1930 Packard 734 Speedster Boattail - 1/24 Monogram #2301
Verfasst: Di 11. Okt 2016, 11:54
Das Auto:
Beim Packard Speedster handelt sich um einen Luxus-Sportwagen mit langer Motorhaube, 6,3l Motor, 4 Ganggetriebe und 106 PS, der immerhin 160 km/h schnell war und damit die magischen 100 mph erreichte. Es gab auch eine getunte Fassung mit 145 PS bei 3400 rpm (höhere Verdichtung und größere Ventile) und fünf verschiedene Karosserievarianten. Listenpreis waren exorbitante 5200 USD, das 10-fache eines "normalen" Autos.
Angeblich fuhr Charles Lindbergh einen Prototypen auf der Teststrecke 109 mph also 170 km/h.
Der Speedster war schmaler wie die sonstigen Fahrzeuge von Packard und tiefer gelegt.
Das Auto wurde so beliebt, dass Nachfolgemodelle umgebaut wurden und es heutzutage sehr schwierig ist ein Original zu finden.
2014 wurde ein gut erhaltenes Exemplar um 165.000 USD verkauft
Das Modell:
Es ist ein Bausatz über den im Netz sehr wenig zu finden ist. Auf Youtube gibt es einen Baubericht, der bei einem halbfertigen Modell ansetzt und ich habe die Bauanleitung als schlechten Scan gefunden.
In meinem Fall ist der Aufdruck "Museumsstück" fast wörtlich zu nehmen. Er ist von 1975. 1979 gab es eine Neuauflage, bei der nur die Verpackung geändert wurde.
Laut einem Händlerstempel in der Verpackung stammt der Bausatz ursprünglich aus Dayton, Ohio.
Gekauft habe ich das Ganze um ein paar Euro inklusive Versand.
Die Schachtel ist überraschend klein. Deutlich kleiner wie bei aktuellen Modellen und daher dicht gepackt. Die Anleitung ist ein A3 großes Faltblatt. Sehr übersichtlich und eine echte Schritt für Schrittanleitung.
Bei der Farbgebung werde ich mich an meine Recherchen halten Die Chromteile sind sehr schön verchromt. Die Farbe geht eher in das Bläuliche.
Die Radspeichen sind überraschend filigran ausgeführt. Die sind bei modernen Bausätzen teilweise wesentlich dicker. Die Klarteile verdienen den Namen. Die Reifen sind aus hartem Kunststoff, die Karosserie hat einige Kratzspuren. Die übrigen Teile waren zusammen eingeschweisst, sind auf 3 Gußarmen verteilt und aus Polystyrol. Nacharbeit ist eine Menge erforderlich. Aber das ist bei solchen Bausätzen Standard.
Ingesamt ist die Anzahl der Bauteile überschaubar.
Beim Packard Speedster handelt sich um einen Luxus-Sportwagen mit langer Motorhaube, 6,3l Motor, 4 Ganggetriebe und 106 PS, der immerhin 160 km/h schnell war und damit die magischen 100 mph erreichte. Es gab auch eine getunte Fassung mit 145 PS bei 3400 rpm (höhere Verdichtung und größere Ventile) und fünf verschiedene Karosserievarianten. Listenpreis waren exorbitante 5200 USD, das 10-fache eines "normalen" Autos.
Angeblich fuhr Charles Lindbergh einen Prototypen auf der Teststrecke 109 mph also 170 km/h.
Der Speedster war schmaler wie die sonstigen Fahrzeuge von Packard und tiefer gelegt.
Das Auto wurde so beliebt, dass Nachfolgemodelle umgebaut wurden und es heutzutage sehr schwierig ist ein Original zu finden.
2014 wurde ein gut erhaltenes Exemplar um 165.000 USD verkauft
Das Modell:
Es ist ein Bausatz über den im Netz sehr wenig zu finden ist. Auf Youtube gibt es einen Baubericht, der bei einem halbfertigen Modell ansetzt und ich habe die Bauanleitung als schlechten Scan gefunden.
In meinem Fall ist der Aufdruck "Museumsstück" fast wörtlich zu nehmen. Er ist von 1975. 1979 gab es eine Neuauflage, bei der nur die Verpackung geändert wurde.
Laut einem Händlerstempel in der Verpackung stammt der Bausatz ursprünglich aus Dayton, Ohio.
Gekauft habe ich das Ganze um ein paar Euro inklusive Versand.
Die Schachtel ist überraschend klein. Deutlich kleiner wie bei aktuellen Modellen und daher dicht gepackt. Die Anleitung ist ein A3 großes Faltblatt. Sehr übersichtlich und eine echte Schritt für Schrittanleitung.
Bei der Farbgebung werde ich mich an meine Recherchen halten Die Chromteile sind sehr schön verchromt. Die Farbe geht eher in das Bläuliche.
Die Radspeichen sind überraschend filigran ausgeführt. Die sind bei modernen Bausätzen teilweise wesentlich dicker. Die Klarteile verdienen den Namen. Die Reifen sind aus hartem Kunststoff, die Karosserie hat einige Kratzspuren. Die übrigen Teile waren zusammen eingeschweisst, sind auf 3 Gußarmen verteilt und aus Polystyrol. Nacharbeit ist eine Menge erforderlich. Aber das ist bei solchen Bausätzen Standard.
Ingesamt ist die Anzahl der Bauteile überschaubar.