkt noch jedwelcher Zubehör zur Verfügung.
Der Bausatz ist
sehr empfehlenswert bezüglich der Modelle;
irreführend bezüglich der insinuierten Darstellung am 24. Mai 1941
Aus der Werft
Wilfred
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
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Michel de Montaigne (1533 - 1592)
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