Das Problem mit den neuen Bausätzen
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Ich bin völlig disziplinlos, was das angeht.
Da bin ich leider ein Jäger und Sammler. Wenn ich einen Bausatz entdecke, den ich mag oder schon länger suche, dann kaufe ich den. Aber nicht um jeden Preis. Bin ja nicht so verrückt. In der Regel ist meine Grenze bei 20 Euro. Mehr will ich gar nicht bezahlen.
2019 beispielsweise habe ich wegen meinem "Silberne Corvette Projekt" binnen 3 Monaten rund 30 Corvettebausätze gekauft, um es zu realisieren. Es steht momentan durch andere "Baustellen" und vor Allem wegen der Gartenarbeit.
Ich habe äußersten Respekt vor Leuten, die Kaufen, bauen, kaufen... Mein Bruder gehört auch fast dazu. Sein Lager ist recht überschauber. Was bei ihm als Bausätze ins Regal passt, umfasst bei mir ungefähr den Platz, den ich für die ganzen Baustellen (eigene aber mit 2/3 zugekaufte Modelle) benötige.
Ich weiß aber genau, welchen Bausatz ich in meinem Reich angesammelt habe. Zwar nicht wann genau ich jeden Einzelnen zulegte, aber ich kenne deren Zustand und wo genau ich ihn finde. Habe ja nur eine Regalwand
Dazu gesellen sich die fertig gebauten Modelle ich verschiedene Regale und Vitrinen. Das alles untergekommen in einem 40qm großen Bastelzimmer.
Extra für meine Modellautos habe ich auch eine Tabelle, ein Onlinefotoalbum und bei scalemates sind zumindest die Bausätze gelistet - nicht jedoch die fertigen Modelle. Hier fehlen eine Menge.
Wenn wir von Zahlen sprechen:
- 456 Bausätze mit Stand heute (letztes Modell heute morgen ausgepackt: 1958 Edsel Pacer von AMT)
- 299 gebaute Modelle - oha! der 300ste wird wohl gefeiert (Land Rover oder C6 Corvette Cabrio?)
- 89 Baustellen oder Modelle, bei denen Teile fehlen. Ich bin dann immer so frei und versuche, meine Bausätze komplett zu bekommen.
- rund 740 Modelle habe ich schon mit Freunden getauscht oder im Laufe der Jahre verkauft.
Am Längsten im Regal liegt ein 1969 Mercury Cougar. Den habe ich im Januar 1997 in Florida gekauft. Das weiß ich definitv. Ob einer schon länger liegt. Da müsste ich bei den "alten Bekannten" rein schauen, ob das im Kartondeckel vermerkt ist.
Mein erstes Modell liegt auch im Regal (Piper Cherokee) und mein Drittes und erstes Auto ebenfalls (1982 Camaro). Beide so, wie sie vor gut 30 Jahren zusammengesetzt wurden.
Ja, meine Modellautos kenne ich.
Zu meinem positiven Fazit: in unserem Haus steht nirgends ein Modell herum. Nichts deutet auf mein Messiverhalten hin Lediglich zwei 1/18er Modelle, die den Autos meiner Frau entsprechen, stehen im Gästezimmer. Das war es auch schon. Und das ist auch gut so.
Da bin ich leider ein Jäger und Sammler. Wenn ich einen Bausatz entdecke, den ich mag oder schon länger suche, dann kaufe ich den. Aber nicht um jeden Preis. Bin ja nicht so verrückt. In der Regel ist meine Grenze bei 20 Euro. Mehr will ich gar nicht bezahlen.
2019 beispielsweise habe ich wegen meinem "Silberne Corvette Projekt" binnen 3 Monaten rund 30 Corvettebausätze gekauft, um es zu realisieren. Es steht momentan durch andere "Baustellen" und vor Allem wegen der Gartenarbeit.
Ich habe äußersten Respekt vor Leuten, die Kaufen, bauen, kaufen... Mein Bruder gehört auch fast dazu. Sein Lager ist recht überschauber. Was bei ihm als Bausätze ins Regal passt, umfasst bei mir ungefähr den Platz, den ich für die ganzen Baustellen (eigene aber mit 2/3 zugekaufte Modelle) benötige.
Ich weiß aber genau, welchen Bausatz ich in meinem Reich angesammelt habe. Zwar nicht wann genau ich jeden Einzelnen zulegte, aber ich kenne deren Zustand und wo genau ich ihn finde. Habe ja nur eine Regalwand
Dazu gesellen sich die fertig gebauten Modelle ich verschiedene Regale und Vitrinen. Das alles untergekommen in einem 40qm großen Bastelzimmer.
Extra für meine Modellautos habe ich auch eine Tabelle, ein Onlinefotoalbum und bei scalemates sind zumindest die Bausätze gelistet - nicht jedoch die fertigen Modelle. Hier fehlen eine Menge.
Wenn wir von Zahlen sprechen:
- 456 Bausätze mit Stand heute (letztes Modell heute morgen ausgepackt: 1958 Edsel Pacer von AMT)
- 299 gebaute Modelle - oha! der 300ste wird wohl gefeiert (Land Rover oder C6 Corvette Cabrio?)
- 89 Baustellen oder Modelle, bei denen Teile fehlen. Ich bin dann immer so frei und versuche, meine Bausätze komplett zu bekommen.
- rund 740 Modelle habe ich schon mit Freunden getauscht oder im Laufe der Jahre verkauft.
Am Längsten im Regal liegt ein 1969 Mercury Cougar. Den habe ich im Januar 1997 in Florida gekauft. Das weiß ich definitv. Ob einer schon länger liegt. Da müsste ich bei den "alten Bekannten" rein schauen, ob das im Kartondeckel vermerkt ist.
Mein erstes Modell liegt auch im Regal (Piper Cherokee) und mein Drittes und erstes Auto ebenfalls (1982 Camaro). Beide so, wie sie vor gut 30 Jahren zusammengesetzt wurden.
Ja, meine Modellautos kenne ich.
Zu meinem positiven Fazit: in unserem Haus steht nirgends ein Modell herum. Nichts deutet auf mein Messiverhalten hin Lediglich zwei 1/18er Modelle, die den Autos meiner Frau entsprechen, stehen im Gästezimmer. Das war es auch schon. Und das ist auch gut so.
- schnuerbodenfuxx
- Beiträge: 924
- Registriert: Do 5. Mär 2015, 15:38
Hallo "Leidensgefährten" oder "Leidensbrüder",
mir geht es da nicht anders als euch. Mich hat auch schon vor einigen Jahren die Sammelwut gepackt. Im Moment habe ich "nur" 30 Modelle auf Lager, dazu noch 5 x Zubehör. Aber es waren schon mal viel mehr. Einige angefangene Modelle habe ich verschenkt, einige Bausätze verkauft. Und ich überlege, ob ich mich von einigen Bausätzen trennen kann, um sie zu verkaufen.
Doch ich liebäugel schon mit dem nächsten Bausatz, obwohl ich weiß, daß ich mit meinen 79 Jahren garantiert nicht mehr alles bauen kann. Aber was soll man machen, wenn man sich nicht zügeln kann....
Angefangen habe ich z.Z. 6 Modelle, die darauf warten, "zu Wasser" gelassen zu werden. Das sind:
Japanischer Flugzeugträger Shinano, Hasegawa 1:450, hier muß ich die Masten erneuern,
Panzerschiff Admiral Scheer, Academy 1:350, es fehlt noch eine Rah, die Masten und die Takelung,
italienischer schwerer Kreuzer Pola, HobbyBoss 1:350, die Reling und die Takelung fehlt noch,
amerikanischer Zerstörer Jenkins DD477 (aus US Fletcher, Tamiya 1.350), Mast und Takelung fehlt noch,
russischer Kreuzer Aurora, Ogonjek 1:400, Rumpf zusammen gesetzt, Bullaugen aufgebohrt,
US Marineeisbrecher Burton Island, (Revell 1:300), bisher nur die angeschritzte Reling entfernt,
Also noch gaaanz viel Arbeit
Grüße aus der Kellerwerft
schnuerbodenfuxx Dieter
PS: Da fällt mir ein, daß ich euch doch glatt ein Modell unterschlagen habe:
Britischer Flugzeugträger Illustrious (Heller 1:400), den Fliegern fehlen noch die Propeller, das Flugdeck muß noch aufgeklebt werden, Reling fehlt, die Brücke ist fertig,
also 7 angefangene Modelle, hoffentlich werden es nicht noch mehr
schnuerbodenfuxx
mir geht es da nicht anders als euch. Mich hat auch schon vor einigen Jahren die Sammelwut gepackt. Im Moment habe ich "nur" 30 Modelle auf Lager, dazu noch 5 x Zubehör. Aber es waren schon mal viel mehr. Einige angefangene Modelle habe ich verschenkt, einige Bausätze verkauft. Und ich überlege, ob ich mich von einigen Bausätzen trennen kann, um sie zu verkaufen.
Doch ich liebäugel schon mit dem nächsten Bausatz, obwohl ich weiß, daß ich mit meinen 79 Jahren garantiert nicht mehr alles bauen kann. Aber was soll man machen, wenn man sich nicht zügeln kann....
Angefangen habe ich z.Z. 6 Modelle, die darauf warten, "zu Wasser" gelassen zu werden. Das sind:
Japanischer Flugzeugträger Shinano, Hasegawa 1:450, hier muß ich die Masten erneuern,
Panzerschiff Admiral Scheer, Academy 1:350, es fehlt noch eine Rah, die Masten und die Takelung,
italienischer schwerer Kreuzer Pola, HobbyBoss 1:350, die Reling und die Takelung fehlt noch,
amerikanischer Zerstörer Jenkins DD477 (aus US Fletcher, Tamiya 1.350), Mast und Takelung fehlt noch,
russischer Kreuzer Aurora, Ogonjek 1:400, Rumpf zusammen gesetzt, Bullaugen aufgebohrt,
US Marineeisbrecher Burton Island, (Revell 1:300), bisher nur die angeschritzte Reling entfernt,
Also noch gaaanz viel Arbeit
Grüße aus der Kellerwerft
schnuerbodenfuxx Dieter
PS: Da fällt mir ein, daß ich euch doch glatt ein Modell unterschlagen habe:
Britischer Flugzeugträger Illustrious (Heller 1:400), den Fliegern fehlen noch die Propeller, das Flugdeck muß noch aufgeklebt werden, Reling fehlt, die Brücke ist fertig,
also 7 angefangene Modelle, hoffentlich werden es nicht noch mehr
schnuerbodenfuxx
Ich weigere mich immer noch, die Schlechtschreibreform anzuerkennen. Deshalb: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
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- Beiträge: 3635
- Registriert: Di 13. Aug 2019, 18:45
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Den habe ich in 1:72 liegen...
Ich denke, dass das kein einfacher Bausatz ist.
Alles richtig filigran. Der Fuchs und der Hummer waren schon an mancher Stelle, für mich, mega mini
Gruß der Bert
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Gruß der Bert
- Eukaryot98
- Beiträge: 2487
- Registriert: Di 8. Aug 2017, 23:33
Ich hab auch das Problem mit zu vielen Bausätzen auf Lager.... aktuell 60 Stück. Allerdings kaufe ich nur Angebote oder Schnäppchen, jedoch kommt auch oft genug zu Geburtstagen oder Weihnachten, frisches Plastik ins Haus
Ich lege mir alle ein zwei Monate ein paar Bausätze zu meist so um 4-5 das reicht dann auch erstmal wenn ich die fertig gebaut habe besorge ich mir erst wieder neue aktuell habe ich nur noch eine Titanic auf Lager mehr nicht angefangen habe ich aktuell 4 werde die jetzt nach und nach mal fertig bauen.
Momentanes Projekt:
Rye Field Model jagdpanhter in 1/35
Rye Field Model jagdpanhter in 1/35
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- Moderator (Revell)
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Auf meiner Wunschliste sind - wen überrascht es - Modellbausätze.
Meine "mancave" habe ich auf scalmates präsent. Jedoch mit Stand 12/2019. Muss wieder aktuelle Bilder machen.
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