Hallo zusammen,
ich möchte Euch meinen ersten Bausatz vorstellen
1964 wurde auf der Weltausstellung in New York ein speziell für die jugendlichen Fahrer entwickeltes, attraktiv gestaltetes Coupé der Öffentlichkeit präsentiert, das die Besucher begeisterte. Schon am ersten Verkaufstag waren die 8.000 zur Verfügung stehenden Modelle verkauft und weitere 22.000 Bestellungen erteilt. Dem zunächst nur angebotenen klassischen Coupé und Cabriolet folgte 1965 der 2+2 Fastback, ein Fließheck-Coupé. Alle drei Typen wurden mit verschiedenen Motorvarianten angeboten, darunter ein 289 Kubik Inch (4,7-Liter)-Achtzylindermotor mit bis zu 275 PS Leistung. Die Höchstgeschwindigkeit des lang auslaufenden Mustang 2 +2 Fastbacks lag bei rund 189 km/h, die Beschleunigung von 0 auf 100 erfolgte in 9,0 Sekunden.
Das Modell:
- Originalgetreu nachgebildete Karosserie mit feinen Oberflächenstrukturen
- Separate, bewegliche Motorhaube
- Mehrteiliger, detaillierter Motor
- Separate Auspuffanlage
- Detaillierter Innenraum mit authentischem Instrumentenbord und strukturierten Sitzen
- detaillierte Radaufhängungen
- originalgetreu nachgebildete Felgen
- detailliertes Chassis
- viele Chromteile, darunter Felgen, Stoßstangen und Kühlergrill
- Anleitung und authentische Abziehbilder
Einzelteile: 82
Länge: 191 mm
Art. Nr. 07065
Erscheinungsjahr: 2014
Preis: 22,99 EUR
Karosserie und Reifen
Weitere Teile
Chromteile
Klarsichtteile
Decals
Aus meiner (laienhaften) Sicht macht der Bausatz einen soliden Eindruck, an der Karosserie selbst habe ich keine Fehler oder Macken gefunden.
Entgegen des Farbvorschlags von Revell möchte ich den Mustang in Feuerrot lackieren (im Original hieß die Farbe Poppy Red), das soll dann in etwa so aussehen:
Das ist sicher eine Herausforderung, zumal ich absoluter Anfänger bin, aber der Winter kommt ja erst noch. Ich melde mich dann mit dem Baubericht zur Stelle.
VG Jörg
1965 Ford Mustang 2+2 Fastback (Revell 07065)
Hallo Bastler,eines meiner Lieblinge der Ford Mustang.
Mein Tip : lass dir zeit beim bauen,nicht gleich zusammen kleben sondern vorher schleifen und anpassen; wenn das dein erstes Model ist.
Ich freue mich auf das endergebniss.
Gruß Mike
Mein Tip : lass dir zeit beim bauen,nicht gleich zusammen kleben sondern vorher schleifen und anpassen; wenn das dein erstes Model ist.
Ich freue mich auf das endergebniss.
Gruß Mike
- tintifax_2
- Beiträge: 487
- Registriert: Do 16. Jun 2016, 17:07
- Wohnort: Irgendwo
Dem kann ich nur zustimmen: Anpassen, spachteln, schleifen.
Wenn du die Grundierung drauf hast, dann schau noch einmal genau, ob nicht Grate/Trennnähte aufstehen: Am Kotflügel oben bis zum Heck.
Wenn du die Grundierung drauf hast, dann schau noch einmal genau, ob nicht Grate/Trennnähte aufstehen: Am Kotflügel oben bis zum Heck.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
- Gastronaut
- Beiträge: 651
- Registriert: Mi 11. Dez 2013, 18:35
- Wohnort: Österreich / Stmk / Rottenmann
Zunächst mal: Tolle Bausatzvorstellung!
Es gibt jedoch ein paar Teile die an diesem Bausatz verbesserungswürdig sind:
Die Angüsse an den vorderen Stoßstangen sind schlecht gewählt und später sichtbar. An den Seiten der Stoßstangen gibt es große unschöne Formtrennnähte die man vorsichtig verschleifen muss. Ev. mit Chromedding nacharbeiten.
Lampenfassungen für die vorderen Scheinwerfer sind leider nicht vorhanden. Es wird das Glassichtteil einfach auf die Chromplatte geklebt. Hier sollte man aufpassen, dass man das Glassichtteil richtig ausgerichtet einklebt. (Auf die eingravierten Linien der Linse Achten) Am besten mit Contacta Clear oder Weißleim arbeiten. Sonst wird dein Pferdchen blind.
Chrom an den Klebestellen entfernen, da der Kleber auf den verchromten Flächen nicht gut hält. (Das gilt nicht für Teile die du am Modell später siehst wie z.B.: zwischen Scheinwerferplättchen und Linse)
Vorderes und hinteres Karosserieblech (also wo später die Chromstoßstangen angebracht werden) kann meines Wissens schon vor der "Hochzeit" montiert werden?! (bitte selber nochmal Testen…) Das würde dir das Schleifen und Lackieren der Karosserie erleichtern.
Vordere Aufhängung ist bei meinem Bausatz etwas verzogen gewesen. Hier gilt: Sauber entgraten dann steht das Pony nicht nur auf 3 Beinen…
Aja beim Lenkrad kann man (wenn man möchte) die kleinen Löcher nachbohren. Das gibt einen realeren Look.
Alles in allen ist das Modell aber nicht schwer zu bauen. Das oben genannte sollten nur Tipps sein und als kleine Anregung dienen. Wie du dein Modell baust ist natürlich ganz allein dir überlassen.
MFG Stefan
Da kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen!Mein Tip : lass dir zeit beim bauen,nicht gleich zusammen kleben sondern vorher schleifen und anpassen; wenn das dein erstes Model ist.
Aus meiner (laienhaften) Sicht macht der Bausatz einen soliden Eindruck, an der Karosserie selbst habe ich keine Fehler oder Macken gefunden.
Es gibt jedoch ein paar Teile die an diesem Bausatz verbesserungswürdig sind:
Die Angüsse an den vorderen Stoßstangen sind schlecht gewählt und später sichtbar. An den Seiten der Stoßstangen gibt es große unschöne Formtrennnähte die man vorsichtig verschleifen muss. Ev. mit Chromedding nacharbeiten.
Lampenfassungen für die vorderen Scheinwerfer sind leider nicht vorhanden. Es wird das Glassichtteil einfach auf die Chromplatte geklebt. Hier sollte man aufpassen, dass man das Glassichtteil richtig ausgerichtet einklebt. (Auf die eingravierten Linien der Linse Achten) Am besten mit Contacta Clear oder Weißleim arbeiten. Sonst wird dein Pferdchen blind.
Chrom an den Klebestellen entfernen, da der Kleber auf den verchromten Flächen nicht gut hält. (Das gilt nicht für Teile die du am Modell später siehst wie z.B.: zwischen Scheinwerferplättchen und Linse)
Vorderes und hinteres Karosserieblech (also wo später die Chromstoßstangen angebracht werden) kann meines Wissens schon vor der "Hochzeit" montiert werden?! (bitte selber nochmal Testen…) Das würde dir das Schleifen und Lackieren der Karosserie erleichtern.
Vordere Aufhängung ist bei meinem Bausatz etwas verzogen gewesen. Hier gilt: Sauber entgraten dann steht das Pony nicht nur auf 3 Beinen…
Aja beim Lenkrad kann man (wenn man möchte) die kleinen Löcher nachbohren. Das gibt einen realeren Look.
Alles in allen ist das Modell aber nicht schwer zu bauen. Das oben genannte sollten nur Tipps sein und als kleine Anregung dienen. Wie du dein Modell baust ist natürlich ganz allein dir überlassen.
MFG Stefan