Die langen Winterabende laden dazu ein, sich etwas umfangreicheren Bauvorhaben zu widmen. Also habe ich mich entschieden, den Schwerlasttransporter der US Armee, bestehend aus der M1070 Zugmaschine und dem M1000 Auflieger zu bauen. Das Modell war zu Zeiten eines starken Euros ein echtes Schnäppchen. Aber man kriegt was für sein Geld. Der Bausatz enthält neben den m.E. sauber gespritzten Gießrahmen eine Vielzahl an Ätzteilen, Gummireifen sowie Zubehör z.B. für die Darstellung der Hydraulikleitungen. In Summe sollen es wohl über 1.300 Teile sein.
http://www.primeportal.net zahlreiche Vorlagenfotos. Und wem mein Baubericht zu langweilig ist bzw. wem die Fotos zu schlecht sind, dem empfehle ich den tollen Baubericht auf der world-in-scale Homepage von Michael Franz. Hier werde ich sicherlich auch hin und wieder mal spicken. Wer virtuell in die Schachtel gucken möchte, findet in der Kitecke auf Modellversium eine entsprechende Bausatzvorstellung.
Der Zusammenbau ist zweigeteilt und geht recht flüssig von der Hand. Der erste Teil beinhaltet die Zugmaschine, im zweiten Teil wird der Auflieger zusammen gebaut. Für mich besteht die Herausforderung bei diesem Bausatz, einer etwas "leblosen" Einheitsfarbe (hier Sand) Leben einzuhauchen.
Ich habe mich an die Bauanleitung gehalten und mit dem Rahmen begonnen:
Weiter ging es mit den Achsen, von denen die Zugmaschine 4 benötigt:
Im weiteren Verlauf wurden die Achsen mit dem Rahmen verbunden:
Weiter ging es mit den diversen Anbauteilen, die in einzelnen Baugruppen vorgebaut wurden:
Als nächstes kam das Fahrerhaus dran:
Da ich das Fahrerhaus mit geöffneten Türen darstellen wollte, wurde im nächsten Schritt mit der Lackierung des Innenraums begonnen:
Hierbei wurde auch schon der Fahrzeugrahmen und die einzelnen Anbauteile in Sand eingefärbt.
Weiter ging es mit dem Aufbau der Winden:
Eine Urlaubspause "zwang" mich, die Zugmaschine auf die Seite zu legen. Dafür widmete ich mich dem Auflieger:
Im dritten Schritt wird der Rahmen für die Anlenkung der Achsen aufgebaut:
Anschließend wird die Ladefläche des Aufliegers vorbereitet:
Zum Schluß gibt es ein erstes Probezusammenstecken der 3 Baugruppen:
Da ich beim Zusammenpacken meines Urlaubsset das Tütchen mit wichtigen Teilen vergessen hatte, wird es hier erst nach dem Urlaub weitergehen.
tbc.
Sonnige Grüße aus Bayern.
SharkHH
Wer mehr über die Technik, Geschichte und was noch alles erfahren möchte, den bitte ich, dieses Internet zu bemühen. Hier finden sich z.B. bei M1070/M1000 HETS von HobbyBoss in 1:35
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Klasse !
Die Achsen sind wohl nicht lenkbar ausgeführt ???
Welche Farbe ( Hersteller und Farbton ) ist denn das Sandgelb ?
Die Achsen sind wohl nicht lenkbar ausgeführt ???
Welche Farbe ( Hersteller und Farbton ) ist denn das Sandgelb ?
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Stimmt.
Aber:
Aber:
Über den kleinen Tipfehler sehen wir mal hinweg.... die einzelnen Anbauteile in Sand eingefährt....
Hai Panzerchen,panzerchen hat geschrieben:Die Achsen sind wohl nicht lenkbar ausgeführt ???
Welche Farbe ( Hersteller und Farbton ) ist denn das Sandgelb ?
um Deine und Udos Frage zu beantworten: ich habe bzw. werde für das Gespann überwiegend Tamiya XF 59 Desert Yellow verwenden. Da ist aus meinem Farbtest (siehe hier viewtopic.php?f=64&t=3304) noch was übrig geblieben.
Die Achsen können beweglich gebaut werden. Dies gilt auch für den Auflieger.
Zwar nicht ganz so beweglich wie bei dem Lego Technik-Set im Hintergrund, aber beweglich.
@Kafens:
Das war mein "kleiner" Urlaubs-Bastelspaß für zwischendurch: Vielen Dank für Euren Zuspruch. Es wird weitergehen. Jetzt muss ich mich erstmal vom Urlaub erholen.
Bunte Woche überall.
SharkHH
Make glueing great again.
Mein bisheriges Schaffen
Mein bisheriges Schaffen
Die Arbeitswelt hat mich wieder. Erstaunlich, wie schnell man sich vom Urlaub entwöhnen kann. Arbeitswelt trifft aber auch den Bau des Schwerlastgespanns ganz gut. Ich habe mit dem Auflieger weitergemacht und habe mich der Felgen und Radaufhängungen angenommen. Ich bin nachwievor sehr angetan von den Möglichkeiten, die der Bausatz bietet. So können die hydraulischen Federbeine beweglich gestaltet werden. Ebenso lassen sich die Achsen beweglich gestalten. Dies gilt auch für die Rampen.
Zunächst wurden jedoch am "Schwanenhals" weitere Ätzteile angebracht. Hier kam mein Nikolauspräsent zum ersten Mal richtig zum Einsatz. Ein tolles Hilfsmittel und einer herkömmlich Flachzange deutlich überlegen. Mit dem beiliegenden "Spachtel" wird das Ätzteil gebogen. Anschließend habe ich noch weitere Anbauteile angebracht, die bei der anschließenden Lackierung nicht weiter stören. Auch wurden die Ersatzreifen schon mal probeweise montiert. Weiter ging es mit den Hydraulikzylindern der Zwillingsachsen. Dieser besteht aus 5 Einzelteilen: Die Hydraulikzylinder lassen sich beweglich bauen. Insgesamt sind 10 Radaufhängungen und 20 Zwillingsfelgen zu bauen: Die Zwillingsfelgen bestehen aus den eigentlichen Felgen sowie den Trommelbremsen (ich vermute mal, dass es sich um Trommelbremsen handelt): So soll es dann mal aussehen, wenn die Reifen montiert sind: Als nächstes habe ich weitere Ätzteile auf dem Auflieger angebracht. Nach dem diese Arbeit abgeschlossen war, habe ich diverse "Kleinteile" zum Festzurren auf dem Trailer angebracht. Weiter ging es mit den beweglichen Rampen. Zum Schluss dieser Bauwoche wurden noch weitere Klein- und Kleinstteile angebracht. Wie klein die Teile sind, sollen die nächsten beiden Bilder veranschaulichen: Das ist schon echte Fummelarbeit. Aber dank des richtigen Werkzeugs, wurde es passend gemacht. Mich gruselt etwas davor, die ganzen Hydraulikleitungen anzubringen. Die ersten Tests waren noch nicht zufriedenstellend. Ich werde berichten.
Allen Mitbastlern eine bunte Woche und einen schönen Restsonntag.
SharkHH
Zunächst wurden jedoch am "Schwanenhals" weitere Ätzteile angebracht. Hier kam mein Nikolauspräsent zum ersten Mal richtig zum Einsatz. Ein tolles Hilfsmittel und einer herkömmlich Flachzange deutlich überlegen. Mit dem beiliegenden "Spachtel" wird das Ätzteil gebogen. Anschließend habe ich noch weitere Anbauteile angebracht, die bei der anschließenden Lackierung nicht weiter stören. Auch wurden die Ersatzreifen schon mal probeweise montiert. Weiter ging es mit den Hydraulikzylindern der Zwillingsachsen. Dieser besteht aus 5 Einzelteilen: Die Hydraulikzylinder lassen sich beweglich bauen. Insgesamt sind 10 Radaufhängungen und 20 Zwillingsfelgen zu bauen: Die Zwillingsfelgen bestehen aus den eigentlichen Felgen sowie den Trommelbremsen (ich vermute mal, dass es sich um Trommelbremsen handelt): So soll es dann mal aussehen, wenn die Reifen montiert sind: Als nächstes habe ich weitere Ätzteile auf dem Auflieger angebracht. Nach dem diese Arbeit abgeschlossen war, habe ich diverse "Kleinteile" zum Festzurren auf dem Trailer angebracht. Weiter ging es mit den beweglichen Rampen. Zum Schluss dieser Bauwoche wurden noch weitere Klein- und Kleinstteile angebracht. Wie klein die Teile sind, sollen die nächsten beiden Bilder veranschaulichen: Das ist schon echte Fummelarbeit. Aber dank des richtigen Werkzeugs, wurde es passend gemacht. Mich gruselt etwas davor, die ganzen Hydraulikleitungen anzubringen. Die ersten Tests waren noch nicht zufriedenstellend. Ich werde berichten.
Allen Mitbastlern eine bunte Woche und einen schönen Restsonntag.
SharkHH
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Mein bisheriges Schaffen
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HI,
du bist ja schon weit vor ran gekommen.
Hast du dir schon überlegt was du später auf dem Trailer Stellen möchtest?
Bei meinem habe ich die Achsen lenkbar gelassen, die Plastikstifte habe ich durch Metallstifte ersetzt.
Ich bleibe weiter dran .
cu
Markus
du bist ja schon weit vor ran gekommen.
Hast du dir schon überlegt was du später auf dem Trailer Stellen möchtest?
Bei meinem habe ich die Achsen lenkbar gelassen, die Plastikstifte habe ich durch Metallstifte ersetzt.
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Mein YouTube Kanal mit Bausatzvorstellungen und Tip/Tricks
https://www.youtube.com/channel/UC_sQdtWznoHCh9xHqoVFgvw?view_as=subscriber
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http://www.luftwaffe.at.tf
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Hai Markus,Markus hat geschrieben:Hi,
hast du dir schon überlegt, was du später auf den Trailer stellen möchtest?
da habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich hab noch die zwei Bradleys und die Planierraupe von MENG, die sich sicherlich ganz gut machen würden. Danach werde ich aber erstmal wieder ein, zwei kleinere Projekte angehen.
Bunte Modellbauwoche
SharkHH
Make glueing great again.
Mein bisheriges Schaffen
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Bei mir kommt später der AFV M88A1 als A2 Ausf. drauf.
Meinen habe ich 2013 angefangen und werde dieses Jahr weiter Bauen, ich möchte ihn wenn es geht zu Munster Modellbauasstellung fertig haben.
cu
Markus
Meinen habe ich 2013 angefangen und werde dieses Jahr weiter Bauen, ich möchte ihn wenn es geht zu Munster Modellbauasstellung fertig haben.
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Und weiter geht es in die 3. Bauwoche dieses recht umfangreichen Projekts. Da mir in dieser Woche die Muße fehlte, weitere Ätzteile an dem Trailer anzubringen, habe ich die Zeit genutzt und mich an die Verschmutzung der knapp 50 Gummireifen zu machen, die diesem Bausatz beiliegen. Hierzu benutzte ich diverse Pigment-Sets (u.a. von Revell, NOCH und Vallejo) in diversen erdnahen Farben, um den Reifen einen gebrauchten Eindruck zu verpassen:
Als erstes wähle ich die gewünschten Pigmente aus. In diesem Fall aus dem Revell-Set die Farbtöne Schlammgrün, Dunkelbraun, Sandgelb und Schneeweiß. Da mein Gespann in einer Gegend mit viel Sand unterwegs gewesen sein wird, verwende ich ca. die dreifache Menge Sandgelb im Verhältnis zu den anderen Farbtönen, die ich zum Mischen und Variieren benutze. Anschließend wird das ganze mit dem Vallejo Pigment Binder vermischt. Laut Revell soll es wohl auch mit Wasser gehen. Ich habe mit dem Vallejo-Produkt gute Erfahrung gemacht.
Als nächstes wird die Farbpampe mit einem Pinsel aufgebracht. Ich empfehle hierfür den Einsatz von Einmalhandschuhen, damit man sich nicht komplett vollschmiert. Die Phase habe ich dann doch überwunden. Nach dem Aufbringen der Pigmente werden die Reifen zum Trocknen abgestellt. Im nächsten Schritt entferne ich die "groben" Pigmente mit einer Zahnbürste: Abschließend "schleife" ich das grobe Profil der Lauffläche noch mit dem Schleifschwamm ab. Bei diesem Arbeitsschritt entferne ich gleichzeitig noch den feinen Grat auf den Reifen. Die oben genannten Arbeitschritte wiederhole bei den restlichen 50 Reifen: Zwischenzeitlich habe ich die Felgen für Zugmaschine und Auflieger mit Sandfarben lackiert und abschließend mit einem braunen Washing von AK Interactive überzogen. Das Ergebnis ist in meinen Augen ganz ansehnlich: Nach dieser recht eintönigen Arbeit habe ich mich wieder dem Fahrerhaus zugewandt. Dies wurde von innen mit XF-67 Nato-Grün von Tamiya lackiert und mit glänzendem Aqua Klarlack von Revell versiegelt, um die Decals aufzubringen. Ich habe mir angewöhnt, immer alles mit Klarlack zu überziehen, da ich der Auffassung bin, dass ich dann ein gleichmäßigeres Ergebnis erhalte. Aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache. Im weiteren Verlauf habe ich die Inneneinrichtung des Fahrerhauses komplettiert und angefangen, weitere Verschmutzungen aufzutragen. Hierzu habe ich die Washings von AK Interactive verwendet. Weitere Abnutzungs- und Rostspuren habe ich mit dem Alterungsset von Mr. Hobby aufgetragen. Bei der Alterung der Sitze habe ich auch in diesem Beitrag viewtopic.php?f=43&t=3423 gespickt Mit dem Ergebnis bis hierhin bin ich soweit zufrieden: Abgeschlossen habe ich diese Bauwoche mit dem Einbringen der Klarsichtteile für die Frontscheibe und die Seitenteile. Bei der Frontscheibe wurde in diesem Bausatz auch an eine "Dichtung" gedacht. In der nächsten Woche werde ich mich der Fertigstellung des Fahrerhauses widmen. Hier fehlen noch ein paar Kleinteile, bevor ich den Deckel draufkleben kann. Apropos kleben. Ich habe bei Conrad ein für mich neues Produkt im Bereich Sekundenkleber gefunden: Die Applikation erfolgt mit einem kleinen Pinsel. Das finde ich sehr praktisch.
Schönen Restsonntag noch und eine bunte Arbeitswoche überall.
SharkHH
PS: Falls jemand noch einen dritten Baubericht zu diesem tollen Bausatz starten möchte. Ich hätte noch einen in meinem Bestand. Bei Interesse einfach PN an mich.
Den Pinsel benutze ich zum Auftragen, die Zahnbürste zum Abtragen und Verwischen. Den Schleifschwamm benutze ich für das Finish. Als erstes wähle ich die gewünschten Pigmente aus. In diesem Fall aus dem Revell-Set die Farbtöne Schlammgrün, Dunkelbraun, Sandgelb und Schneeweiß. Da mein Gespann in einer Gegend mit viel Sand unterwegs gewesen sein wird, verwende ich ca. die dreifache Menge Sandgelb im Verhältnis zu den anderen Farbtönen, die ich zum Mischen und Variieren benutze. Anschließend wird das ganze mit dem Vallejo Pigment Binder vermischt. Laut Revell soll es wohl auch mit Wasser gehen. Ich habe mit dem Vallejo-Produkt gute Erfahrung gemacht.
Als nächstes wird die Farbpampe mit einem Pinsel aufgebracht. Ich empfehle hierfür den Einsatz von Einmalhandschuhen, damit man sich nicht komplett vollschmiert. Die Phase habe ich dann doch überwunden. Nach dem Aufbringen der Pigmente werden die Reifen zum Trocknen abgestellt. Im nächsten Schritt entferne ich die "groben" Pigmente mit einer Zahnbürste: Abschließend "schleife" ich das grobe Profil der Lauffläche noch mit dem Schleifschwamm ab. Bei diesem Arbeitsschritt entferne ich gleichzeitig noch den feinen Grat auf den Reifen. Die oben genannten Arbeitschritte wiederhole bei den restlichen 50 Reifen: Zwischenzeitlich habe ich die Felgen für Zugmaschine und Auflieger mit Sandfarben lackiert und abschließend mit einem braunen Washing von AK Interactive überzogen. Das Ergebnis ist in meinen Augen ganz ansehnlich: Nach dieser recht eintönigen Arbeit habe ich mich wieder dem Fahrerhaus zugewandt. Dies wurde von innen mit XF-67 Nato-Grün von Tamiya lackiert und mit glänzendem Aqua Klarlack von Revell versiegelt, um die Decals aufzubringen. Ich habe mir angewöhnt, immer alles mit Klarlack zu überziehen, da ich der Auffassung bin, dass ich dann ein gleichmäßigeres Ergebnis erhalte. Aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache. Im weiteren Verlauf habe ich die Inneneinrichtung des Fahrerhauses komplettiert und angefangen, weitere Verschmutzungen aufzutragen. Hierzu habe ich die Washings von AK Interactive verwendet. Weitere Abnutzungs- und Rostspuren habe ich mit dem Alterungsset von Mr. Hobby aufgetragen. Bei der Alterung der Sitze habe ich auch in diesem Beitrag viewtopic.php?f=43&t=3423 gespickt Mit dem Ergebnis bis hierhin bin ich soweit zufrieden: Abgeschlossen habe ich diese Bauwoche mit dem Einbringen der Klarsichtteile für die Frontscheibe und die Seitenteile. Bei der Frontscheibe wurde in diesem Bausatz auch an eine "Dichtung" gedacht. In der nächsten Woche werde ich mich der Fertigstellung des Fahrerhauses widmen. Hier fehlen noch ein paar Kleinteile, bevor ich den Deckel draufkleben kann. Apropos kleben. Ich habe bei Conrad ein für mich neues Produkt im Bereich Sekundenkleber gefunden: Die Applikation erfolgt mit einem kleinen Pinsel. Das finde ich sehr praktisch.
Schönen Restsonntag noch und eine bunte Arbeitswoche überall.
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PS: Falls jemand noch einen dritten Baubericht zu diesem tollen Bausatz starten möchte. Ich hätte noch einen in meinem Bestand. Bei Interesse einfach PN an mich.
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