Hey
Ich hab mir gerade gedacht, vielleicht wäre es mal ganz interessant zu erfahren, was so eure Eckpfeiler im Modellbau bisher waren. Also so in der Richtung: erster Bausatz, schlimmster Bausatz, größte Herrausforderung oder der Bausatz an den ihr euch bisher nicht richtig rangetraut habt. Ich werde es jetzt als Beispiel einfach mal anfangen:
Mein erster Bausatz war mit 11 Jahren die Supermarine Walrus von Revell, naja der Erfolg war ehr so mäßig, aber immerhin hat mich das Hobby dann fest im griff gehabt.
Der schlimmste, naja ich will es eigentlich gar nicht Bausatz nennen, war die PZL-23B von Mistercraft. Ich weiß die haben auch bessere Modelle, aber bitte tut euch den gefallen und macht einen großen Bogen um was auch immer das darstellen sollte.
Der Bausatz, der mich sprachlos gemacht hat, von umfang her und an den ich mich bisher noch nicht ran getraut habe ist der T-54-1 von Miniart. Iwann werde ich den gerne noch hier vorstellen, dass kann aber noch dauern
Mein ältester Bausatz ist die Aero C-3a , von 1976 und war damals das erste Modell meines Vaters
Ich hoffe es machen vielleicht ein paar Mitlgieder mit, ich denke das wäre eine ganz lustige Sache
Was waren eure besonderen Bausätze
- Eukaryot98
- Beiträge: 2488
- Registriert: Di 8. Aug 2017, 23:33
Mein erster Bausatz war ein kleiner X-Wing von Revell 1/112. Damit war das Feuer entfacht. Schlimmster Bausatz war bisher glaube ich der Ju87 Tank Buster von Revell. Furchtbares grünes Material auf dem die Farbe auch nach dem Waschen nicht gehaftet hat, fragwürdige Konstruktion der Tragflächen, Passung schlecht, überall Gussfilme und mehrere Gussfehler. Außerdem erhabene Panellines und eine furchtbare Anleitung. Da hab ich doch deutlich gemerkt dass das Ding von 75 ist. Für einen Anfänger wie mich hat das wirklich keinen Spaß gemacht, aber vielleicht bin ich nur verwöhnt... Kontrastprogramm ist die neue Spit mk.Vb die ich gerade baue: Schöner Guss, überlegte Konstruktion und tolles Material. Das macht einfach rundum Spaß. Eine Herausforderung der besonderen Art wird das Profikit von Eduard der fw190. Für meine Verhältnisse sind das viele Teile, außerdem wird das meine Ätzteilpremiere. Hinzu kommt das lw-Mottling, das mit dem Pinsel nur mit sehr viel Geduld zu realisieren sein wird.
- Eukaryot98
- Beiträge: 2488
- Registriert: Di 8. Aug 2017, 23:33
Ja die Ju87 habe ich auch in schlechter Erinnerung, weniger wegen dem Modell, sondern als ich gerade am Decals anbringen war, hat meine Oma angerufen und uns mitgeteilt das mein Opa ein schlaganfall hatte (zum glück war es ein leichter ohne Folgen für ihm). Und was tatsächlich habe ich bisher auch wenig ätzteil erfahrung, aber das wird sich noch ändern
Mal sehen was die anderen so zu erzählen haben, da bin ich wirklich mal gespannt.
Mal sehen was die anderen so zu erzählen haben, da bin ich wirklich mal gespannt.
- Nightquest1000
- Beiträge: 1845
- Registriert: Mi 10. Feb 2016, 13:14
Rantrauen würde ich mich an grundsätzlich alles. Kann ja schlimmstenfalls nur schiefgehen und einen Verlust an Bau oder Lebenszeit bedeuten. Aber da stecken, sollten zumindest, ja auch immer ein paar Lerneffekte drin.
Schlimmster Bausatz bisher: Revival Alfa Romeo 2800. Ein Multimedia-Kit an dem nichts, nichts, aber auch gar nichts passt. Ich glaub die Firma gibt's auch gar nicht mehr.
auf meinen bisher besten Bausatz warte ich noch. Könnte aber sein das der mir in Kürze begegnet.
Schlimmster Bausatz bisher: Revival Alfa Romeo 2800. Ein Multimedia-Kit an dem nichts, nichts, aber auch gar nichts passt. Ich glaub die Firma gibt's auch gar nicht mehr.
auf meinen bisher besten Bausatz warte ich noch. Könnte aber sein das der mir in Kürze begegnet.
Am Liebsten sind mir Menschen die mir reinen Wein einschenken. Oder Whisky. Whisky geht auch.
Hi ho,
Mein erster Bausatz Anfang der 90ziger, eine Heinkel He 219 1:72 von Revell.
Ging sogar für ein Teenagererstlingswerk. Allerdings ohne Farbanstrich.
Das Schlimmste war ne Dornier Do 24 von Italeri in 1:72 auch zu derzeit.
Die Farbe war gefühlt nen cm dick, die ich als Teenager aufgetragen hatte.
Meiner einer hatte wohl auch leichte Vergiftungserscheinungen, hervorgerufen durch revell email Color sowie Verdünner.
Ich glaub das kam in meinem Kinderzimmer auch öfter vor. Mutti rannte jedenfalls beim betreten meines Zimmers, immer erst zum Fenster.
Aber das alles war noch nicht das Schlimmste, die Tragflächen wollten und wollten einfach nicht halten.
Immer wieder runtergefallen.
MfG
Jan
Mein erster Bausatz Anfang der 90ziger, eine Heinkel He 219 1:72 von Revell.
Ging sogar für ein Teenagererstlingswerk. Allerdings ohne Farbanstrich.
Das Schlimmste war ne Dornier Do 24 von Italeri in 1:72 auch zu derzeit.
Die Farbe war gefühlt nen cm dick, die ich als Teenager aufgetragen hatte.
Meiner einer hatte wohl auch leichte Vergiftungserscheinungen, hervorgerufen durch revell email Color sowie Verdünner.
Ich glaub das kam in meinem Kinderzimmer auch öfter vor. Mutti rannte jedenfalls beim betreten meines Zimmers, immer erst zum Fenster.
Aber das alles war noch nicht das Schlimmste, die Tragflächen wollten und wollten einfach nicht halten.
Immer wieder runtergefallen.
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
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- ModellfreakDD
- Beiträge: 2013
- Registriert: Di 15. Nov 2016, 17:38
an meinen ersten Bausatz kann ich mich nicht so recht erinnern. Vermutlich eine A6M5 Zero in 1:32 oder eine Stuka in 1:48 oder doch was anderes da war ich 8 oder9 Jahre alt.
Mein schlimmster Bausatz war ein T34 von Dragon in 1:35
Aber nicht wegen der Qualität. Die war super, sondern wegen der unübersichtlichkeit der Teile und die teilweise Fehlerhafte Anleitung. Gefühlt habe ich die meiste Zeit die richtigen Teile an den gussästen gesucht, weil es (theoretisch) zig Versionen zu bauen gibt. Manche Nummern waren da doppelt vergeben... das war einfach kein schönes zusammenbauen, aber zumindest habe ich ihn schön zusammengebaut finde ich.
Mein liebster Bausatz ist der Flugzeugträger HMS Hermes von Flyhawk in 1:700
Dieser Bausatz ist hochdetalliert, Passgenau und für den Bau von Ätzteilen ausgelegt, ohne das man erst irgendwas wegschnitzen muss.
Der hat mir sehr viel Freude bereitet
Meine größte Herausforderung aufgrund der Bauteileanzahl ist meine Bismarck
Aber es warten noch einige andere große Herausforderungen in meinem Keller auf mich
Ich sag nur Panzer mit Inneneinrichtung, welche ich gerne als Wrack umbauen möchte oder die Prinz Eugen in 1:700 mit einem super Deluxe set von Flyhawk
PS: Ein Meilenstein für mich war mein erstes Diorama:
Panzer II von Matchbox in 1:76 und bespannte Artillerie von Revell in 1:72
gebaut 2002 als junger Jugendlicher
Mein schlimmster Bausatz war ein T34 von Dragon in 1:35
Aber nicht wegen der Qualität. Die war super, sondern wegen der unübersichtlichkeit der Teile und die teilweise Fehlerhafte Anleitung. Gefühlt habe ich die meiste Zeit die richtigen Teile an den gussästen gesucht, weil es (theoretisch) zig Versionen zu bauen gibt. Manche Nummern waren da doppelt vergeben... das war einfach kein schönes zusammenbauen, aber zumindest habe ich ihn schön zusammengebaut finde ich.
Mein liebster Bausatz ist der Flugzeugträger HMS Hermes von Flyhawk in 1:700
Dieser Bausatz ist hochdetalliert, Passgenau und für den Bau von Ätzteilen ausgelegt, ohne das man erst irgendwas wegschnitzen muss.
Der hat mir sehr viel Freude bereitet
Meine größte Herausforderung aufgrund der Bauteileanzahl ist meine Bismarck
Aber es warten noch einige andere große Herausforderungen in meinem Keller auf mich
Ich sag nur Panzer mit Inneneinrichtung, welche ich gerne als Wrack umbauen möchte oder die Prinz Eugen in 1:700 mit einem super Deluxe set von Flyhawk
PS: Ein Meilenstein für mich war mein erstes Diorama:
Panzer II von Matchbox in 1:76 und bespannte Artillerie von Revell in 1:72
gebaut 2002 als junger Jugendlicher
- LXD
- Moderator (Revell)
- Beiträge: 2467
- Registriert: Mi 12. Mär 2014, 19:52
- Wohnort: Kreis Böblingen
- Kontaktdaten:
Mein allerster Modellbausatz war die Lockheed P 38 Lightning, da war ich vielleicht neun oder zehn. Lag im Schaufenster des örtlichen Tante Emma Ladens und der Karton war schon total ausgebleicht. Muss Matchbox gewesen sein, da ich mich an einen mehrfarbigen Bausatz erinnere. Wurde unbemalt zusammengeklebt, mit dem was zuhause in der Schublade lag, also wahrscheinlich UHU . Hat auch nicht lange überlebt, da er von mir heftig bespielt wurde.
Ein richtig grausiger Bausatz ist mir in der Tat noch nicht untergekommen. Ich habe in der Vergangenheit zwar schon das eine oder andere Projekt abgebrochen, das lag aber eher daran, dass ich an meinen eigenen Erwartungen gescheitert bin oder schlicht keine Lust mehr hatte.
Das Modell, das mich bisher am meisten herrausgefordert hat und an dem ich bis jetzt am längsten saß, war mein letztjähriger Beitrag zum Modellbau-Wettbewerb, die UNSC Pelican. Weniger wegen des Bausatzes selbst als wegen der Umbauten.
Ein richtig grausiger Bausatz ist mir in der Tat noch nicht untergekommen. Ich habe in der Vergangenheit zwar schon das eine oder andere Projekt abgebrochen, das lag aber eher daran, dass ich an meinen eigenen Erwartungen gescheitert bin oder schlicht keine Lust mehr hatte.
Das Modell, das mich bisher am meisten herrausgefordert hat und an dem ich bis jetzt am längsten saß, war mein letztjähriger Beitrag zum Modellbau-Wettbewerb, die UNSC Pelican. Weniger wegen des Bausatzes selbst als wegen der Umbauten.
-
- Beiträge: 41
- Registriert: Fr 16. Nov 2018, 20:07
Mein erster Bausatz stammt noch aus DDR Zeiten.
Entweder war es die Tante Ju oder die TU-144.
Diese Bausätze gibt es auch wieder.
Ein besonderer Bausatz den ich bis heute noch habe ist der Star Wars Snowspeeder von MPC. Anfang der 90er erworben und damals gebaut, steht er immer noch in der Vitrine.
Enttäuscht war ich etwas von der ersten Auflage des Trabant. Der hatte komplette Räder aus Kunststoff, nicht wie heute Reifen und Felgen einzeln.
Grüße
Entweder war es die Tante Ju oder die TU-144.
Diese Bausätze gibt es auch wieder.
Ein besonderer Bausatz den ich bis heute noch habe ist der Star Wars Snowspeeder von MPC. Anfang der 90er erworben und damals gebaut, steht er immer noch in der Vitrine.
Enttäuscht war ich etwas von der ersten Auflage des Trabant. Der hatte komplette Räder aus Kunststoff, nicht wie heute Reifen und Felgen einzeln.
Grüße
- Admiral Hornblower
- Beiträge: 346
- Registriert: So 25. Sep 2016, 19:29
- Wohnort: Leichlingen (Rhld) / Carolinensiel
Mein bisher schlimmster Bausatz war.....
Der Atomeisbrecher "Arktika"
. .
Den Bausatz hatte ich schon lange gesucht. Zum ersten mal gesehen an einem Sonntag in den späten 80 ern, im Schaufenster eines Modellbauladens in Wilhelmshaven. 2008 oder 2009 habe ich ihn dann bei ebay für relativ kleines Geld bekommen.
Erst einmal wurde er eingelagert und vergessen. 2014 , im Urlaub, begann dann der Bau..........
Das Modell wurde 1978 das erste mal aufgelegt, meine Version wird bei scalemate mit der Jahresangabe 198x und dem schönen Begriff "new Box" geführt. Hersteller "Ogonjek",UDSSR, Massstab 1:400.
Beim genaueren Ansehen der Teile war ich erst einmal fassungslos. Alle Teile waren an einem Gussrahmen der, offensichtlich noch warm, so wie er aus der Maschine kam zusammengefaltet worden war um in den Karton zu passen(?)
. . .
Soweit , so gut! Man soll es ja nicht vermuten, aber russische Bausätze habe auch russische Bauanleitungen.Und was für welche! Der Bauplan war ein Bogen DIN A3, zweiseitig bedruckt und eine Explosionszeichnung. Der Druck sah aus als wäre er auf einer handbetriebenen Druckmaschine entstanden. Meine Versuche die Teileliste per google Übersetzter zu "übersetzen" scheiterten kläglich. Die Teileliste hat mir dann jemand übersetzt der noch gutes "Schulrussisch" konnte und aus einem technischen Beruf stammt.
Die Rumpfschalen waren seehr dick und "leicht" verzogen. Gleiches galt für die oberen Decks.
. . . Spalten gab es zuhauf und beim Einsetzen des Hauptdecks hatte ich plötzlich eine ca 4 mm breite Spalte im Bug. Die Rumpfhälften waren resistent gegen Biegeversuche im heissem Wasser, standen so unter Spannung das ich sie in meiner Verzweiflung mit Dachrinnenkleber und unter Verwendung von Holzklötzen und Schraubzwingen verklebt habe. Der ganze Bausatz war relativ grob ausgeführt. Z.B. die Kranseile, gegossen , Durchmesser 1,5 mm = original Mass 600 mm oder 60 cm. Der Hubschrauber war derartig grob nachgebildet das ich ihn einfach weggelassen habe.
Der Bau hat ,inclusive Diorama, 15 Monate gedauert. Spass gemact hat er nicht immer, eher selten. Was ich dabei gelernt habe ist in erster Linie Geduld,spachteln und das es für viele Probleme Lösungen gibt. Man muss sie nur suchen!
. .
.
Ach ja, vor einiger Zeit habe ich den Atomeisbrecher "Lenin" beim Auktionshaus mit den bunte´n Buchstaben gekauft.
Auch ein "Russe", auch eine russische Bauanleitung,erstauflage 1972. Aber das Modell wurde von Heller für die UDSSR entwickelt . das lässt hoffen...............
Der Atomeisbrecher "Arktika"
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Den Bausatz hatte ich schon lange gesucht. Zum ersten mal gesehen an einem Sonntag in den späten 80 ern, im Schaufenster eines Modellbauladens in Wilhelmshaven. 2008 oder 2009 habe ich ihn dann bei ebay für relativ kleines Geld bekommen.
Erst einmal wurde er eingelagert und vergessen. 2014 , im Urlaub, begann dann der Bau..........
Das Modell wurde 1978 das erste mal aufgelegt, meine Version wird bei scalemate mit der Jahresangabe 198x und dem schönen Begriff "new Box" geführt. Hersteller "Ogonjek",UDSSR, Massstab 1:400.
Beim genaueren Ansehen der Teile war ich erst einmal fassungslos. Alle Teile waren an einem Gussrahmen der, offensichtlich noch warm, so wie er aus der Maschine kam zusammengefaltet worden war um in den Karton zu passen(?)
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Soweit , so gut! Man soll es ja nicht vermuten, aber russische Bausätze habe auch russische Bauanleitungen.Und was für welche! Der Bauplan war ein Bogen DIN A3, zweiseitig bedruckt und eine Explosionszeichnung. Der Druck sah aus als wäre er auf einer handbetriebenen Druckmaschine entstanden. Meine Versuche die Teileliste per google Übersetzter zu "übersetzen" scheiterten kläglich. Die Teileliste hat mir dann jemand übersetzt der noch gutes "Schulrussisch" konnte und aus einem technischen Beruf stammt.
Die Rumpfschalen waren seehr dick und "leicht" verzogen. Gleiches galt für die oberen Decks.
. . . Spalten gab es zuhauf und beim Einsetzen des Hauptdecks hatte ich plötzlich eine ca 4 mm breite Spalte im Bug. Die Rumpfhälften waren resistent gegen Biegeversuche im heissem Wasser, standen so unter Spannung das ich sie in meiner Verzweiflung mit Dachrinnenkleber und unter Verwendung von Holzklötzen und Schraubzwingen verklebt habe. Der ganze Bausatz war relativ grob ausgeführt. Z.B. die Kranseile, gegossen , Durchmesser 1,5 mm = original Mass 600 mm oder 60 cm. Der Hubschrauber war derartig grob nachgebildet das ich ihn einfach weggelassen habe.
Der Bau hat ,inclusive Diorama, 15 Monate gedauert. Spass gemact hat er nicht immer, eher selten. Was ich dabei gelernt habe ist in erster Linie Geduld,spachteln und das es für viele Probleme Lösungen gibt. Man muss sie nur suchen!
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Ach ja, vor einiger Zeit habe ich den Atomeisbrecher "Lenin" beim Auktionshaus mit den bunte´n Buchstaben gekauft.
Auch ein "Russe", auch eine russische Bauanleitung,erstauflage 1972. Aber das Modell wurde von Heller für die UDSSR entwickelt . das lässt hoffen...............
Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden.
Sokrates
Sokrates
- Admiral Hornblower
- Beiträge: 346
- Registriert: So 25. Sep 2016, 19:29
- Wohnort: Leichlingen (Rhld) / Carolinensiel
Hallo Rev,
Falls Du Interesse an dem Modell hast, es wird zur Zeit von Ark Model angeboten.
Es ist nur eine Vermutung: Die Firma Heller hat 1969(?) vier Modelle für die UDSSR entwickelt. U.a. den Eisbrecher "Lenin".Wenn ich mit die Teile so ansehe gibt es doch einige Ähnlichkeiten. Evtl. ist die "Arktika" doch ein Original UDSSR Produkt.
Die Info über die vier Produkte findet man auf der Webseite von Heller.
Falls Du Interesse an dem Modell hast, es wird zur Zeit von Ark Model angeboten.
Es ist nur eine Vermutung: Die Firma Heller hat 1969(?) vier Modelle für die UDSSR entwickelt. U.a. den Eisbrecher "Lenin".Wenn ich mit die Teile so ansehe gibt es doch einige Ähnlichkeiten. Evtl. ist die "Arktika" doch ein Original UDSSR Produkt.
Die Info über die vier Produkte findet man auf der Webseite von Heller.
Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden.
Sokrates
Sokrates
- Eukaryot98
- Beiträge: 2488
- Registriert: Di 8. Aug 2017, 23:33
Also ich finde was du aus der Arktika gemacht hast verdient wirklich respekt, aber das ist es was ich am Modellbau mag, ich nehme gerne jede Herrausforderung an und versuche das Beste zu erreichen.
Allerdings war dass ja schon bei der Mistercraft gar nicht möglich, da man hätte jedes Teil austauschen Müssen (Rumpf und Flügel Asynchron, MG-s als "Plastikspitze" dargestellt usw.)
Allerdings war dass ja schon bei der Mistercraft gar nicht möglich, da man hätte jedes Teil austauschen Müssen (Rumpf und Flügel Asynchron, MG-s als "Plastikspitze" dargestellt usw.)
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- Beiträge: 41
- Registriert: Fr 16. Nov 2018, 20:07
Hallo Rev
Anfang der 90er war an die "Bucht" noch gar nicht zu denken. Den hatte ich bei Spiele Max gekauft.
Grüße
Anfang der 90er war an die "Bucht" noch gar nicht zu denken. Den hatte ich bei Spiele Max gekauft.
Grüße