Danke euch.....ja, die Ente tut mir auch leid. Habe es auch dreimal überlegt, ob ich das mit ihr anstelle.
Nun habe ich die restlichen Teile angebaut. Das Verdeck wurde aus einer Lage Papiertaschentuch erstellt. Plastikverdeck darauflegen und Papier ausschneiden, um die richtige Größe zu erhalten.
Durch die Bemalung (tränken mit Farbe) wird das Taschentuch steif und bleibt in der Form.
Die Chromteile wurde mit seidenmattem Klarlack übermalt, um den extremen Glanz zu mildern.
Behandlung mit Pigmenten, die mit Feuerzeugbenzin fixiert wurden.
Die Kennzeichen fehlen noch....habe aber keine Ahnung, wie arabische Kennzeichen aussehen.
Hier die Bilder:
Centurion im Maßstab 1:25 von Tamiya
Na, Komm. DAS sollte das kleinere Problem sein, oder?Lappes hat geschrieben:Die Kennzeichen fehlen noch....habe aber keine Ahnung, wie arabische Kennzeichen aussehen.
Z.B. Palästina:
http://lmgtfy.com/?q=kfz+kennzeichen+pal%C3%A4stina#
Klar ist es das kleinere Problem. Danke für den Link. Mein Hauptproblem ist, dass ich momentan keinen Farbdrucker besitze.
Ich werde das Dio "David gegen Goliath" nennen, in Anspielung auf die biblische Geschichte nur umgedreht.
Diesmal ist der Israelische Panzer Goliath und ein palästinensischer Militanter David.
Für meinen David funktionierte ich - unsere englischen Modellbauer mögen wegsehen - einen englischen Infanteristen um. Das Barrett wurden mit der Dremel weggeschliffen und der Kopf mit einer Lage eines Papiertaschentuchs umwickelt. Der Gute wird bei Tageslicht noch ein wenig bearbeitet. Ein bißchen Lebensmüde ist er schon, aber was tut man nicht alles, um in den Djanna zu kommen
Aber hier mal ein paar Bilder, wie es dann aussehen könnte.
Ich werde das Dio "David gegen Goliath" nennen, in Anspielung auf die biblische Geschichte nur umgedreht.
Diesmal ist der Israelische Panzer Goliath und ein palästinensischer Militanter David.
Für meinen David funktionierte ich - unsere englischen Modellbauer mögen wegsehen - einen englischen Infanteristen um. Das Barrett wurden mit der Dremel weggeschliffen und der Kopf mit einer Lage eines Papiertaschentuchs umwickelt. Der Gute wird bei Tageslicht noch ein wenig bearbeitet. Ein bißchen Lebensmüde ist er schon, aber was tut man nicht alles, um in den Djanna zu kommen
Aber hier mal ein paar Bilder, wie es dann aussehen könnte.
Jetzt habe ich das Dio begonnen.
Auf einem Brett 30 x 45 cm und 4 cm Dicke sollte es entstehen.
Mit einer Decoupiersäge sägte ich aus einem Stück Sperrholz die zerstörte Häuserwand.
Als Vorlage nahm ich das erste Foto aus http://www.spiegel.de
So ähnlich soll das Dio werden.
Danach formte ich die Grundstruktur des Dios. Zuerst sägte ich die Begrenzungsbrettchen zum Diorand aus und klebte diese auf den Sockel (zur Erinnerung Brett 30 x 45 cm)
Danach gestaltete ich mit einer Hartschaumplatte die Grundform des Bodens.
Jetzt wurde Quarzsand mit Wasser und Weißleim gemischt und diese Mischung statt Gips aufgetragen. Diese wird nach einer recht langen Trocknungszeit eine steinharte strukturierte Oberfläche ergeben.
An den Stellen, auf denen Schutt liegen wird wurde zusätzlich die Quarzsand, Wasser, Leim Mischung aufgetragen und ein wenig zerstochert.
Die Fahrzeuge wurden auf das Dio gesetzt und einige Anpassungen des Bodens vorgenommen, dass die Räder satt aufliegen.
Danach wurde die erste Lage Schutt mit Gipsbröckeln erstellt (eingetrocknete Gipsreste die zerbröselt wurden). Dies ergibt die erste Lage Schutt.
Hier der Stand bisher:
Grüßle
Frank (Lappes)
Auf einem Brett 30 x 45 cm und 4 cm Dicke sollte es entstehen.
Mit einer Decoupiersäge sägte ich aus einem Stück Sperrholz die zerstörte Häuserwand.
Als Vorlage nahm ich das erste Foto aus http://www.spiegel.de
So ähnlich soll das Dio werden.
Danach formte ich die Grundstruktur des Dios. Zuerst sägte ich die Begrenzungsbrettchen zum Diorand aus und klebte diese auf den Sockel (zur Erinnerung Brett 30 x 45 cm)
Danach gestaltete ich mit einer Hartschaumplatte die Grundform des Bodens.
Jetzt wurde Quarzsand mit Wasser und Weißleim gemischt und diese Mischung statt Gips aufgetragen. Diese wird nach einer recht langen Trocknungszeit eine steinharte strukturierte Oberfläche ergeben.
An den Stellen, auf denen Schutt liegen wird wurde zusätzlich die Quarzsand, Wasser, Leim Mischung aufgetragen und ein wenig zerstochert.
Die Fahrzeuge wurden auf das Dio gesetzt und einige Anpassungen des Bodens vorgenommen, dass die Räder satt aufliegen.
Danach wurde die erste Lage Schutt mit Gipsbröckeln erstellt (eingetrocknete Gipsreste die zerbröselt wurden). Dies ergibt die erste Lage Schutt.
Hier der Stand bisher:
Grüßle
Frank (Lappes)
Jetzt habe ich selbsthärtende Modelliermasse mit Bastelkleber auf der Wand fixiert und modelliert. Die Betonsäule wurde aus einem Stück Holz - ebenfalls mit selbsthärtender Modelliermasse verkleidet - erstellt. Löcher wurden gebohrt und Draht wurde eingeklebt und dies an Mauer und Grund fixiert. Dann wurde die Wand, Schutt und Boden des Dios mit der Airbrush behandelt. Zuletzt erfolgte ein Washing der Mauer mit stark verdünnter Ölfarbe umbra gebrannt. Ente und Panzer wurden noch zusätzlich mit der Airbrush verstaubt. Der Panzer hat übrigens Winkelspiegel aus mit grün hintermalter Blisterfolie erhalten. Eine Fortsetzung wird folgen.
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Der 1:25 Maßstab für Militärmodelle ist eigentlich gar nicht ungeschickt, schießlich kann man da wunderbar mit der Fülle an Zivilmodelen kombinieren !
Erstaunlicherweise ist er fast völlig in der Versenkung verschwunden.
Aber die Kartonmodellbauer wiederum haben genau in dem Maßstab ein reichhaltiges Angebot-->verstehe Einer die Welt....
Erstaunlicherweise ist er fast völlig in der Versenkung verschwunden.
Aber die Kartonmodellbauer wiederum haben genau in dem Maßstab ein reichhaltiges Angebot-->verstehe Einer die Welt....
Danke sehr für das positive Feedback. Stimmt, es ist erstaunlich, warum der Maßstab nicht bzw. kaum noch existiert. 1:24 wäre noch besser.
Jetzt habe ich noch einige Betonbrocken ergänzt. Unter anderem wird dadurch begründet. warum der Panzer nicht direkt über die Ente rollt.
Leider etwas schlechte Lichtverhältnisse....trotzdem ohne Blitz, damit die Farben nicht zu sehr verfälscht werden.
Jetzt habe ich noch einige Betonbrocken ergänzt. Unter anderem wird dadurch begründet. warum der Panzer nicht direkt über die Ente rollt.
Leider etwas schlechte Lichtverhältnisse....trotzdem ohne Blitz, damit die Farben nicht zu sehr verfälscht werden.
...das die Franzosen mitunter Probleme in ihren Banlieue haben wußte ich ja, aber so schlimm
schöne Umsetzung für einen seltenen Vogel in diesem Maßstab(wenn nur das blöde Nummerns....knirsch)
Vermutlich ist das Platzproblem die Ursache für die wenigen 1/25er Panzer? Aber klasse gemacht!!!
schöne Umsetzung für einen seltenen Vogel in diesem Maßstab(wenn nur das blöde Nummerns....knirsch)
Vermutlich ist das Platzproblem die Ursache für die wenigen 1/25er Panzer? Aber klasse gemacht!!!
"Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche!"
Danke sehr. Für das Nummerschild gibt es eine Lösung....ohne viel Aufwand.
Das Dio wurde um die Gestaltung der Rückwand und um Bretter auf dem Schutt und an der Ente (Nummernschild wird verdeckt) ergänzt. Einige Fotos bei Lampenlicht ohne Blitz. Leider nicht so gut, aber der Fortschritt ist zu erkennen.
Das Dio wurde um die Gestaltung der Rückwand und um Bretter auf dem Schutt und an der Ente (Nummernschild wird verdeckt) ergänzt. Einige Fotos bei Lampenlicht ohne Blitz. Leider nicht so gut, aber der Fortschritt ist zu erkennen.
Tarnen und täuschenLappes hat geschrieben:...Für das Nummerschild gibt es eine Lösung....ohne viel Aufwand.
Das Dio wurde um die Gestaltung der Rückwand und um Bretter auf dem Schutt und an der Ente (Nummernschild wird verdeckt) ergänzt.
Das Dio kommt sehr überzeugend rüber.
Aber der arme Typ mit dem Karabiner tut mir irgendwie leid.
Danke schön.
Der Typ ist doch selber Schuld...hätte ja weglaufen können. Aber wenn man bedenkt, mit welchem Optimismus (oder Verzweiflung) die polnische Kavalerie versucht hat, die deutschen Panzer zu stoppen.
Nun noch weitere Bretter und Balken, ein Rad und eine Plane. Der Schutt sollte jetzt fertig sein, ich will es nicht überladen.
Der Typ ist doch selber Schuld...hätte ja weglaufen können. Aber wenn man bedenkt, mit welchem Optimismus (oder Verzweiflung) die polnische Kavalerie versucht hat, die deutschen Panzer zu stoppen.
Nun noch weitere Bretter und Balken, ein Rad und eine Plane. Der Schutt sollte jetzt fertig sein, ich will es nicht überladen.