German 88mm Gun Flak 36/37
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Ich schau ja nur still zu, aber das sieht schon mal gut aus
Es grüßt der Reinhart
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So viele 8,8ten wie hier in den letzten zwei Jahren gebaut worden sind, dürften wir
wohl langsam eine Feuerbatterie zusammen haben.
Sieht bisher alles sehr gut aus, weiter so.
Gruß aus Flensburg
Torsten
wohl langsam eine Feuerbatterie zusammen haben.
Sieht bisher alles sehr gut aus, weiter so.
Gruß aus Flensburg
Torsten
Eventuelle Rechtschreibfehler sind Special-Effects und dienen zur allgemeinen Unterhaltug!
- Miss_Blitz
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Auch die stillen leser sind willkomen. Danke für dein komentar.eydumpfbacke hat geschrieben: ↑So 18. Apr 2021, 21:37 Ich schau ja nur still zu, aber das sieht schon mal gut aus
oh wirklich? danke für den Tip, werd ich mal schaun ...Nachtfalter hat geschrieben: ↑Mi 21. Apr 2021, 23:11 So viele 8,8ten wie hier in den letzten zwei Jahren gebaut worden sind, dürften wir
wohl langsam eine Feuerbatterie zusammen haben.
Danke für deinen Zuspruch.
Fahrgestell:
Dieses wurde bis jetzt nach Anleitung zusammen geklebt und versäubert. Ganz ohne probleme haben sich alle Teile zusammen fügen lassen. Die Fotos zum jetzigen stand:
Die Halterungen für das Werkzeug werden meine nächsten Bauschritte werden.
- Miss_Blitz
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Tutorial für (Platte) Reifen:
Einen Fahrgestellwagen möchte ich mit platten Reifen darstellen. Hierzu hab ich hier im Forum einen Post von Rainer gefunden. Ein Video erklärt wie man zum Ergbnis kommt. Hier meine Erfahrungen:
Aus dem Video ging hervor, man benötigt einen Holzpflock auf dem man den Reifen aufspiessen soll. Um beim späteren erhitzen die Rundung innerhalb des Reifenens bestehen bleibt. Ich habe mir ein rundes Stück Holz von einer Gardinenstange auf länge geschnitten und ein Ende mit dem Stenlemesser angespitzt, geschliffen bis ich den Reifen aufstecken konnte
Vorerst wurde der Reifen mit 120er Körnung geschliffen damit die Formtrennnaht verschwindet
Nach dem Schleifvorgang:
Ein zweites mal schleifen mit 240er Körnung.
Anschliessend hab ich den Reifen mit einer alten Zahnbürste von den resten des Schleifvorganges befreit.
Das ganze bei allen 8 Reifen.
Platte Reifen:
Im Video werden 2 Methoden erklärt einmal mit Heißluftfön und mit einem Feuerzeug.
Ich habe 2 Reifen bearbeitet auf unterschiedliche weise.
1.Reifen:
Diesen hab ich mit einem Haarfön angewärmt. Man muss dazu sagen das es sich um Vollgummi Reifen handelt. Nach ewigen Fönen und drücken des Reifens hat sich nich viel verändert. Also hab ich mit einer Kerze nachgeholfen um den Gummi weich zu bekommen.
Wenn der Gummi weich ist drückt man diesen GERADE auf eine Oberfläche. Gerade - hab ichs nicht geschaft
Das Ergebis des ersten Reifens:
Dieser Sieht besser aus als der 2. obwohl er ziehmlich schief geworden ist.
2.Reifen:
Diesen habe ich nicht mit Haarfön angewämt. Und ich denke das wahr ein massiver Fehler. Das Profil ist ziemlich verkokelt und an 2 stellen ist er eingedrückt. Seht selbst:
Mein Glück ist das man nur einen Reifen sieht da der Kotflügel ziehmlich weit runter geht. Somit hoffe ich das man den 2. Reifen nicht so gut sehen wird. Und schlussendlich später im Diorama komplett verschwindet....
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und wenn mas net probiert weiss mas net.
Einen Fahrgestellwagen möchte ich mit platten Reifen darstellen. Hierzu hab ich hier im Forum einen Post von Rainer gefunden. Ein Video erklärt wie man zum Ergbnis kommt. Hier meine Erfahrungen:
Aus dem Video ging hervor, man benötigt einen Holzpflock auf dem man den Reifen aufspiessen soll. Um beim späteren erhitzen die Rundung innerhalb des Reifenens bestehen bleibt. Ich habe mir ein rundes Stück Holz von einer Gardinenstange auf länge geschnitten und ein Ende mit dem Stenlemesser angespitzt, geschliffen bis ich den Reifen aufstecken konnte
Vorerst wurde der Reifen mit 120er Körnung geschliffen damit die Formtrennnaht verschwindet
Nach dem Schleifvorgang:
Ein zweites mal schleifen mit 240er Körnung.
Anschliessend hab ich den Reifen mit einer alten Zahnbürste von den resten des Schleifvorganges befreit.
Das ganze bei allen 8 Reifen.
Platte Reifen:
Im Video werden 2 Methoden erklärt einmal mit Heißluftfön und mit einem Feuerzeug.
Ich habe 2 Reifen bearbeitet auf unterschiedliche weise.
1.Reifen:
Diesen hab ich mit einem Haarfön angewärmt. Man muss dazu sagen das es sich um Vollgummi Reifen handelt. Nach ewigen Fönen und drücken des Reifens hat sich nich viel verändert. Also hab ich mit einer Kerze nachgeholfen um den Gummi weich zu bekommen.
Wenn der Gummi weich ist drückt man diesen GERADE auf eine Oberfläche. Gerade - hab ichs nicht geschaft
Das Ergebis des ersten Reifens:
Dieser Sieht besser aus als der 2. obwohl er ziehmlich schief geworden ist.
2.Reifen:
Diesen habe ich nicht mit Haarfön angewämt. Und ich denke das wahr ein massiver Fehler. Das Profil ist ziemlich verkokelt und an 2 stellen ist er eingedrückt. Seht selbst:
Mein Glück ist das man nur einen Reifen sieht da der Kotflügel ziehmlich weit runter geht. Somit hoffe ich das man den 2. Reifen nicht so gut sehen wird. Und schlussendlich später im Diorama komplett verschwindet....
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und wenn mas net probiert weiss mas net.
Ich hab es mit dem Fön gemacht. Ging Problemlos. ABER, das Timing ist immens wichtig dabei.
Habe meine Reifen ca. 20-30 Sekunden unmittelbar vor eine dünne Düse gehalten. Diesen Aufsatz den es für Fön´s gibt. Schon am Rundstab gespießt natürlich, mit den Finger hält man die Hitze nicht aus!
Dann beim absetzen vom Fön SOFORT auf eine harte, ebene Unterlage pressen, mit Gewalt und diese für 10-15 Sekunden halten, bis der Reifen ausgekühlt ist. Solang er heiß ist, formt er sich zurück.
Und mit der Seite andrücken, die auch direkt in dem Luftstrom des Föns war, nicht mit der abgewandten. Den Fehler machte ich auch beim testen und es ging nicht so wie ich wollte.
Dein Reifen wird schief, weil dein Rundstab konisch ist. Ich hatte auch kein passendes Holz daheim, aber einen Pinsel mit einem relativ geraden Pinselstil. Bzw. wurde der Stil erst am Ende konisch, der Reifen steckte aber weiter hinten.
Kerze, Feuerzeug, etc. Finger weg, auch damit hab ich mir mein "Reserverad" und Testobjekt zerstört, das Profil ging sofort flöten! Der Fön ist schon die richtige Lösung, nur muss man das Timing finden. Langsam rantasten beim erwärmen und immer wieder die Druckprobe machen. Nur weil es bei mir mit 20-30 Sekunden ging, kann das bei dir anders sein. Anderer Gummi, mehr oder weniger Hitze die mein Fön erzeugte.
Aber es geht, das ist der Weg
Habe meine Reifen ca. 20-30 Sekunden unmittelbar vor eine dünne Düse gehalten. Diesen Aufsatz den es für Fön´s gibt. Schon am Rundstab gespießt natürlich, mit den Finger hält man die Hitze nicht aus!
Dann beim absetzen vom Fön SOFORT auf eine harte, ebene Unterlage pressen, mit Gewalt und diese für 10-15 Sekunden halten, bis der Reifen ausgekühlt ist. Solang er heiß ist, formt er sich zurück.
Und mit der Seite andrücken, die auch direkt in dem Luftstrom des Föns war, nicht mit der abgewandten. Den Fehler machte ich auch beim testen und es ging nicht so wie ich wollte.
Dein Reifen wird schief, weil dein Rundstab konisch ist. Ich hatte auch kein passendes Holz daheim, aber einen Pinsel mit einem relativ geraden Pinselstil. Bzw. wurde der Stil erst am Ende konisch, der Reifen steckte aber weiter hinten.
Kerze, Feuerzeug, etc. Finger weg, auch damit hab ich mir mein "Reserverad" und Testobjekt zerstört, das Profil ging sofort flöten! Der Fön ist schon die richtige Lösung, nur muss man das Timing finden. Langsam rantasten beim erwärmen und immer wieder die Druckprobe machen. Nur weil es bei mir mit 20-30 Sekunden ging, kann das bei dir anders sein. Anderer Gummi, mehr oder weniger Hitze die mein Fön erzeugte.
Aber es geht, das ist der Weg
- Miss_Blitz
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Ja wenn es doch so Spass macht, etwas zu zerstören ... obwohl so viel wie bei meinen Reifen wollt ich wirklich nicht zerstören
Wegen den Kabeltrommeln bin ich noch am überlegen. Das aufwickeln wahr sehr mühsam. eigentlich schreib ich vom Lackieren ... wie ich diese lackiere ohne abwickeln zu müssen ... anderes Thema .... aber ja ich werde bestimmt zwei Kabeln wieder runter nehmen, und brav in den Sand vergraben. aber eigentlich wollt ich das erst bei Dioramen Bau machen ....
Danke für dein interesse und Feedback. Schön zu hören das es mit dem Fön doch funktioniert. Wahrscheinlich war ich etwas zu ungeduldig ... ach....
Die Dünne Düse ist auch ein guter Tip, hab ich auch nicht verwendet. Mit 20-30sek. wäre ich bei meinen Vollgummi Reifen lange nicht hingekommen, wären eher einige Minuten geworden... Dann hab ich mir gedacht der Fön wird zu schwach sein diese Reifen aufzuweichen und bin auf Kerze umgestiegen.
wegen dem Konischen Holz, das war anfangs auch mein Fehler deswegen ist ein Reifen schief geworden. Anfänger Fehler meine ich. Ich habe sehr lange überlegt was ich nehmen sollte alles war zu dünn. da ist mir die Gardinenstange eingefallen. Und ist nicht das Holz aus dem Video auch konisch?
Ja, dem seines ist auch konisch, aber ich glaube, weniger als deines. Kann mich aber hier auch täuschen.
Mein erster Versuch war auch mit sowas zurecht geschnitzten, auch mehr konisch. Der Reifen wurde schief, hielt aber nicht, weil ich nicht aus kühlen lies und er formte sich fast gänzlich zurück *glück im unglück *. Dann suchte ich weiter und fand den Pinsel dessen Stil vom Durchmesser passte. Was soll ich sagen? Nachdem ich das richtige Timing gefunden habe, ging das wunderbar.
Zuerst war ich auch nur zu kurz drauf, 5-10 Sekunden, aus Angst mir schmilzt der Reifen weg. Also hab ich mich in 5 Sekunden Takt zu dem richtigen Zeitpunkt ran getastet und auch den Druck beim anpressen immer erhöht.
Der im Video verwendet einen Industriefön/gebläse, wesentlich mehr Hitze als ein Haarfön. Finde ich aber nicht schlecht mit Haarfön, weil ich gerade erst am lernen war. Denke der Industriefön da, verzeiht keine Fehler, paar Sekunden zu lang und dir rinnt die Gummi Sauce auf den Tisch.
Und ja, noch was zum konischen. Es wird schon gehen, die Auflagefläche des Reifen ist ja sehr schmal. Aber ich habe es nicht geschafft, starken, gleichmäßigen Druck auf die Unterlage auszuüben, ohne das ich in Schieflage geriet. Wenn dir das besser gelingt als mir, ist konisch sicher auch ok!
Mein erster Versuch war auch mit sowas zurecht geschnitzten, auch mehr konisch. Der Reifen wurde schief, hielt aber nicht, weil ich nicht aus kühlen lies und er formte sich fast gänzlich zurück *glück im unglück *. Dann suchte ich weiter und fand den Pinsel dessen Stil vom Durchmesser passte. Was soll ich sagen? Nachdem ich das richtige Timing gefunden habe, ging das wunderbar.
Zuerst war ich auch nur zu kurz drauf, 5-10 Sekunden, aus Angst mir schmilzt der Reifen weg. Also hab ich mich in 5 Sekunden Takt zu dem richtigen Zeitpunkt ran getastet und auch den Druck beim anpressen immer erhöht.
Der im Video verwendet einen Industriefön/gebläse, wesentlich mehr Hitze als ein Haarfön. Finde ich aber nicht schlecht mit Haarfön, weil ich gerade erst am lernen war. Denke der Industriefön da, verzeiht keine Fehler, paar Sekunden zu lang und dir rinnt die Gummi Sauce auf den Tisch.
Und ja, noch was zum konischen. Es wird schon gehen, die Auflagefläche des Reifen ist ja sehr schmal. Aber ich habe es nicht geschafft, starken, gleichmäßigen Druck auf die Unterlage auszuüben, ohne das ich in Schieflage geriet. Wenn dir das besser gelingt als mir, ist konisch sicher auch ok!
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Ich habe eine andere methode, um die Reifenstellflächen zu "korrigieren": den herd einschalten und mit Alufolie belegen. Dann den Reifen immer wieder auf die Alufolie drücken. Ich finde eine bessere Kontrolle über die punktuelle Erhitzung gibt es nicht.
Bei Gummireifen kann man die sogar einfach in der Mitte der Lauffläche einschneiden (soweit man die Stelle runterdrücken möchte) und das gleiche Verfahren. Der Reifen könnte sich (je nach Materialstärke) weiter dehnen. Bei Modellaoutos funktioniert das einwandfrei.
Bei Gummireifen kann man die sogar einfach in der Mitte der Lauffläche einschneiden (soweit man die Stelle runterdrücken möchte) und das gleiche Verfahren. Der Reifen könnte sich (je nach Materialstärke) weiter dehnen. Bei Modellaoutos funktioniert das einwandfrei.
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Das Konische Holz wäre bei dieser Arbeit bestimmt zu überdenken. Oder eine andere Technik anwenden.
Nun ich hoffe das der Reifen noch zu retten ist. inzwischen hab ich den auf die seite gelegt und arbeite bei etwas anderem weiter. Gibt ja noch viel zu tun.
IchBaueAuchModelle hat geschrieben: ↑Mo 26. Apr 2021, 06:07 den herd einschalten und mit Alufolie belegen. Dann den Reifen immer wieder auf die Alufolie drücken. Ich finde eine bessere Kontrolle über die punktuelle Erhitzung gibt es nicht.
Diese Methode hört sich auch spannend an. wäre ganz bestimmt auch toll auszuprobieren.
Danke euch beiden für euer feedback und hilfe stellung.
Wie gesagt, ich hab den Reifen zur seite gelegt und beim Fahrgestell weiter gebastelt.
Fahrgestell:
Dieses wahr nach dem letzten Update soweit fertig. Jetzt hab ich ein paar Werkzeuge zusammen getragen. Axt, Vorschlaghammer, Rohreinigungsgerät, eine Tasche und Schaufel
Für das Werkzeug werden Halterungen aus Aluminium Streifen hergestellt. Das Aluminium stammt von Deckeln aus Johurtbechern. Diese werden in dünne streifen geschnitten.
Die Werkzeuge wurden soweit an das Fahrgestell geklebt und die Streifen teilweise auch schon.
Hier werden Gurte hergestellt zum festzurren der Werkzeuge.
- Miss_Blitz
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Weiter geht´s
Fahrgestell:
Die Gurte zur befestigung der Werkzeuge wurden weiter hergestellt.
Alufolie von Johurtbechern wurden in dünne streifen geschnitten etwas angespitzt und löcher mir der Nadel eingedrückt.
und auf länge geschnitten.
so sieht das ganze dann am Fahrgestell aus. Der Gürtelzapfen (keine Ahnung wie das genau heisst) muss noch auf länge geschnitten werden.
Zündapp Ks 750:
Hier wurden mit einem kleinem stück Schwam abplatzer mit schwarzer Acrylfarbe aufgetupt
und mit weisser acrylfarbe Trocken gemalt
Das Motorrad ist mit den Maler arbeiten fertig. Einzig was noch fehlt sind Pigmente.
Lafettenkreuz:
auch hier wurden Farb abplatzer aufgetupft
Lafettenkreuz und Lafette:
wurden zum guten schluss noch mit Revell weiss Trocken gebürstet.
Das Geschütz ist so weit fertig.
Einzig was noch fehlt ist die bemalung der Anzeigen, das gefällt mir so nicht. weiss aber nicht wie ich diese so klein und fein anmalen soll ... trockenbürsten funktioniert nicht.
Vielleicht hat jemand einen Tip für mich?
Die Löcher für den betrieb als Anhänger möchte ich noch verschwinden lassen. Pigmente fehlen noch.
Fahrgestell:
Die Gurte zur befestigung der Werkzeuge wurden weiter hergestellt.
Alufolie von Johurtbechern wurden in dünne streifen geschnitten etwas angespitzt und löcher mir der Nadel eingedrückt.
und auf länge geschnitten.
so sieht das ganze dann am Fahrgestell aus. Der Gürtelzapfen (keine Ahnung wie das genau heisst) muss noch auf länge geschnitten werden.
Zündapp Ks 750:
Hier wurden mit einem kleinem stück Schwam abplatzer mit schwarzer Acrylfarbe aufgetupt
und mit weisser acrylfarbe Trocken gemalt
Das Motorrad ist mit den Maler arbeiten fertig. Einzig was noch fehlt sind Pigmente.
Lafettenkreuz:
auch hier wurden Farb abplatzer aufgetupft
Lafettenkreuz und Lafette:
wurden zum guten schluss noch mit Revell weiss Trocken gebürstet.
Das Geschütz ist so weit fertig.
Einzig was noch fehlt ist die bemalung der Anzeigen, das gefällt mir so nicht. weiss aber nicht wie ich diese so klein und fein anmalen soll ... trockenbürsten funktioniert nicht.
Vielleicht hat jemand einen Tip für mich?
Die Löcher für den betrieb als Anhänger möchte ich noch verschwinden lassen. Pigmente fehlen noch.
Eine sehr bemerkenswerte Arbeit
Gefällt mir sehr, besonders die Extraarbeiten an den Details (Gurte, etc.)
MfG
Jan
Zuletzt geändert von Simitian am Mi 5. Mai 2021, 07:45, insgesamt 1-mal geändert.
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
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- Registriert: Fr 1. Mär 2019, 21:14
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Sehr schöne Detailarbeiten und Klasse Bemalung.
Es reizt mich schon die acht acht nochmal zu bauen und dann
für das DAK.
Zumindest hat mein Modellbauladen vor Ort noch eine im Regal liegen.
Aber erstmal liegt mein neustes Projekt auf dem Basteltisch auch eine
acht acht, allerdings etwas anders.
Gruß
Torsten
Es reizt mich schon die acht acht nochmal zu bauen und dann
für das DAK.
Zumindest hat mein Modellbauladen vor Ort noch eine im Regal liegen.
Aber erstmal liegt mein neustes Projekt auf dem Basteltisch auch eine
acht acht, allerdings etwas anders.
Gruß
Torsten
Eventuelle Rechtschreibfehler sind Special-Effects und dienen zur allgemeinen Unterhaltug!