*Fertig* Dornier Do 18, Revell 1/72 (04134), ex-Matchbox

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paul-muc
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Ich habe zur Zeit mehrere Baustellen, auf denen jegliche Tätigkeit zum Erliegen gekommen ist. Vielleicht komme ich mit dem leichten Druck des Gemeinschaftsbaus wieder in die Gänge. Da Wasserflugzeuge bzw. Flugboote mit der ihnen eigenen Eleganz für mich einen besonderen Reiz haben, habe ich mich bei eBay umgeschaut und für 9 € + 6 € die Do 18 erstanden. Es ist also nicht so, dass dort die Preise in den Himmel wachsen.
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Von der Do 18 gab es zwei Matchbox Bausätze: die Do 18 G-1 (PK-409, 1979) und die Do 18 G-1/V-2/D-2 (40409, 1992). Die Bausätze sind wohl identisch, jedenfalls lassen sich auch aus dem ursprünglichen Bausatz die drei Versionen bauen.

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Bei diesen Varianten ist wohl nur die spätere Version G-1 korrekt. Im Gegensatz zu den vorherigen Versionen hatte sie stärkere Motoren und eine stärke Bewaffnung und, äußerlich zu erkennen, den stark konturierten Kreuzerbug und Doppelruder für den Bootsrumpf. Die V-2 war die frühere zivile Version, natürlich ohne Bewaffnung, mit aerodynamisch abgerundetem Bug und einfachem Ruder. Die D-2 hatte ebenfalls noch ein einfaches Ruder. Der scharfkantige Kreuzerbug wurde ab D-3 eingeführt, um die Sichtbehinderung durch Spritzwasser zu vermeiden.

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Aus dem Revell Bausatz (2001) lassen sich die G-1 oder D-2 bauen, wobei auch hier keine Eindeutigkeit gegeben ist. Die D-2 ist wohl eher eine D-3 (Bug, Doppelruder). Ich will die 8L+CK bauen. Sie wird in den Malanweisungen ohne MG Kanzeln gezeigt, so dass die elegante Linienführung gut zur Geltung kommt. Die für die Abdeckungen erforderlichen Scheiben sind in der Teileübersicht allerdings als nicht erforderlich gekennzeichnet. Die Maschine aus Italien wird ebenfalls ohne Bugbewaffnung gezeigt. Das ist nicht ganz schlüssig.

Nach einer Aufstellung von Luftwaffe zur See (luftwaffe-zur-see.de) handelt es sich bei 8L+CK um eine D-3 mit der Werknummer V 817, die bereits am 27.12.1939 durch Schiffsflak abgeschossen worden ist.
http://www.luftwaffe-zur-see.de/Seeluft ... 2018_I.htm

In einer Aufstellung der Arbeitsgemeinschaft Dt. Luftfahrthistorik (adl-luftfahrthistorik.de) wird die 8L+CK ebenfalls als am 27.12.1939 durch Abschuss verloren gegangen geführt. In gleicher Aufstellung ist sie dagegen noch einmal am 10.4.1940 durch Überschlag zerstört worden. Dazwischen wurde sie anscheinend wieder hergestellt.

Die Malanweisung von Revell verortet 8L+CK in Norwegen, wo sie als D-2 noch 1944 im Einsatz (2./SAGr. 131) gewesen sein soll. Nach einer Aufstellung der wlb-stuttgart.de flogen in 2./AGr. 131 allerdings Ar 196 und BV222.
Interessant, oder? Irgendwie wie "Der fliegende Holländer".

Der Bausatz besteht aus drei grauen Spritzlingen, einem Klarsichtsatz und einem Bogen mit Kennungen für die Maschine in Norwegen und eine auf Sizilien. Der Guss ist nicht mehr ganz sauber, wie man teilweise am Rahmen sehen kann. Das lässt sich aber richten. Die tiefen Rillen der Blechstöße sind Matchbox-spezifisch. damit muss man wohl leben. Oder man verspachtelt sie und graviert neu.
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Zuletzt geändert von paul-muc am So 23. Aug 2020, 12:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Simitian
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Hi,
ein sehr interessantes Flugzeug :thumbup:
Da schau ich dir mal über die Schultern.

Finde es schon sehr bemerkenswert,
wie viele alte Matchbox Bausätze noch im Umlauf sind.

Wünsche dir viel Spaß und Erfolg dabei.
MfG
Jan
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Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.

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Aiden
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Da bin ich auf jeden Fall dabei. Ich überlege hin und her ob ich nicht doch meine Stranraer für den Groupbuild baue.
Gruß Aiden :thumbup:

Ich weiß, dass ich Fehler mache.
Das Leben kam eben ohne
Bedienungsanleitung!
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KaleuNW
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Hallo Paul

Das ist mal eine Ansage und dazu noch mit vorzüglicher Recherche. 8-)
Hatte schon immer ein Herz für Fliegendes, das auch baden kann. :D

Darum ist mein Interesse gross, deinen Bau mitverfolgen zu können.

Aus der Werft
Wilfred

PS: @Aiden - Als ein weiteres Flugboot wäre die Stanraer eine tolle Ergänzung für dieses Forum. :o :thumbup:
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)

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paul-muc
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Die Kanzeleinrichtung ist fertig, wobei ich vorhandene Farben genommen habe. Statt Helloliv für das Innere habe ich Schilfgrün genommen. Das Khaki für den Anzug habe ich angemischt.


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Um die Rumpfhälften leichter zusammenzukleben, habe ich eine Seite mit zusätzlichen Laschen zum Fixieren versehen.

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Im Bereich des Klebstreifens waren Markierungen für die Bohrungen für die Seitenruder vorhanden. Ich habe es auch geschafft, die Bohrungen mittig vorzunehmen. Nur habe ich dann leider feststellen müssen, dass die Markierungen nicht auf gleicher Höhe waren. Ich habe daher ein Loch wieder verklebt. Ich muss es später wieder leicht versetzt aufboren.
Das Loch links im Kiel dient für den Nagel, auf dem das Flugboot später aufgespießt werden soll. An dieser Stelle war die Wandstärke etwas dünner. Früher wurden die Flugzeugemodelle ja mit einem transparenten Ständer geliefert. Ich hoffe, dass das Modell an dieser Stelle seinen Schwerpunkt hat.

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Wenn man hier die glatte Rumpfoberfläche mit dem stark strukturierte Pylon vergleicht, könnte man meinen, an dem Bausatz waren zwei Designer beteiligt. Das geht so nicht zusammen, weshalb ich die Rillen in Pylon und auch die in den Schwimmern verspachteln werde. Ich habe den Rumpf verschliffen, damit mir später nicht wieder die Farbe von dem glatten Kunststoff abplatzt.

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Wenn man sich dieses Foto eines Originals ansieht, kann man feststellen, dass auch der Rumpf diverse Schweißnähte aufwies. Vielleicht ist es im Modell aber auch der Unterschied zwischen Schweißnaht (nicht berücksichtigt) und Öffnungen von Wartungsklappen?

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paul-muc
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Der Rumpf ist zusammengeklebt. Die Furchen auf Schwimmer und Pylon sind verspachtelt. Ich muss aber noch einmal darübergehen, weil die Oberfläche nicht egalisiert ist. Zum Spachteln nehme ich Mr. Base White. Ich habe versehentlich einmal zuviel Verdünnung in das Glas gegeben, um das Austrocknen zu verhindern. Die Spachtelmasse ist jetzt zu dünn, hat aber den Vorteil, dass sie gezielt mit einem Pinsel aufgetragen werden kann. Der Pinsel wiederum kann dann mit Mr. Color Thinner gereinigt werden. Die Hutzen auf dem Pylon sind Luftansaugöffnungen, die ich geöffnet habe.

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paul-muc
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Schwimmer und Pylon sind montiert. Die Übergange zum Rumpf müssen noch verspachtelt werden, was wieder dauert.
Was aussieht wie ein wildes Vorschattieren sind mehrere Schichten Spachtel, Farbe Grundierung, Spachtel, Farbe in den Rillen, die wieder verschliffen wurden. Die beiden Geschützstände wurden mit den Abdeckungen versehen, die in die Rumpfkontur eingeschliffen wurden.

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paul-muc
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Die Flächen des Höhenleitwerks waren dicker als der Ansatz am Rumpf. Ich habe sie an der Oberseite bündig ausgerichtet und dann die Unterseite entsprechend verspachtelt, bevor ich die Streben angebracht habe. Ich habe die Flächen schon angeklebt, weil ich an ihnen die Tragflächen ausrichten will. Die Steuerklappen werden später angebracht, weil bei der minimalen Verbindung Bruchgefahr besteht.

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An den Übergängen Rumpf - Schwimmer bzw. Pylon habe ich noch einmal nachgespachtelt, weil die Rillen noch zu sehen waren.

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Die Kanzelverglasung steht in der Höhe etwas über den Rumpf hinaus. Ich habe sie zwar vorher schon angepasst, indem ich die Kanten an den Rumpfseiten etwas ausgeschliffen und die Kante an der Front angeschrägt habe, aber es hat leider nicht ganz gereicht und mehr ging nicht, ohne das Klarsichtteil zu beeinträchtigen.

Zum Einpassen der Verglasung: Ich habe die Klebekanten angeschliffen, um die Lichtreflexion auszuschließen. Danach wurden Klebekanten an Klarsichtteil und Rumpf mit dem späteren Grün bemalt. Nach einer Trocknungszeit habe ich dann die Verglasung eingeklebt, indem ich die Kanten am Rumpf mit mattem Klarlack eingepinselt und das Klarsichtteil eingepasst habe. Danach wurden noch die Klebefugen von außen mit Klarlack gefüllt.

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Die Ober- und Uterseiten der Tragflächen waren vorne nicht bündig, so dass die Kanten verspachtelt werden mussten. Die Flächen sind recht dick und schwer, passen dabei aber leider nicht bündig an den Rumpf, so dass der Klebevorgang mit längerem Halten wohl dauern wird.

Weil die Hauptfarben aus zwei bis drei Revellfarben gemischt werden müssen, die ich mir erst noch anschaffen müsste, habe ich mir gleich die authentisch Farben von Humbrol besorgt. 65, 243, 244.
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Simitian
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Hi,
Oha viel Spachtel und Schleifarbeit.
Schaut trotz der wohl nicht so dollen Qualität
des Bausatzes, gut aus.
Deine Mühen waren es jedoch wert.

MfG
Jan
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paul-muc
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Auf der Frontansicht vom Typenblatt sieht man, dass die Flügel im Innenbereich nur einen minimalen Winkel haben und die Unterkanten fast parallel zum Höhenleitwerk stehen.

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Ich hatte diesen Winkel auch am Modell erreicht, aber dann gesehen, dass das Modell fast wie Mike Schlappohr aussah. Ich nehme an, der Winkel im Flügel ist am Modell zu stark ausgeprägt, so dass die Flügel außen dann herab hängen. Ich habe versucht, die Flügel noch mit Gewalt hochzubiegen. Beim linken (Backbord) hat das auch geklappt. Der rechte (Steuerbord) ist mir dagegen abgebrochen. Die Klebestelle war im unteren Bereich aufgrund des Spalts wohl nicht so fest. Ich habe die Gelegenheit daher genutzt, an der unteren Halbschale noch einen dünnen Plastikstreifen anzubringen, um den Spalt zu schließen. Jetzt haben die inneren Flügel zwar eine stärkere V-Stellung, aber die äußeren stehen zumindest waagerecht.

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Die Streben mussten auf der linken Seite noch etwas gekürzt werden. Auf der rechten hat es dagegen gepasst. Es ist noch etwas Kleinkram anzubringen, den ich noch sortieren muss.

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Ein Problem ist dann der rückwärtige Spinner. Im Original folgt er der Linie des Pylons und läuft spitz aus. Am Modell ist er dagegen so rund wie der vordere, nur etwas kleiner.

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Eukaryot98
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Super sache, gefällt mir richtig gut :thumbup:
mit freundlichen Grüßen Andy

Aktuelles findet ihr in meinen Portfolio
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paul-muc
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Beim Propeller gibt es leider einen Konstruktionsfehler. Der Propeller wird mit der Achse im Lager 12 geführt. Die rückwärtige Platte soll dann vorne in den Pylon eingepasst werden, während sie hinten einfach außen aufgesetzt wird. Was nicht stimmt, ist die Hülse, die den Propeller mit Spinner auf Abstand hält.

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Im Original gibt es diesen Abstand nicht. Die Spinner schließen bündig mit dem Pylon ab.

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Ich muss also die Hülsen abschneiden und vorne bei der verbleibenden Grundplatte noch ein wenig Material abnehmen, weil sie etwas vorsteht.
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paul-muc
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Für mich ist das Abkleben eine so ungeliebte Tätigkeit, dass ich es jetzt über zwei Monate vor mich hergeschoben habe. Zwischendurch hab ich dann noch ein kleineres Modell gebaut. Aber die Dinge erledigen sich ja nicht von alleine.
Letzte Woche habe ich dann die Unterseiten mit Hellblau gespritzt, danach abgeklebt und das hellere Grün über alles (auf dem Foto grau). Heute war ich den ganzen Tag damit beschäftigt, das Tarnschema abzukleben, damit ich morgen das dunkle Grün spritzen kann.
Den Spinner am rückwärtigen Propeller habe ich abgesägt und die Spitze eines Lenkflugkörpers als Alternative daran geklebt. Es sieht etwas besser aus. Nach Spachteln und Schleifen habe ich ihn dunkelgrau bemalt, um zu sehen, ob noch Nacharbeit erforderlich ist.
Es ist also nicht viel zu berichten. Ich wollte auch nur melden, dass es weitergeht und die Dornier nicht bei den Unvollendeten gelandet ist.

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Do_18_27.jpg (135.03 KiB) 4917 mal betrachtet
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Aiden
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Wobei mich das Abkleben eines so eckigen Musters nicht stören würde. Aber zum Beispiel Klarteile geben mir oft den Rest.
Gruß Aiden :thumbup:

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Ja, Glasteile abkleben nervt :lol:
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