Hallo Forum!
Mich würde interessieren, wie ihr diesen Bulli "erfolgreich" mit seinen Türen beglücken konntet.
Ich habe es bisher NICHT geschafft, nicht wenigstens bei einer Tür, die Zapfen (Zäpfchenslein) abzubrechen, mit der vorgegebenen Montageart.
Klar kann man die Türen dann noch "zu" darstellen, aber wenn man sie schon öffnen könnte, ist natürlich der Reiz, das auch zu schaffen.
Mich würde eure Erfahrungen interessieren, ebenso, ob ihr einen Weg gefunden habt, die Teile zu "reparieren"...
Gruß der Bert
VW Bus, Samba-Bus, 1:24
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Gruß der Bert
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Ich habe das auch erfolglos versucht. Am Ende bohrte ich die Löcher einerseits auf und da, wo die Zapfen waren, setzte ich Metallstiftchen (0,5 mm Draht) ein.
Die Türen setzte ich in die Lücken ein und fixierte sie. Danach schob ich die Metallstiftchen ein und fixierte sie mit Sekundenkleber. So konnten die Türen schon nicht mehr rausfallen. Wenn das dann trocken war, schnitt ich die Überstände der Metallstiftchen ab und bemalte die farblosen Schnittbereiche.
Dann funktionierte es. Anders wurde ich meinen vorderen Türen nicht Herr.
Die Türen setzte ich in die Lücken ein und fixierte sie. Danach schob ich die Metallstiftchen ein und fixierte sie mit Sekundenkleber. So konnten die Türen schon nicht mehr rausfallen. Wenn das dann trocken war, schnitt ich die Überstände der Metallstiftchen ab und bemalte die farblosen Schnittbereiche.
Dann funktionierte es. Anders wurde ich meinen vorderen Türen nicht Herr.
Hallo miteinander,
als Neuling in diesem Club durchstöbere ich das Forum, um hie und da auf Thematiken und evtl. auch gelöste Problemstellungen zu stoßen, mit dene ich evtl. auch in Bälde konfrontiert sein könnte. Da auch ein VW Bus Samba 1 : 24 mich herausfordern wird ( noch steht der Bausatz ungeöffnet im Regal) bin ich froh, hier schon heute mal einen Vorgeschmack davon bekommen zu haben, was da auf mich zukommt. Dass dieser Bausatz die höchste Schwierigkeitsklasse darstellt, konnte ich schon dem Packungsaufdruck entnehmen.
Nun ja, schaun mer mal
Liebe Grüße und frohes Wirken
Wilfried
als Neuling in diesem Club durchstöbere ich das Forum, um hie und da auf Thematiken und evtl. auch gelöste Problemstellungen zu stoßen, mit dene ich evtl. auch in Bälde konfrontiert sein könnte. Da auch ein VW Bus Samba 1 : 24 mich herausfordern wird ( noch steht der Bausatz ungeöffnet im Regal) bin ich froh, hier schon heute mal einen Vorgeschmack davon bekommen zu haben, was da auf mich zukommt. Dass dieser Bausatz die höchste Schwierigkeitsklasse darstellt, konnte ich schon dem Packungsaufdruck entnehmen.
Nun ja, schaun mer mal
Liebe Grüße und frohes Wirken
Wilfried
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Mich hat der Bus schon sehr geärgert.
Besonders die Türen, wie oben beschrieben.
Da ich nur Samba Busse habe, musste ich für mein Projekt die Gläser einkleben und verspachteln, das macht etwas Arbeit, aber das ist nicht schlimm.
Schlimm ist/war das Plasto. Das fällt ewig nach.
Die gespachtelten Teile lagen sehr lange, bevor ich sie lackierte, keine Ahnung wie viele Wochen/Monate.
Jetzt sind die Teile lackiert, sogar nicht einmal schlecht (für mein "Können") und die Spachtelstellen fallen immer noch, (oder auch weiter?) nach.
Seitdem "ruht die Baustelle".
Jetzt habe ich von einem Forumskollegen die Überreste seiner Bausätze (Kastenwagen/Champer) bekommen, großen Dank an der Stelle dafür nochmal, so kann ich auch die "Inneneinrichtung" einfacher realisieren, als mit den Samba-Bus-Teilen (z.B. Ersatzrad-Rückwand beim Fahrersitz).
Hier ein paar Bilder vom Dach.
Es ist schwierig zu fotografieren, bei normalen Tageslichtbedingungen sieht der Lack "besser" aus und die Sinkstellen sind sehr deutlich.
So sieht es von innen aus:
Gruß der Bert
PS: innen vom Dach sieht man, was sich wie ein roter Faden durch den Bausatz zieht, die unzähligen Auswurfmarken, die sogar in den Türinnenverkleidungen zu "finden" sind. "Finden" ist übertrieben, denn man muss nicht danach "suchen"... Leider.
Besonders die Türen, wie oben beschrieben.
Da ich nur Samba Busse habe, musste ich für mein Projekt die Gläser einkleben und verspachteln, das macht etwas Arbeit, aber das ist nicht schlimm.
Schlimm ist/war das Plasto. Das fällt ewig nach.
Die gespachtelten Teile lagen sehr lange, bevor ich sie lackierte, keine Ahnung wie viele Wochen/Monate.
Jetzt sind die Teile lackiert, sogar nicht einmal schlecht (für mein "Können") und die Spachtelstellen fallen immer noch, (oder auch weiter?) nach.
Seitdem "ruht die Baustelle".
Jetzt habe ich von einem Forumskollegen die Überreste seiner Bausätze (Kastenwagen/Champer) bekommen, großen Dank an der Stelle dafür nochmal, so kann ich auch die "Inneneinrichtung" einfacher realisieren, als mit den Samba-Bus-Teilen (z.B. Ersatzrad-Rückwand beim Fahrersitz).
Hier ein paar Bilder vom Dach.
Es ist schwierig zu fotografieren, bei normalen Tageslichtbedingungen sieht der Lack "besser" aus und die Sinkstellen sind sehr deutlich.
So sieht es von innen aus:
Gruß der Bert
PS: innen vom Dach sieht man, was sich wie ein roter Faden durch den Bausatz zieht, die unzähligen Auswurfmarken, die sogar in den Türinnenverkleidungen zu "finden" sind. "Finden" ist übertrieben, denn man muss nicht danach "suchen"... Leider.
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Ich habe mal gelesen, das mit Sekundenkleber geklebt wird und die " Löcher " mit Sekundenkleber und Mehl aufgefüllt wurden. Vielleicht fällt das nicht ein. Was verwendest Du denn für ein Spachtel?
Hans
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Chacun à son goût
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Bisher habe ich nur Plasto beim Bulli genommen.
Bei meinem Standby-Projekt "Beetle Cabrio" habe ich "Nigrin Kombi-Spachtel" aus dem KFZ-Zubehör verwendet. Das letztere war, aber wohl zu "scharf" zum Plastik, weil das weich wurde und dann die Konturen "abgelaufen" sind.
Am kleinen Fuchs habe ich mit Contacta gespachtelt, immer eine Schicht, trocknen lassen, wieder eine Schicht usw. Das lässt sich schön schleifen, weil es sehr hart wird, wenn es ausgehärtet ist. Beim Fuchs war ja ein "Schlitz" für die Nebelwerfer, da habe ich einen Streifen Gießast eingeklebt. Als das ausgehärtet war, wurde grob abgeschnitten, grob verschliffen und freie Spalte weiterhin mit Contacta verfüllt. Ich war überrascht, dass das so "glatt" ging.
Sekundenkleber und Mehl gibt bestimmt eine rechte Sauerei...
Gruß der Bert
Bei meinem Standby-Projekt "Beetle Cabrio" habe ich "Nigrin Kombi-Spachtel" aus dem KFZ-Zubehör verwendet. Das letztere war, aber wohl zu "scharf" zum Plastik, weil das weich wurde und dann die Konturen "abgelaufen" sind.
Am kleinen Fuchs habe ich mit Contacta gespachtelt, immer eine Schicht, trocknen lassen, wieder eine Schicht usw. Das lässt sich schön schleifen, weil es sehr hart wird, wenn es ausgehärtet ist. Beim Fuchs war ja ein "Schlitz" für die Nebelwerfer, da habe ich einen Streifen Gießast eingeklebt. Als das ausgehärtet war, wurde grob abgeschnitten, grob verschliffen und freie Spalte weiterhin mit Contacta verfüllt. Ich war überrascht, dass das so "glatt" ging.
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Bloß nicht niesen .Revell-Bert hat geschrieben: ↑Mi 27. Jan 2021, 22:07
Sekundenkleber und Mehl gibt bestimmt eine rechte Sauerei...
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Hans
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Chacun à son goût
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P-40 das habe ich nicht zusammen bekommen. Teil 33 in 32.
Die Türen, ich habe wo die roten Pfeile sind kurz mit der Pfeile rübergezogen. Dann die Türen wie mit den grünen Pfeilen zwischen drei Finger einen leichten Bogen gebogen und dann passten die Stifte rein. Die Stifte vorher auch entgraten. Mehr Probleme hatte ich bei den Hecktüren, beide Seitenteile liegen an dem Bodenblech an und auch beim Dach passen die Stifte. Aber die Klappen haben zur Seite 1,5 mm Luft. Das Bodenblech hätte um mindestes 1,2 mm weniger breit sein müßen. Dadurch passte die Stoßstange hinten natürlich auch nicht. Die Geschirrhalter und den Klapptisch habe ich natürlich erst hinterher eingeklebt. Die Türen fand ich jetzt nicht so schwierig. Da fällt mir gerade ein das wo ich mal verzweifelt bin war das Fahrwerk der Hans
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Bei den hinteren Klappen hatte ich keine Problem. Die "barndoors", die Du hier abgebildet hast, auch nicht.
Meine Probleme waren bei den vorderen Türen. Trotz Entgraten und Nachbohren, passten die noch in die Karosserie mäßig.
Meine Probleme waren bei den vorderen Türen. Trotz Entgraten und Nachbohren, passten die noch in die Karosserie mäßig.