Wie versprochen werde ich hier demnächst meine Erfahrungen mit dem Modellset als Anfänger schildern.
Die Lafette und das Geschütz sind schon fertig (Bilder folgen noch )
Was den Bau etwas verzögert ist das Entgraten der Bauteile und es scheint bei manchen Teilen, dass die Spritzgußformen nicht zu 100% genau aufeinander saßen, aber mit ein bisschen Geduld kann man diese Teile nachbehandeln (Skalpell).
Das beiliegende Zündapp
KS 750 ist wirklich toll zu bauen! Schöne Details und wirklich passgenau.
Die ganzen Bilder kommen noch
Tamiya Flak 36 1:35
- Vedrfoelnir
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Maach et joot, ävver nit zo off
- Eukaryot98
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Ich muss mich da allerdings Udo anschließen. Es freut mich dass du den Bausatz angefangen hast und auch schon erste Rückmeldungen geben kannst, aber ein Baubericht ist ja dafür da, um anderen Leuten zu zeigen was man kann und sich evtl Tipps holt oder anderen Tipps gibt, daher wäre es eigentlich besser wenn du vielleicht schon in den frühen Baustadien anfängst uns Bilder zu zeigen.
Zugegeben ich zeige bei meinen Bauberichten vielleicht immer etwas zu viel, aber so kann jemand, der ebenfalls an dem Bausatz intersiert ist, sich schon ein Bild machen und worauf er achten soll
Zugegeben ich zeige bei meinen Bauberichten vielleicht immer etwas zu viel, aber so kann jemand, der ebenfalls an dem Bausatz intersiert ist, sich schon ein Bild machen und worauf er achten soll
Ein schönes Bsp für einen Baubericht sind die Beiträge von Stefan=Gastronaut, der hier
viewtopic.php?f=106&t=5054
zeigt Dir wie man es macht.
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zeigt Dir wie man es macht.
"Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche!"
- Vedrfoelnir
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Erstmal die Zündapp, leider hatte ich da nicht für jeden Schritt eine Kamera zur Hand, aber ich beschreibe ergänzend was ich wie gemacht habe.
Zuerst habe ich den Motorblock zusammengebaut entgratet und dann mit der Airbrush angemalt. dafür benutzte ich eine stark verdünnte Lösung von Revell Aqua Anthrazit gemischt mit Revell Aqua Eisen. Verdünnt war das ganze mit Isopropanol (ja es hat erstaunlich gut gekappt). Dadurch bekam der ganze Block einen Anthrazit metallisch glänzendes Aussehen.
Bei dem Zündapp ist das Vorder und Hinterrad schon an der Aufhängung befestigt, sodass man nur am Vorderrad die zwei Teile der Gabel zusammenkleben muss Auf dem Bild ist der Rahmen schon am hinteren Teil befestigt und die entstandenen Lücken mit Revell Plasto zugespachtelt. Alle Bauteile waren vorab schon mit Vallejo Model Air Anthrazit Grau grundiert worden. Um nun Motor/Hinterrad mit dem Vorderrad zu verbinden, wurde der Lenker, nachdem man einen Stift der an der Gabel saß durch das Loch am vorderen Rahmen gesteckt hatte, mit dem Vorderrad punktuell verklebt. Dadurch behält man die Fähigkeit zu lenken. Nachdem dies erfolgt war, wurden die zusätzlichen Kleinteile angeklebt und das Modell erneut mit der Airbrush und Anthrazit Grau angemalt. Separat dazu wurde die beiden Sitzflächen und die Tasche im Spritzrahmen vorab mit Lederbraun angemalt, danach rausgeschnitten (Skalpell) und an das Motorrad geklebt. Den Motorblock bearbeitete ich noch nachträglich mit einem weichen Bleistift, indem ich über die Rillen zeichnete.
Da ich das gesamte Set im Winter darstellen will, wollte ich dem Motorrad ein Tarnmuster verpassen.
Dazu nahm ich einen Pinsel (1) und Vallejo Model Air Weiß-grau. Nach und nach malte ich über die graue Grundierung ein weißes Muster. Da für mich anfangs die Kanten von weiß zu grau zu hart waren, nahm ich graues Wash von Vallejo und weichte die Kanten damit ab. Nachdem das ganze für mich nett aussah ließ ich es trocknen für einen Tag und gab dem Modell noch eine Schicht matten Klarlack von Revell.
vor dem Klarlack
nach dem Klarlack
Zuerst habe ich den Motorblock zusammengebaut entgratet und dann mit der Airbrush angemalt. dafür benutzte ich eine stark verdünnte Lösung von Revell Aqua Anthrazit gemischt mit Revell Aqua Eisen. Verdünnt war das ganze mit Isopropanol (ja es hat erstaunlich gut gekappt). Dadurch bekam der ganze Block einen Anthrazit metallisch glänzendes Aussehen.
Bei dem Zündapp ist das Vorder und Hinterrad schon an der Aufhängung befestigt, sodass man nur am Vorderrad die zwei Teile der Gabel zusammenkleben muss Auf dem Bild ist der Rahmen schon am hinteren Teil befestigt und die entstandenen Lücken mit Revell Plasto zugespachtelt. Alle Bauteile waren vorab schon mit Vallejo Model Air Anthrazit Grau grundiert worden. Um nun Motor/Hinterrad mit dem Vorderrad zu verbinden, wurde der Lenker, nachdem man einen Stift der an der Gabel saß durch das Loch am vorderen Rahmen gesteckt hatte, mit dem Vorderrad punktuell verklebt. Dadurch behält man die Fähigkeit zu lenken. Nachdem dies erfolgt war, wurden die zusätzlichen Kleinteile angeklebt und das Modell erneut mit der Airbrush und Anthrazit Grau angemalt. Separat dazu wurde die beiden Sitzflächen und die Tasche im Spritzrahmen vorab mit Lederbraun angemalt, danach rausgeschnitten (Skalpell) und an das Motorrad geklebt. Den Motorblock bearbeitete ich noch nachträglich mit einem weichen Bleistift, indem ich über die Rillen zeichnete.
Da ich das gesamte Set im Winter darstellen will, wollte ich dem Motorrad ein Tarnmuster verpassen.
Dazu nahm ich einen Pinsel (1) und Vallejo Model Air Weiß-grau. Nach und nach malte ich über die graue Grundierung ein weißes Muster. Da für mich anfangs die Kanten von weiß zu grau zu hart waren, nahm ich graues Wash von Vallejo und weichte die Kanten damit ab. Nachdem das ganze für mich nett aussah ließ ich es trocknen für einen Tag und gab dem Modell noch eine Schicht matten Klarlack von Revell.
vor dem Klarlack
nach dem Klarlack
Maach et joot, ävver nit zo off
- Vedrfoelnir
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ich möchte mich noch bei allen hier entschuldigen. Der erste Text oben entstand im Zug auf dem Weg zur Arbeit aus einer Laune heraus
Ich weiß, das ich zu wenig Bilder mache und versuche es zu bessern, jedoch packt mich beim Bau die Freude und ehe ich mich versehe bin ich schon zu weit ohne überhaupt ein Bild geschossen zu haben
Hoffentlich kann ich das etwas ausgleichen durch das Geschriebene.
Wenn nicht, dann tut es mir aufrichtig Leid!
Wahrscheinlich schreibe ich dann besser in einer anderen Rubrik demnächst
Liebe Grüße
Andi
Ich weiß, das ich zu wenig Bilder mache und versuche es zu bessern, jedoch packt mich beim Bau die Freude und ehe ich mich versehe bin ich schon zu weit ohne überhaupt ein Bild geschossen zu haben
Hoffentlich kann ich das etwas ausgleichen durch das Geschriebene.
Wenn nicht, dann tut es mir aufrichtig Leid!
Wahrscheinlich schreibe ich dann besser in einer anderen Rubrik demnächst
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- Vedrfoelnir
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- Registriert: So 2. Dez 2018, 11:35
Die Lafette:
Der Bau der Lafette ist bisher das einfachste am ganzen Set.
Man hat ein großes Teil, an dem schon zwei starre Beine sind und man selber muss nur die zwei hochklappbaren Beine bauen und ankleben. Dazu kommen noch ein Paar kleine Details, wo man auf jeden Fall wieder aufs entgraten achten muss! Auch ganz wichtig ist, ob man das Modell später komplett im Stand oder auf den Transporträdern darstellen will. Weil man dann an den vier Fußenden ein bestimmtes Bauteil (vier "Heringe" wie beim Zelten) in der Mitte jeweils durchschneiden muss und in eine vorgesehene Einbuchtung stecken muss (darauf wird auch ausdrücklich in der Bauanleitung hingewiesen!!!) Auch hier muss man die Bauteile schleifen um keine sichtbaren erhobenen Linien später zu haben.
Der Bau der Lafette ist bisher das einfachste am ganzen Set.
Man hat ein großes Teil, an dem schon zwei starre Beine sind und man selber muss nur die zwei hochklappbaren Beine bauen und ankleben. Dazu kommen noch ein Paar kleine Details, wo man auf jeden Fall wieder aufs entgraten achten muss! Auch ganz wichtig ist, ob man das Modell später komplett im Stand oder auf den Transporträdern darstellen will. Weil man dann an den vier Fußenden ein bestimmtes Bauteil (vier "Heringe" wie beim Zelten) in der Mitte jeweils durchschneiden muss und in eine vorgesehene Einbuchtung stecken muss (darauf wird auch ausdrücklich in der Bauanleitung hingewiesen!!!) Auch hier muss man die Bauteile schleifen um keine sichtbaren erhobenen Linien später zu haben.
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- Vedrfoelnir
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Der Teil zum Geschütz kommt später, da ich noch Fotos von Details machen werde und dazu detailierter schreiben möchte.
Vielen Dank für euer Verständnis
@Ex43er, vielen Dank für den Link!
@Eukaryot98, vielen Dank für die Kritik
@Jabo31, vielen Dank für die ehrliche Meinung und die konstruktive Kritik
Vielen Dank für euer Verständnis
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@Eukaryot98, vielen Dank für die Kritik
@Jabo31, vielen Dank für die ehrliche Meinung und die konstruktive Kritik
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- Beiträge: 2220
- Registriert: Fr 28. Okt 2016, 10:23
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Hallo Andi,
sieht schon mal gut aus, deine Zündapp.
Bin gespannt auf die Flak
sieht schon mal gut aus, deine Zündapp.
Bin gespannt auf die Flak
Es grüßt der Reinhart
- Eukaryot98
- Beiträge: 2485
- Registriert: Di 8. Aug 2017, 23:33
Kein Problem, es ist noch kein Meister vom Himmel gefalle
Und so wie du die letzten beiden Beiträge gemacht hast, geht es ja schon einmal in die richtige Richtung
Der Bau sieht bisher wirklich gut aus, kann man wirklich nicht meckern
Und so wie du die letzten beiden Beiträge gemacht hast, geht es ja schon einmal in die richtige Richtung
Der Bau sieht bisher wirklich gut aus, kann man wirklich nicht meckern
-
- Beiträge: 332
- Registriert: Fr 20. Jul 2012, 02:19
- Wohnort: Stuttgart
Interessantes Tarnmuster. Nimm bei den Figuren auf keinen Fall die beiliegenden Brotbeutel, die sehen schrecklich aus.
- Vedrfoelnir
- Beiträge: 154
- Registriert: So 2. Dez 2018, 11:35
Danke für den Tip
Dann werde ich mal in meinem kleinen Zubehörlager kramen ob ich andere Utensilien für die Figuren finde
Dann werde ich mal in meinem kleinen Zubehörlager kramen ob ich andere Utensilien für die Figuren finde
Maach et joot, ävver nit zo off
- Vedrfoelnir
- Beiträge: 154
- Registriert: So 2. Dez 2018, 11:35
so nach langer Pause geht es weiter
zur Flak 36 an sich: Alle Bauteile müssen entgratet werde, was den Bau deutlich in die Länge zieht, da es sehr aufwendig ist. Zum Glück sind die Teile ansonsten passgenau.
hier aufpassen!!! man kann das Rohr in alle möglichen Winkel ausrichten, dafür gibt es ein Zahnrad, welches hier Rechts unten auf dem Bild eingesetzt wird. Dieses nicht ausversehen verkleben. Ist mir passiert aber da ich eh die Kanone für den Bodenkampf ausrichte war es nicht so schlimm hier ist die Kanone voll zusammengebaut. Das Rohr der Flak ist dabei separat und muss auf die Führungsschiene aufgesetzt und in Position gebracht werden.
Die vorliegenden Fugen wurden mit Spachtelmasse gefüllt und danach der Überschuss abgeschleift.
Insgesamt passen die einzelnen Teile sehr gut zusammen, sodass man auch das Rohr einfach auf die schiene setzen und bis ganz nach vorne führen kann.
zusammen mit dem Schutzschild, an dem nur zwei Halterungen angesteckt werden sieht das Ergebnis so aus:
Es empfiehlt sich wenn man am Geschütz die Kurbeln anbringt schon vorher die Figuren zusammengeklebt zu haben um die Kurbeln den Handpositionen anzupassen. Sonst greifen die Figuren ins Lehre!!!
Die Ladehilfe habe ich später wieder entfernt, da ich mir ein paar Videos rausgesucht hatte, in denen diese Ladehilfe nicht vorhanden war und nur per Hand geladen wurde.
zur Flak 36 an sich: Alle Bauteile müssen entgratet werde, was den Bau deutlich in die Länge zieht, da es sehr aufwendig ist. Zum Glück sind die Teile ansonsten passgenau.
hier aufpassen!!! man kann das Rohr in alle möglichen Winkel ausrichten, dafür gibt es ein Zahnrad, welches hier Rechts unten auf dem Bild eingesetzt wird. Dieses nicht ausversehen verkleben. Ist mir passiert aber da ich eh die Kanone für den Bodenkampf ausrichte war es nicht so schlimm hier ist die Kanone voll zusammengebaut. Das Rohr der Flak ist dabei separat und muss auf die Führungsschiene aufgesetzt und in Position gebracht werden.
Die vorliegenden Fugen wurden mit Spachtelmasse gefüllt und danach der Überschuss abgeschleift.
Insgesamt passen die einzelnen Teile sehr gut zusammen, sodass man auch das Rohr einfach auf die schiene setzen und bis ganz nach vorne führen kann.
zusammen mit dem Schutzschild, an dem nur zwei Halterungen angesteckt werden sieht das Ergebnis so aus:
Es empfiehlt sich wenn man am Geschütz die Kurbeln anbringt schon vorher die Figuren zusammengeklebt zu haben um die Kurbeln den Handpositionen anzupassen. Sonst greifen die Figuren ins Lehre!!!
Die Ladehilfe habe ich später wieder entfernt, da ich mir ein paar Videos rausgesucht hatte, in denen diese Ladehilfe nicht vorhanden war und nur per Hand geladen wurde.
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- Vedrfoelnir
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- Registriert: So 2. Dez 2018, 11:35
Zum Fahrwerk der Flak.
Das Fahrwerk ist auch ohne große Probleme zu bauen. Teile entgraten und nach Anleitung zusammenkleben. nun folgen die kleinen Aufbauten Und nun möchte ich euch noch im Anschluss vorstellen wie alles lackiert und weiter bearbeitet wird während ich gleichzeitig dazu ein Diorama baue.
Das Fahrwerk ist auch ohne große Probleme zu bauen. Teile entgraten und nach Anleitung zusammenkleben. nun folgen die kleinen Aufbauten Und nun möchte ich euch noch im Anschluss vorstellen wie alles lackiert und weiter bearbeitet wird während ich gleichzeitig dazu ein Diorama baue.
Maach et joot, ävver nit zo off
- Vedrfoelnir
- Beiträge: 154
- Registriert: So 2. Dez 2018, 11:35
Da ich ein kleines Diorama von einer festen Flakstellung im Winter bauen möchte musste ich mir zuerst überlegen wie ich das Modell und das Zubehör auf meiner Grundfläche anordnen möchte, damit auch später die Acrylglashaube drüber passt (damit es nicht so schnell verstaubt)
So gefiel es mir grob schon ganz gut. Der Blick geht mehr auf das Geschütz und man kann später das Nachladen besser sichtbar darstellen. Nun fehlt nur noch eine "Befestigung". Um dies leicht zu gestalten schnitt ich aus 2 cm dickem Styroporplatten Teile zurecht, welche ich auf die Grundplatte aufklebte.
Damit ich einen festen strukturierten Untergrund bekam wurde das geschaffene "Gelände" und die "Befestigung" Reparaturspachtel zwei mal dünn überzogen. An die Position wo später das Geschütz platziert wird, wurde eine Holzplatte für einen festen Untergrund aufgeklebt Die Bäumchen bestehen aus kleinen Ästen die ich im Garten zusammengesucht und in das Styropor gesteckt habe
Das ganze Konstrukt ließ ich für ein paar Tage durchtrocknen.
Demnächst folgt ein Update
Ich hoffe es gefällt euch bisher
So gefiel es mir grob schon ganz gut. Der Blick geht mehr auf das Geschütz und man kann später das Nachladen besser sichtbar darstellen. Nun fehlt nur noch eine "Befestigung". Um dies leicht zu gestalten schnitt ich aus 2 cm dickem Styroporplatten Teile zurecht, welche ich auf die Grundplatte aufklebte.
Damit ich einen festen strukturierten Untergrund bekam wurde das geschaffene "Gelände" und die "Befestigung" Reparaturspachtel zwei mal dünn überzogen. An die Position wo später das Geschütz platziert wird, wurde eine Holzplatte für einen festen Untergrund aufgeklebt Die Bäumchen bestehen aus kleinen Ästen die ich im Garten zusammengesucht und in das Styropor gesteckt habe
Das ganze Konstrukt ließ ich für ein paar Tage durchtrocknen.
Demnächst folgt ein Update
Ich hoffe es gefällt euch bisher
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- Vedrfoelnir
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- Registriert: So 2. Dez 2018, 11:35
weiter gehts
nachdem alles gut getrocknet war wurde die gesamte Oberfläche mit einem der Aqua Colour Farben (Lederbraun) von Revell und der Airbrush bemalt.
Danach folgte die Idee den Wall von innen mit Holz auszukleiden. Dazu nahm ich Bastelholz aus dem Baumarkt und ein Sklapel und schnitt schmale 4 cm lange Holzstreifen aus.
Damit wurde die Innenseite ausgekleidet. Dafür benutzte ich eine Kleberflasche und die kleinen Hölzchen, die ich vorher noch mit Schmiergelpapier bearbeitet hatte. Einige Hölzchen musste ich noch kürzen und anpassen.
nachdem die Hölzchen fest verklebt waren mischte ich mit Acrylfarben eine stark verdünnte Braune Farbe an und bestrich die Hölzer damit unregelmäßig um eine Struktur hervorzuheben und zu schaffen. Danach benutzte ich schwarzes Pigment um noch mehr Struktur im Holz zu schaffen. Der Boden wurde noch mit Strukturpaste von NOCH bestrichen. Zudem bastelte ich mir für einen Abschnitt noch eigene Sandsäcke, in dem ich Modelliermasse nahm und zu kleinen Würssten rollte, welche ich in kleine Stücke schnitt, trocknen ließ und danach anmalte
Nach diesem Schritt folgte wieder das eigentliche Modell. mit Hilfe der Airbrush und Model Air Farbe von Vallejo wurde das Geschütz erst komplett in German Grey (Panzegrau) bemalt. Danach folgte das Tarnmuster mit weißgrau. Jedoch sieht das Model so viel zu sauber aus und deswegen folgen noch Alterungsspuren und Spuren des Gebrauchs. Und Für das Diorama fehlt noch der Schnee
nachdem alles gut getrocknet war wurde die gesamte Oberfläche mit einem der Aqua Colour Farben (Lederbraun) von Revell und der Airbrush bemalt.
Danach folgte die Idee den Wall von innen mit Holz auszukleiden. Dazu nahm ich Bastelholz aus dem Baumarkt und ein Sklapel und schnitt schmale 4 cm lange Holzstreifen aus.
Damit wurde die Innenseite ausgekleidet. Dafür benutzte ich eine Kleberflasche und die kleinen Hölzchen, die ich vorher noch mit Schmiergelpapier bearbeitet hatte. Einige Hölzchen musste ich noch kürzen und anpassen.
nachdem die Hölzchen fest verklebt waren mischte ich mit Acrylfarben eine stark verdünnte Braune Farbe an und bestrich die Hölzer damit unregelmäßig um eine Struktur hervorzuheben und zu schaffen. Danach benutzte ich schwarzes Pigment um noch mehr Struktur im Holz zu schaffen. Der Boden wurde noch mit Strukturpaste von NOCH bestrichen. Zudem bastelte ich mir für einen Abschnitt noch eigene Sandsäcke, in dem ich Modelliermasse nahm und zu kleinen Würssten rollte, welche ich in kleine Stücke schnitt, trocknen ließ und danach anmalte
Nach diesem Schritt folgte wieder das eigentliche Modell. mit Hilfe der Airbrush und Model Air Farbe von Vallejo wurde das Geschütz erst komplett in German Grey (Panzegrau) bemalt. Danach folgte das Tarnmuster mit weißgrau. Jedoch sieht das Model so viel zu sauber aus und deswegen folgen noch Alterungsspuren und Spuren des Gebrauchs. Und Für das Diorama fehlt noch der Schnee
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