M1070/M1000 HETS von HobbyBoss in 1:35
Verfasst: Fr 12. Feb 2016, 11:21
Die langen Winterabende laden dazu ein, sich etwas umfangreicheren Bauvorhaben zu widmen. Also habe ich mich entschieden, den Schwerlasttransporter der US Armee, bestehend aus der M1070 Zugmaschine und dem M1000 Auflieger zu bauen. Das Modell war zu Zeiten eines starken Euros ein echtes Schnäppchen. Aber man kriegt was für sein Geld. Der Bausatz enthält neben den m.E. sauber gespritzten Gießrahmen eine Vielzahl an Ätzteilen, Gummireifen sowie Zubehör z.B. für die Darstellung der Hydraulikleitungen. In Summe sollen es wohl über 1.300 Teile sein.
http://www.primeportal.net zahlreiche Vorlagenfotos. Und wem mein Baubericht zu langweilig ist bzw. wem die Fotos zu schlecht sind, dem empfehle ich den tollen Baubericht auf der world-in-scale Homepage von Michael Franz. Hier werde ich sicherlich auch hin und wieder mal spicken. Wer virtuell in die Schachtel gucken möchte, findet in der Kitecke auf Modellversium eine entsprechende Bausatzvorstellung.
Der Zusammenbau ist zweigeteilt und geht recht flüssig von der Hand. Der erste Teil beinhaltet die Zugmaschine, im zweiten Teil wird der Auflieger zusammen gebaut. Für mich besteht die Herausforderung bei diesem Bausatz, einer etwas "leblosen" Einheitsfarbe (hier Sand) Leben einzuhauchen.
Ich habe mich an die Bauanleitung gehalten und mit dem Rahmen begonnen: Weiter ging es mit den Achsen, von denen die Zugmaschine 4 benötigt: Im weiteren Verlauf wurden die Achsen mit dem Rahmen verbunden: Weiter ging es mit den diversen Anbauteilen, die in einzelnen Baugruppen vorgebaut wurden: Als nächstes kam das Fahrerhaus dran: Da ich das Fahrerhaus mit geöffneten Türen darstellen wollte, wurde im nächsten Schritt mit der Lackierung des Innenraums begonnen: Hierbei wurde auch schon der Fahrzeugrahmen und die einzelnen Anbauteile in Sand eingefärbt.
Weiter ging es mit dem Aufbau der Winden: Eine Urlaubspause "zwang" mich, die Zugmaschine auf die Seite zu legen. Dafür widmete ich mich dem Auflieger: Im dritten Schritt wird der Rahmen für die Anlenkung der Achsen aufgebaut: Anschließend wird die Ladefläche des Aufliegers vorbereitet: Zum Schluß gibt es ein erstes Probezusammenstecken der 3 Baugruppen: Da ich beim Zusammenpacken meines Urlaubsset das Tütchen mit wichtigen Teilen vergessen hatte, wird es hier erst nach dem Urlaub weitergehen.
tbc.
Sonnige Grüße aus Bayern.
SharkHH
Wer mehr über die Technik, Geschichte und was noch alles erfahren möchte, den bitte ich, dieses Internet zu bemühen. Hier finden sich z.B. bei Der Zusammenbau ist zweigeteilt und geht recht flüssig von der Hand. Der erste Teil beinhaltet die Zugmaschine, im zweiten Teil wird der Auflieger zusammen gebaut. Für mich besteht die Herausforderung bei diesem Bausatz, einer etwas "leblosen" Einheitsfarbe (hier Sand) Leben einzuhauchen.
Ich habe mich an die Bauanleitung gehalten und mit dem Rahmen begonnen: Weiter ging es mit den Achsen, von denen die Zugmaschine 4 benötigt: Im weiteren Verlauf wurden die Achsen mit dem Rahmen verbunden: Weiter ging es mit den diversen Anbauteilen, die in einzelnen Baugruppen vorgebaut wurden: Als nächstes kam das Fahrerhaus dran: Da ich das Fahrerhaus mit geöffneten Türen darstellen wollte, wurde im nächsten Schritt mit der Lackierung des Innenraums begonnen: Hierbei wurde auch schon der Fahrzeugrahmen und die einzelnen Anbauteile in Sand eingefärbt.
Weiter ging es mit dem Aufbau der Winden: Eine Urlaubspause "zwang" mich, die Zugmaschine auf die Seite zu legen. Dafür widmete ich mich dem Auflieger: Im dritten Schritt wird der Rahmen für die Anlenkung der Achsen aufgebaut: Anschließend wird die Ladefläche des Aufliegers vorbereitet: Zum Schluß gibt es ein erstes Probezusammenstecken der 3 Baugruppen: Da ich beim Zusammenpacken meines Urlaubsset das Tütchen mit wichtigen Teilen vergessen hatte, wird es hier erst nach dem Urlaub weitergehen.
tbc.
Sonnige Grüße aus Bayern.
SharkHH