Ein Fehler beim Bausatz ist mir heute aufgefallen...
Im Fahrerhaus sind zu wenige Hebel in der Mitte zwischen den Sitzen.
Der Unimog hat mindestens drei, sonst läuft nichts.
1x für die Schaltung der 8-Gänge
1x für die Fahrtrichtung, Vorwärts oder Rückwärts
1x Feststellbremse
Revell lässt einfach einen weg.
Die Schalthebel ist richtig, H-Schaltung für 4+4 Gänge, (zwei Gruppen, 1.-4. Gang und 5.-8. Gang)
Der Fahrtrichtungswählhebel sitzt beim Beifahrersitz. "Liegt" der Hebel, dann geht's nach hinten. "Steht" der Hebel fast "senkrecht", dann geht's vorwärts.
Die Feststellbremse ist nur ein kurzer Hebel, Nähe beim Fahrersitz, leicht nach hinten versetzt. In die Parkposition geht er leicht nach hinten zu drücken. Zum Lösen muss man den Hebel etwas über die Sperre anheben.
Gruß der Bert
FlKfz 1000, Unimog U1300L in 1:24 TLF, RW1 und Military
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Zuletzt geändert von Revell-Bert am So 27. Jun 2021, 19:02, insgesamt 3-mal geändert.
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Das "Blingbling" nimmt Gestalt an.
An der Dachunterseite wurden Pertinax-Rasterplatten angeklebt, damit die LEDs für die Positionsleuchten einen Halt und eine Ausrichtung haben.
Dummerweise habe ich die Löcher im Dach auf 3mm Standard LED ausgelegt, deshalb muss ich mir noch etwas Gutes einfallen lassen, wie ich den Freiraum fülle.
Hier einmal die erste Version der Positionsleuchten:
Der Tank, die Vorderachse und der Batteriekasten wurden zusammengeklebt, hier noch ein paar Kleinigkeiten, dann kann zusammengeklebt werden und Farbe drüber.
Gruß der Bert
An der Dachunterseite wurden Pertinax-Rasterplatten angeklebt, damit die LEDs für die Positionsleuchten einen Halt und eine Ausrichtung haben.
Dummerweise habe ich die Löcher im Dach auf 3mm Standard LED ausgelegt, deshalb muss ich mir noch etwas Gutes einfallen lassen, wie ich den Freiraum fülle.
Hier einmal die erste Version der Positionsleuchten:
Der Tank, die Vorderachse und der Batteriekasten wurden zusammengeklebt, hier noch ein paar Kleinigkeiten, dann kann zusammengeklebt werden und Farbe drüber.
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Noch ein bisschen Blingbling...
Eine zweite Geräteraumbeleuchtung wurde nachgerüstet. Bemalung fehlt noch.
Ich habe dünnen Lack-Draht gefunden mit dem ich wohl klarkomme.
Hier etwas schwer zu erkennen. Zwei Drähte verdrillt.
Und hier der Arbeitsscheinwerfer in Action:
Gruß der Bert
Eine zweite Geräteraumbeleuchtung wurde nachgerüstet. Bemalung fehlt noch.
Ich habe dünnen Lack-Draht gefunden mit dem ich wohl klarkomme.
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Heute wurde eine weitere Hürde genommen, der Aufbau hat silberne Jalousien mit #91 eisen bekommen.
Das Dach wurde #99 Aluminium eingenebelt.
Den Heck-Jalousie habe ich separat lackiert, zum Festhalten habe ich ihn auf ein Slot-Blech geklebt. Während dem Airbrushen habe ich einen "Schatten" auf dem Jalousie bemerkt und was soll ich sagen, er hatte genau das Muster des Slot-Blechs. Wahrscheinlich ist das Blech magnetisch und hat die Farbpartikel "polarisiert". Leider konnte ich das vor dem Spiritus-Bad nicht in die Linse bekommen. Sah recht nett aus.
Hier das heutige Werk:
Dass die Jalousien so "grieselig" aussehen, liegt u.a. an der Struktur. Ich habe versucht sie etwas mit feinem Papier glatt zu bekommen, das hat nicht funktioniert, also habe ich alle "angeraut", damit nicht eine aalglatt ist und die anderen hutzelig.
Gruß der Bert
Das Dach wurde #99 Aluminium eingenebelt.
Den Heck-Jalousie habe ich separat lackiert, zum Festhalten habe ich ihn auf ein Slot-Blech geklebt. Während dem Airbrushen habe ich einen "Schatten" auf dem Jalousie bemerkt und was soll ich sagen, er hatte genau das Muster des Slot-Blechs. Wahrscheinlich ist das Blech magnetisch und hat die Farbpartikel "polarisiert". Leider konnte ich das vor dem Spiritus-Bad nicht in die Linse bekommen. Sah recht nett aus.
Hier das heutige Werk:
Dass die Jalousien so "grieselig" aussehen, liegt u.a. an der Struktur. Ich habe versucht sie etwas mit feinem Papier glatt zu bekommen, das hat nicht funktioniert, also habe ich alle "angeraut", damit nicht eine aalglatt ist und die anderen hutzelig.
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Der Geräteraum hat seine Beleuchtung bekommen:
Das Dach hat dann jetzt Version 3.0 bei den Positionsleuchten:
Gruß der Bert
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Ein sehr schöner Bau
Richtig beeindruckend finde ich den Scheinwerfer
MfG
Jan
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Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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Danke dir
Leider habe ich schon sehr lange nichts mehr elektronisches gebastelt. Ich denke es gibt mittlerweile "einfachere" LED, was das Einsatzgebiet Modellbau angeht.
Die SMD-LED habe ich bestimmt schon 15- 20 Jahre liegen, damals für meinen Feuerwehr Unimog angeschafft.
Aber da war ich noch nicht "bereit" dafür
Zu meiner Zeit waren bedrahtete 3mm und 5mm Standard, ein paar seltene Bauformen, das war es dann auch. Blau oder weiß gab es da noch nicht
Gruß der Bert
Leider habe ich schon sehr lange nichts mehr elektronisches gebastelt. Ich denke es gibt mittlerweile "einfachere" LED, was das Einsatzgebiet Modellbau angeht.
Die SMD-LED habe ich bestimmt schon 15- 20 Jahre liegen, damals für meinen Feuerwehr Unimog angeschafft.
Aber da war ich noch nicht "bereit" dafür
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Blingbling ist so eine Herausforderung...
Vom Gedanken her, wollte ich die Elektronik in den Aufbau machen. Aber irgendwie muss ich ja auch ins Fahrerhaus kommen. Zig Strippen durch den Aufbau ins Häuschen fand ich aber auch nicht prickelnd. Also baue ich jetzt eine Elektronik für den Aufbau (eigentlich nur für's Blaulicht am Dach) und eine weitere ins Fahrerhaus.
Als Energiequelle werde ich eine 9V Batterie nehmen und diese im Aufbau deponieren, von dort geht dann nur die Versorgung (+-) an die vordere Elektronik.
Vorgesehen habe ich momentan:
-"statisch" die Positionsleuchten, den Arbeitsscheinwerfer und die Geräteraumbeleuchtung.
-Blinken sollen die Blinker und natürlich
-die Rundumleuchten.
Das alles soll einfach loslaufen, wenn der Hauptchalter betätigt wird.
Hier meine zusammengeschusterte "Elektronik"
Und ihr neuer Platz:
Der Schalter hat einen netten Platz bekommen, der sitzt nämlich im Batteriekasten.
Jetzt brauche ich nur noch eine gute Strategie, um das alles zusammensetzen zu können, ohne mir einen Knoten in den Kopf zu machen
Gruß der Bert
Vom Gedanken her, wollte ich die Elektronik in den Aufbau machen. Aber irgendwie muss ich ja auch ins Fahrerhaus kommen. Zig Strippen durch den Aufbau ins Häuschen fand ich aber auch nicht prickelnd. Also baue ich jetzt eine Elektronik für den Aufbau (eigentlich nur für's Blaulicht am Dach) und eine weitere ins Fahrerhaus.
Als Energiequelle werde ich eine 9V Batterie nehmen und diese im Aufbau deponieren, von dort geht dann nur die Versorgung (+-) an die vordere Elektronik.
Vorgesehen habe ich momentan:
-"statisch" die Positionsleuchten, den Arbeitsscheinwerfer und die Geräteraumbeleuchtung.
-Blinken sollen die Blinker und natürlich
-die Rundumleuchten.
Das alles soll einfach loslaufen, wenn der Hauptchalter betätigt wird.
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Ich habe bei meiner CH53 Ministecker genommen, um die beiden Hälften der Zelle zusammen zu setzen und die Elektronik zu verbinden. Zum Beispiel ist auch der Rotorkopf mittels Dreifachstecker verbunden
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Kleine Mini-Steckerchens habe ich jetzt auch bestellt.
So kleines Zeug habe ich nicht liegen...
Wie schon vorher erwähnt, habe ich mit Elektronik "gespielt", da konnte man die Bauteile noch locker mit den Fingern nehmen. SMD war da gerade im Kommen. Meine ersten SMD-Lötversuche hatten etwas von "Feueropfer".
Als dann auch noch das Zinn "gesünder" wurde (geringerer Bleianteil)...
Mittlerweile bekomme ich es in den Griff
Gruß der Bert
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Wie schon vorher erwähnt, habe ich mit Elektronik "gespielt", da konnte man die Bauteile noch locker mit den Fingern nehmen. SMD war da gerade im Kommen. Meine ersten SMD-Lötversuche hatten etwas von "Feueropfer".
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Ich habe mit einem 0.7er Bohrer, per Hand, "freigesägt"
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Proxxon und Bohrer oder Kreissägeblatt.
Rund um den Stern würde es aber auch per Hand machen, denke ich.
Rund um den Stern würde es aber auch per Hand machen, denke ich.
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Mit ein bisschen mehr Sorgfalt sieht es dann gar nicht so schlecht aus, wobei ich den Stern wohl eher auslassen werde. Dafür ist mein "proxxon" zu groß und unhandlich.
Am Fahrerhaus ging es etwas weiter.
Die Dachlucke wurde beweglich gemacht. Nach einigen Beiträgen aus dem Internet, würde die originale Lucke nachdem entriegeln -federbelastet- hochspringen und wäre danach schwenkbar.
Schöne Bilder(vom Original) habe ich leider nicht gefunden, aber ich denke, so kann man es auch lassen.
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Zum Grill:
Hast Du mal versucht, von hinten das Material superdünn zu schleifen und dann, kurz, bevor man durch ist (Du kannst dann schon gegen das Licht durchschauen wie Butterbrotpapier), dann mit dem Cutter endgültig durchbrechen.
So öffne ich meine Grills wenn ich das schon möchte. Man muss nur wegen der Hitzeentwicklung aufpassen. Die Fläche ist aber groß genug
Wenn das Teil flach von hinten ist, kannst Du das mit einem langsam laufenden Bandschleifer noch besser erledigen.
Die vorher / nachher-Bilder sind immer gut!
Hast Du mal versucht, von hinten das Material superdünn zu schleifen und dann, kurz, bevor man durch ist (Du kannst dann schon gegen das Licht durchschauen wie Butterbrotpapier), dann mit dem Cutter endgültig durchbrechen.
So öffne ich meine Grills wenn ich das schon möchte. Man muss nur wegen der Hitzeentwicklung aufpassen. Die Fläche ist aber groß genug
Wenn das Teil flach von hinten ist, kannst Du das mit einem langsam laufenden Bandschleifer noch besser erledigen.
Die vorher / nachher-Bilder sind immer gut!