T-14 Armata in 1:35 von Revell #03274
Verfasst: Sa 9. Mär 2019, 22:37
Hallo zusammen,
nachdem mir im letzten Jahr das Glück hold war und ich den von Viktor zur Verfügung gestellten Bausatz des T-14 Armata gewinnen konnte, will ich heute meinen Teil des Gewinns einlösen und einen Baubericht verfassen.
Wer sich über die Technik des aktuell modernsten russischen Kampfpanzers informieren möchte, bemühe dieses Internet. Ich fand diesen Beitrag aus der Schweiz ganz interessant.
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Bei dem Revell-Bausatz handelt es sich um eine Wiederauflage des Zvevda-Bausatzes aus dem Jahr 2016. Bei Scalemates finden sich noch zusätzliche Informationen u.a. über Zurüstteile und Bausatzvorstellungen.
Aus diesem Grund spar ich mir auch die Bausatzvorstellung, da es davon reichlich gibt. Der Bau geht dank der guten Passgenauigkeit flott von der Hand.
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Statt Ätzteilen gibt es Netze für die Motorabdeckungen:
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An dieser Stelle nochmal den Hinweis, dass in Baustufe 18 die in Abschnitt 15 und 16 zusammengebauten Baugruppen an der jeweils anderen Seite angebracht werden müssen:
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Wie Viktor so halte auch mich nicht zwingend an die vorgegebene Reihenfolge der insgesamt 105 Bauabschnitte. Es gibt zwei Bemalungsvarianten und exakt 2 Decals (!). Das erste Farbschema stellt eine Ausführung aus dem Jahr 2015 dar, als der Panzer erstmalig auf der Sieges-Parade in Moskau der Welt präsentiert wurde. Die zweite Ausführung, die gänzlich ohne Decals/Hoheitsabzeichen auskommt, stellt einen Prototyp aus dem Jahr 2014 dar.
Da ich mich für die erste Variante entscheiden werden, werde ich beim Bau und insbesondere bei der Bemalung aufzeigen, welche Schritte man sich ggf. sparen kann, da man später am fertigen Modell nichts mehr davon sieht. Das betrifft z.B. auch die Ketten und die Führungsrollen. Die Kette besteht zum "Glück" nicht aus Einzelgliedern, sondern überwiegend aus Segmenten, die man einfach zusammenfügen kann. Ich werde den oberen Teil der Kette nicht verwenden, da hiervon später nichts mehr zu sehen ist:
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Wenn man jetzt die Rollen probehalber aufsteckt
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und dann die seitlichen Schürzen mit der Panzerung anbringt,
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sieht man, was man sich an Lackierarbeiten und Zusammenbau sparen kann.
Mein persönliches Fazit bis hierhin: Ein guter Bausatz, der durch seine Größe beeindruckt. Die Passgenauigkeit ist sehr gut. Die Bemalungs- und Decaloptionen sind a bisserl fad.
Happy glueing überall
SharkHH
nachdem mir im letzten Jahr das Glück hold war und ich den von Viktor zur Verfügung gestellten Bausatz des T-14 Armata gewinnen konnte, will ich heute meinen Teil des Gewinns einlösen und einen Baubericht verfassen.
Wer sich über die Technik des aktuell modernsten russischen Kampfpanzers informieren möchte, bemühe dieses Internet. Ich fand diesen Beitrag aus der Schweiz ganz interessant.
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Bei dem Revell-Bausatz handelt es sich um eine Wiederauflage des Zvevda-Bausatzes aus dem Jahr 2016. Bei Scalemates finden sich noch zusätzliche Informationen u.a. über Zurüstteile und Bausatzvorstellungen.
Aus diesem Grund spar ich mir auch die Bausatzvorstellung, da es davon reichlich gibt. Der Bau geht dank der guten Passgenauigkeit flott von der Hand.
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Statt Ätzteilen gibt es Netze für die Motorabdeckungen:
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An dieser Stelle nochmal den Hinweis, dass in Baustufe 18 die in Abschnitt 15 und 16 zusammengebauten Baugruppen an der jeweils anderen Seite angebracht werden müssen:
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Wie Viktor so halte auch mich nicht zwingend an die vorgegebene Reihenfolge der insgesamt 105 Bauabschnitte. Es gibt zwei Bemalungsvarianten und exakt 2 Decals (!). Das erste Farbschema stellt eine Ausführung aus dem Jahr 2015 dar, als der Panzer erstmalig auf der Sieges-Parade in Moskau der Welt präsentiert wurde. Die zweite Ausführung, die gänzlich ohne Decals/Hoheitsabzeichen auskommt, stellt einen Prototyp aus dem Jahr 2014 dar.
Da ich mich für die erste Variante entscheiden werden, werde ich beim Bau und insbesondere bei der Bemalung aufzeigen, welche Schritte man sich ggf. sparen kann, da man später am fertigen Modell nichts mehr davon sieht. Das betrifft z.B. auch die Ketten und die Führungsrollen. Die Kette besteht zum "Glück" nicht aus Einzelgliedern, sondern überwiegend aus Segmenten, die man einfach zusammenfügen kann. Ich werde den oberen Teil der Kette nicht verwenden, da hiervon später nichts mehr zu sehen ist:
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Wenn man jetzt die Rollen probehalber aufsteckt
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und dann die seitlichen Schürzen mit der Panzerung anbringt,
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sieht man, was man sich an Lackierarbeiten und Zusammenbau sparen kann.
Mein persönliches Fazit bis hierhin: Ein guter Bausatz, der durch seine Größe beeindruckt. Die Passgenauigkeit ist sehr gut. Die Bemalungs- und Decaloptionen sind a bisserl fad.
Happy glueing überall
SharkHH