Danke, Jan
@Christian
Ich hoffe, wenn der Wagen fertig ist, dass keiner sooo genau die freestyle-Kanister anschaut
Dass es unterschiedliche "Schnäbel" gibt/gab, habe ich aus meiner BW-Zeit nicht mehr in Erinnerung, daher danke für die Erklärung.
Mir ist bei den Bildern im Netz schon aufgefallen, dass es "kleine seitlich" und "größere mittige" gab, nachdem die Fahrzeugbilder Status "a.D." waren, dachte ich mir, dass hier einfach "gut gegen schlecht" getauscht ist.
Mir war auch nicht mehr bewusst, dass auch Wasser in den Kanistern gefüllt war. Durch meinen 1,5to gl brauchte ich immer nur gutes Super (160 Liter)
Zur meiner freestyle Ausführung muss ich sagen, dass mir der Verschluss auch zu globig ist, aber kleiner kann ICH nicht bauen und eine andere Idee hatte ich nicht. Da sind die Finger zu groß. Diese Spritzlinge haben mir gleich gefallen, halb so groß wäre harmonischer gewesen.
Wenn es so weitergeht, gibt es nachdem Bau gar keinen Abfall
Die Versteifungen fehlen mir auch, nur habe ich noch keine Idee, wie ich die andeuten soll.
"Einfräsen" oder so ähnlich, wird (bei mir) Freihand nichts. Vielleicht deute ich es noch per Decal (Rest aus der Krabbelbox) an.
Gruß der Bert
Und danke für euer großes Interesse
FlKfz 1000, Unimog U1300L in 1:24 TLF, RW1 und Military
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Alles gut. Ich würde auf die Sicken auch verzichten, wenn man es eh nicht sehen kann.
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Momentan geht's am Dach weiter...
Gruß der Bert
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Zuletzt geändert von Revell-Bert am Mo 24. Mai 2021, 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Auf dem Dach geht's weiter...
Die umlaufende Reling am Original ist nicht so einfach aus dem Bausatz zu verwenden. Beim TLF, wie auch beim RW, ist die Reling mehrmals unterbrochen. Beim FLKfz allerdings ist sie komplett geschlossen.
Da man also sowieso das Schnitzen anfangen muss, konnte man auch gleich auf die originale Anzahl an Halterungen je Seite "umrüsten". Kopf und Heck je vier Stützen, rechts und links je fünf.
Außerdem sind die Reling-Teile aus dem Bausatz mit einem großen Radius an den Ecken des Aufbaus ausgeführt, so bekommt man keinen Übergang oder eine Weiterleitung.
Hier im Bild einer lange (seitliche) Reling. Ein Original aus dem Bausatz(unten)
Eines ohne Enden (Mitte)
Dann hier mit den einzelnen Teilen.
Die (Klebe-)Löcher am Dach passen dann logischerweise auch nicht mehr und müssen ausgemittelt und neu gebohrt werden.
Die Reling wurde nur mit den Halterungen, die einen Klebe-Zapfen haben fixiert. Wenn der Kleber fest ist, werden die losen Stangenenden, step by step, verklebt und ausgerichtet. Danach, wenn alles bockefest ist, werden die Kurven aus Draht gebogen und die Reling an den Ecken "abgerundet". Dazu kommen Löcher in die Stege, ähnlich wie beim Kanisterbau.
Auf dem Aufbau ist nicht viel Krams.
Manchmal ein Ersatzrad, machmal eine Kiste, jedesmal eine "Multifunktionsleiter".
Die Multifunktionsleiter habe ich aus den Bausatz-Leiterteilen nachgeahmt und auf fünf Sprossen gekürzt.
Auf dem Fahrzeug ist die Leiter mit dem "Kopf" in eine Behausung in Fahrtrichtung geschoben und mit einem Gurt am Dach gesichert.
Die Einhausung habe ich aus eine Riffelblech-Teil geschustert.
Alles zusammen gestellt, sieht dann so aus:
Gruß der Bert
Die umlaufende Reling am Original ist nicht so einfach aus dem Bausatz zu verwenden. Beim TLF, wie auch beim RW, ist die Reling mehrmals unterbrochen. Beim FLKfz allerdings ist sie komplett geschlossen.
Da man also sowieso das Schnitzen anfangen muss, konnte man auch gleich auf die originale Anzahl an Halterungen je Seite "umrüsten". Kopf und Heck je vier Stützen, rechts und links je fünf.
Außerdem sind die Reling-Teile aus dem Bausatz mit einem großen Radius an den Ecken des Aufbaus ausgeführt, so bekommt man keinen Übergang oder eine Weiterleitung.
Hier im Bild einer lange (seitliche) Reling. Ein Original aus dem Bausatz(unten)
Eines ohne Enden (Mitte)
Dann hier mit den einzelnen Teilen.
Die (Klebe-)Löcher am Dach passen dann logischerweise auch nicht mehr und müssen ausgemittelt und neu gebohrt werden.
Die Reling wurde nur mit den Halterungen, die einen Klebe-Zapfen haben fixiert. Wenn der Kleber fest ist, werden die losen Stangenenden, step by step, verklebt und ausgerichtet. Danach, wenn alles bockefest ist, werden die Kurven aus Draht gebogen und die Reling an den Ecken "abgerundet". Dazu kommen Löcher in die Stege, ähnlich wie beim Kanisterbau.
Auf dem Aufbau ist nicht viel Krams.
Manchmal ein Ersatzrad, machmal eine Kiste, jedesmal eine "Multifunktionsleiter".
Die Multifunktionsleiter habe ich aus den Bausatz-Leiterteilen nachgeahmt und auf fünf Sprossen gekürzt.
Auf dem Fahrzeug ist die Leiter mit dem "Kopf" in eine Behausung in Fahrtrichtung geschoben und mit einem Gurt am Dach gesichert.
Die Einhausung habe ich aus eine Riffelblech-Teil geschustert.
Alles zusammen gestellt, sieht dann so aus:
Gruß der Bert
Zuletzt geändert von Revell-Bert am Mo 24. Mai 2021, 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Die Multifunktionsleiter.
Diese habe ich noch etwas verändert, damit sie dem Original relativ nahe kommt.
Der Aufbau wurde heute verklebt. Der Boden und die vier Seitenteile wurden miteinander verbunden. Obwohl die Teile von verschiedenen Bausätzen sind und teilweise umgebaut wurden, passen sie sehr gut zusammen. Wenn der Kleber fest ist, muss gar nicht so viel an den Ecken nachgearbeitet werden.
Hier einige Bilder von innen und außen, in loser Reihenfolge:
Logischerweise muss man dann natürlich das andere Geramsche auch einmal hineinsetzen, um zu sehen, wie alles zusammenpasst: Zu guter Letzt, darf die Pumpe mit Tank nicht fehlen: Gruß der Bert
Diese habe ich noch etwas verändert, damit sie dem Original relativ nahe kommt.
Der Aufbau wurde heute verklebt. Der Boden und die vier Seitenteile wurden miteinander verbunden. Obwohl die Teile von verschiedenen Bausätzen sind und teilweise umgebaut wurden, passen sie sehr gut zusammen. Wenn der Kleber fest ist, muss gar nicht so viel an den Ecken nachgearbeitet werden.
Hier einige Bilder von innen und außen, in loser Reihenfolge:
Logischerweise muss man dann natürlich das andere Geramsche auch einmal hineinsetzen, um zu sehen, wie alles zusammenpasst: Zu guter Letzt, darf die Pumpe mit Tank nicht fehlen: Gruß der Bert
Zuletzt geändert von Revell-Bert am Do 27. Mai 2021, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Gestern und heute nur kleine Fortschritte.
Das Innere des Aufbaus wurde etwas lackiert, damit es ein bisschen ordentlich aussieht.
Die Mehrzweckleiter und die Einhausung wurden ebenfalls lackiert und die Reling-Stangen wurden verklebt.
Durch Zufall habe ich einen zusätzlichen Organspender erstanden (#07507 Unimog Plane UN, verbastelt...) für ganz kleines Geld. Wenn ich die Bilder richtig gedeutet habe, dann kann ich mir einwenig das freestyle-basteln sparen.
Da wären die Halterung für die Kanister dabei, die Tarnnetz-Aufnahme am Dach, die Halter für die Rückleuchten etc...
Gruß der Bert
Edit:
Kurze Info:
#07401 "THW" Unimog mit Plane
#07507 "UN" Unimog mit Plane
#07499 "Bundeswehr" Unimog mit Plane
Das Innere des Aufbaus wurde etwas lackiert, damit es ein bisschen ordentlich aussieht.
Die Mehrzweckleiter und die Einhausung wurden ebenfalls lackiert und die Reling-Stangen wurden verklebt.
Durch Zufall habe ich einen zusätzlichen Organspender erstanden (#07507 Unimog Plane UN, verbastelt...) für ganz kleines Geld. Wenn ich die Bilder richtig gedeutet habe, dann kann ich mir einwenig das freestyle-basteln sparen.
Da wären die Halterung für die Kanister dabei, die Tarnnetz-Aufnahme am Dach, die Halter für die Rückleuchten etc...
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#07401 "THW" Unimog mit Plane
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Zuletzt geändert von Revell-Bert am Fr 28. Mai 2021, 21:55, insgesamt 2-mal geändert.
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Klasse, einfach nur klasse
MfG
Jan
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Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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Danke für euren Zuspruch, das motiviert
Der Organspender kam heute an:
Hier die Teile, die mir das Leben einfacher machen werden
...und im Vergleich, sind meine um Welten schöner
Gruß der Bert
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Hier die Teile, die mir das Leben einfacher machen werden
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Auf jeden Fall!
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Für's Dach gab's noch eine Kleinigkeit.
Das Reserverad hat ein Mäntelchen bekommen.
Leider gingen die Bilder der Vorbereitung hopps.
Daher hier nur schnell ein paar nachgestellte Bilder.
Das Rad hat oben drauf eine Scheibe aus Karton bekommen (Rücken eines Zeichenblocks), dann wurde mit Malerkrepp ein Streifen auf's Profil geklebt. Der überstehende Rand wurde auf die Papp-Scheibe umgelegt. Dann mit Leim/Wasser-Gemisch ein paar Tropfen auf die Scheiben, darauf dann mehrerer Lagen einer Serviette. Alles schon tränken und andrücken. Unter der Schreibtischlampe wurde getrocknet.
Unten herum wurden die trockenen Fransen abgeschnitten und das Rad heraus geholt. Jetzt durchhärten lassen und danach bemalen.
Anbei Fotos in loser Folge: Gruß der Bert
Das Reserverad hat ein Mäntelchen bekommen.
Leider gingen die Bilder der Vorbereitung hopps.
Daher hier nur schnell ein paar nachgestellte Bilder.
Das Rad hat oben drauf eine Scheibe aus Karton bekommen (Rücken eines Zeichenblocks), dann wurde mit Malerkrepp ein Streifen auf's Profil geklebt. Der überstehende Rand wurde auf die Papp-Scheibe umgelegt. Dann mit Leim/Wasser-Gemisch ein paar Tropfen auf die Scheiben, darauf dann mehrerer Lagen einer Serviette. Alles schon tränken und andrücken. Unter der Schreibtischlampe wurde getrocknet.
Unten herum wurden die trockenen Fransen abgeschnitten und das Rad heraus geholt. Jetzt durchhärten lassen und danach bemalen.
Anbei Fotos in loser Folge: Gruß der Bert
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Das Mäntelchen nimmt Gestalt an, noch etwas schleifen und lackieren, dann ist gut.
In der Zwischenzeit wurden schon einige Baugruppen gesäubert und gebaut.
Rumpfmotor, Hinterachse, "Getriebe", und teilweise der Innenraum vom Häuschen.
Beim Innenraum habe ich einmal versucht, per verdünntem schwarzen Lack, die Ecken, Kanten und Nischen ein zu nebeln, um Schatten und Tiefe zu bekommen. Also erst oliv, danach schwarz. Bisschen anders sieht's aus
Ich habe mich nun durchgerungen, den Unimog in NATO-oliv zu lackieren, enamel#46. Von dieser Farbe habe ich zwei Dosen, falls also wieder etwas passiert, geht mir wenigstens nicht die Farbe aus
Die Jalousie werden (wahrscheinlich) #91 Eisen, weil mir das #99 "zu silber" ist.
Hier ein paar Eindrücke vom lackierten Aufbau:
Gruß der Bert
In der Zwischenzeit wurden schon einige Baugruppen gesäubert und gebaut.
Rumpfmotor, Hinterachse, "Getriebe", und teilweise der Innenraum vom Häuschen.
Beim Innenraum habe ich einmal versucht, per verdünntem schwarzen Lack, die Ecken, Kanten und Nischen ein zu nebeln, um Schatten und Tiefe zu bekommen. Also erst oliv, danach schwarz. Bisschen anders sieht's aus
Ich habe mich nun durchgerungen, den Unimog in NATO-oliv zu lackieren, enamel#46. Von dieser Farbe habe ich zwei Dosen, falls also wieder etwas passiert, geht mir wenigstens nicht die Farbe aus
Die Jalousie werden (wahrscheinlich) #91 Eisen, weil mir das #99 "zu silber" ist.
Hier ein paar Eindrücke vom lackierten Aufbau:
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Das kommt von der Beleuchtung.
Je dunkler das Objekt, desto weiter macht das Handy die "Blende" auf.
Die Bilder sind mit einer Schreibtischleuchte beleuchtet, da dreht die Belichtung sowieso am Rad
Bei Bild "E" sind die weißen Fahrgestellteile dominant, deshalb fiel das Bild dunkler aus.
Ich mache dann noch ein paar mit Tageslicht.
Gruß der Bert
Je dunkler das Objekt, desto weiter macht das Handy die "Blende" auf.
Die Bilder sind mit einer Schreibtischleuchte beleuchtet, da dreht die Belichtung sowieso am Rad
Bei Bild "E" sind die weißen Fahrgestellteile dominant, deshalb fiel das Bild dunkler aus.
Ich mache dann noch ein paar mit Tageslicht.
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