ok danke für den tip.
womöglich habe ich eh nähgarn gemeint.
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- Miss_Blitz
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Hallo Miss Blitz
Ich würde dir empfehlen, die Flutschlitze noch mit schwarzer Farbe hervorzuheben, sie setzten einen wichtigen Akzent in der Darstellung von U-Booten aus der damaligen Zeit. Ich verwende dafür jeweils einen Stift von Edding oder Rotring
Mit einem Gruss aus der Werft am Vierwaldstättersee
Wilfred
Ich würde dir empfehlen, die Flutschlitze noch mit schwarzer Farbe hervorzuheben, sie setzten einen wichtigen Akzent in der Darstellung von U-Booten aus der damaligen Zeit. Ich verwende dafür jeweils einen Stift von Edding oder Rotring
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Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
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- Miss_Blitz
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oh danke für den Tollen Tip!!!
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Ich habe eine Frage in die Runde, wer hat von euch schon diesen Porsche gebaut?
Die Bauanleitung ist nicht der Brüller, wichtige Details oder Ansichten sind Mangelware.
"Interpretiert" habe ich den Einbau so:
Und das ist jetzt das Ereignis, die Klappe zwickt und geht nicht auf...
Hatte schon jemand hier eine gute Idee?
Gruß der Bert
Die Bauanleitung ist nicht der Brüller, wichtige Details oder Ansichten sind Mangelware.
"Interpretiert" habe ich den Einbau so:
Und das ist jetzt das Ereignis, die Klappe zwickt und geht nicht auf...
Hatte schon jemand hier eine gute Idee?
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VW Golf GTI 1 Revell 07072
Ich habe viel Lob über diesen Bausatz gelesen, bin aber schon beim Trockenbauen über einiges gestolpert, was mir schleierhaft vorkam und sich jetzt auch bestätigt.
Grob umrissen, man baut die Motorraumgruppe, die Bodengruppe und die Sitzgruppe.
Danach wird der Karosserie der Himmel und das Armaturenbrett eingesetzt, was die Motorhaube hält.
Die Motorengruppe kommt auf die Bodengruppe.
Jetzt fängt das Zwicken schon an, die Sitzgruppe kommt in die Karosserie, dazu muss man die Karosserie schon seitlich auseinander ziehen. Vertretbar, aber ich finde schon heftig, wie weit man dehnen muss.
Nun, nach meiner Meinung nach, der Pferdefuß.
Die Boden-Motorgruppe soll nun mit der Karosserie verheiratet werden. So, wie es im Plan gezeigt wird, geht es definitiv nicht!
Der erste Grund ist, dass die Motorgruppe einen Überhang hat, der hinter das Armaturenbrett muss, was aus Platzgründen schon nicht einmal am Fußbereich vorbeigeht.
Der zweite Grund ist, dass die Motorgruppe breiter ist, als der Zulauf der Radhäuser. Hier muss man soweit überdehnen, dass man an den Radläufen vorbeikommt und trotzdem NICHT mit der Wasserwanne der Motorengruppe hinter das Armaturenbrett kommt.
Nach meiner Einschätzung kann man nur zum "Erfolg" kommen, wenn man Bodengruppe zuerst mit der Sitzgruppe und dann mit der Motorengruppe zusammensetzt.
Danach ist dann auf "Biegen und Brechen" die Karosserie auseinander zu spreizen, damit das fertige Chassis eingesetzt werden kann.
Hier ein paar Bilder zum Verständis:
]
Wie habt ihr Golf-Erbauer das gelöst?
Gruß der Bert
VW Golf GTI 1 Revell 07072
Ich habe viel Lob über diesen Bausatz gelesen, bin aber schon beim Trockenbauen über einiges gestolpert, was mir schleierhaft vorkam und sich jetzt auch bestätigt.
Grob umrissen, man baut die Motorraumgruppe, die Bodengruppe und die Sitzgruppe.
Danach wird der Karosserie der Himmel und das Armaturenbrett eingesetzt, was die Motorhaube hält.
Die Motorengruppe kommt auf die Bodengruppe.
Jetzt fängt das Zwicken schon an, die Sitzgruppe kommt in die Karosserie, dazu muss man die Karosserie schon seitlich auseinander ziehen. Vertretbar, aber ich finde schon heftig, wie weit man dehnen muss.
Nun, nach meiner Meinung nach, der Pferdefuß.
Die Boden-Motorgruppe soll nun mit der Karosserie verheiratet werden. So, wie es im Plan gezeigt wird, geht es definitiv nicht!
Der erste Grund ist, dass die Motorgruppe einen Überhang hat, der hinter das Armaturenbrett muss, was aus Platzgründen schon nicht einmal am Fußbereich vorbeigeht.
Der zweite Grund ist, dass die Motorgruppe breiter ist, als der Zulauf der Radhäuser. Hier muss man soweit überdehnen, dass man an den Radläufen vorbeikommt und trotzdem NICHT mit der Wasserwanne der Motorengruppe hinter das Armaturenbrett kommt.
Nach meiner Einschätzung kann man nur zum "Erfolg" kommen, wenn man Bodengruppe zuerst mit der Sitzgruppe und dann mit der Motorengruppe zusammensetzt.
Danach ist dann auf "Biegen und Brechen" die Karosserie auseinander zu spreizen, damit das fertige Chassis eingesetzt werden kann.
Hier ein paar Bilder zum Verständis:
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Wie habt ihr Golf-Erbauer das gelöst?
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Ich habe jetzt meine Idee umgesetzt, also alles aufs Chassis geklebt und dann die "Haube" darüber.
Zur Hilfe habe ich Q-Tips geköpft und diese seitlich zwischen Karosserie und Sitzwanne geschoben, um die "Backen" aufbiegen zu können.
Tut zwar weh, hat aber geklappt.
Hier ein paar "Impressionen":
EDIT 09.02.2020
Eines habe ich noch vergessen...
Im Bereich des Mitteltunnels muss man an der Unterseite der Sitzgruppe nachfeilen, weil sonst die Gruppe kippelt(Richtung Fahrer/Beifahrerseite, hier ist ein Blattpapier dazwischen, um den Spalt zu zeigen)
Der angezeichnete "Wellenbereich" ist breiter, als am Unterteil der Sitzgruppe. Hier habe ich mit einer kleinen Halbrund-Feile, die Kanten "gebrochen".
Zur Hilfe habe ich Q-Tips geköpft und diese seitlich zwischen Karosserie und Sitzwanne geschoben, um die "Backen" aufbiegen zu können.
Tut zwar weh, hat aber geklappt.
Hier ein paar "Impressionen":
EDIT 09.02.2020
Eines habe ich noch vergessen...
Im Bereich des Mitteltunnels muss man an der Unterseite der Sitzgruppe nachfeilen, weil sonst die Gruppe kippelt(Richtung Fahrer/Beifahrerseite, hier ist ein Blattpapier dazwischen, um den Spalt zu zeigen)
Der angezeichnete "Wellenbereich" ist breiter, als am Unterteil der Sitzgruppe. Hier habe ich mit einer kleinen Halbrund-Feile, die Kanten "gebrochen".
Zuletzt geändert von Revell-Bert am So 9. Feb 2020, 16:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Hi Bert,
dein Golf sieht gut aus Das Problem mit dem Karo-übers-Chassis-zwängen kenne ich auch von anderen Modellen, z.B. beim Audi R8, R8 Spyder..besonders heftig meine ich war es beim SLS AMG, da dachte ich auch bei der Hochzeit, wenn ich jetzt noch weiter auseinderziehe, bricht mir die Karosserie. Am Ende ging aber alles gut. Ist wohl manchmal so, dass man hier einfach mit etwas vorsichtig dosierter Kraft und Hebelhilfen arbeiten muss. Auch dass Motorhauben nicht immer 100% schließen wollen, ist mir nicht völlig unbekannt. Wenn am Ende gar nichts geholfen hat, habe ich die auch schon mal einfach zugeklebt (als Beispiel auch wieder der SLSL AMG). Ist zwar schade um den nicht mehr einsehbaren Motorraum, sieht aber immer noch besser aus als eine Haube, die nicht richtig schließt.
Ist aber längst nicht bei allen Revell-Modellen so, hatte auch viele, bei denen ich diesbezüglich überhaupt keine Probleme hatte.
dein Golf sieht gut aus Das Problem mit dem Karo-übers-Chassis-zwängen kenne ich auch von anderen Modellen, z.B. beim Audi R8, R8 Spyder..besonders heftig meine ich war es beim SLS AMG, da dachte ich auch bei der Hochzeit, wenn ich jetzt noch weiter auseinderziehe, bricht mir die Karosserie. Am Ende ging aber alles gut. Ist wohl manchmal so, dass man hier einfach mit etwas vorsichtig dosierter Kraft und Hebelhilfen arbeiten muss. Auch dass Motorhauben nicht immer 100% schließen wollen, ist mir nicht völlig unbekannt. Wenn am Ende gar nichts geholfen hat, habe ich die auch schon mal einfach zugeklebt (als Beispiel auch wieder der SLSL AMG). Ist zwar schade um den nicht mehr einsehbaren Motorraum, sieht aber immer noch besser aus als eine Haube, die nicht richtig schließt.
Ist aber längst nicht bei allen Revell-Modellen so, hatte auch viele, bei denen ich diesbezüglich überhaupt keine Probleme hatte.
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Freut mich, dass der Golf gefällt.
Wie du bestimmt gesehen hast, ist er noch nicht final.
Scheiben etc fehlen noch, lackiert muss auch noch einiges werden und der Kühlergrill (ohne Scheinwerfergläser) klemmt auch nur so drin.
Die Motorhaube hatte schon als "Rohling" gespannt. Die hatte ich aber im Bereich der Scharniere und an der Karosserie zurecht gefeilt und geschliffen. Das war danach alles schön gängig, leider hat mir da wohl der Lack, oder, dass die Karosserie etwas unter Spannung auf dem Chassis sitzt, einen Strich durch die Rechnung gemacht. Eigentlich zwickt es sich im oberen Bereich Kotflügel/Motorhaube/Kotflügel. Da hätte ich wohl die Haube etwas abschleifen müssen, um ein größeres Spaltmaß zu bekommen... Lehrgeld...
Ich habe schon probiert, wenn ich einen winzig kleinen Flecken (2mmx2mm)doppelseitigen Klebebandes im Bereich des "Schloßträgers" hefte, bleibt die Haube "bündig" zu und wenn man unter die Haube schauen will, dann geht das recht leicht.
Der Käfer und der Porsche waren auch recht leicht aufzusetzen, gar nicht mit dem Golf zu vergleichen.
Wie du bestimmt gesehen hast, ist er noch nicht final.
Scheiben etc fehlen noch, lackiert muss auch noch einiges werden und der Kühlergrill (ohne Scheinwerfergläser) klemmt auch nur so drin.
Die Motorhaube hatte schon als "Rohling" gespannt. Die hatte ich aber im Bereich der Scharniere und an der Karosserie zurecht gefeilt und geschliffen. Das war danach alles schön gängig, leider hat mir da wohl der Lack, oder, dass die Karosserie etwas unter Spannung auf dem Chassis sitzt, einen Strich durch die Rechnung gemacht. Eigentlich zwickt es sich im oberen Bereich Kotflügel/Motorhaube/Kotflügel. Da hätte ich wohl die Haube etwas abschleifen müssen, um ein größeres Spaltmaß zu bekommen... Lehrgeld...
Ich habe schon probiert, wenn ich einen winzig kleinen Flecken (2mmx2mm)doppelseitigen Klebebandes im Bereich des "Schloßträgers" hefte, bleibt die Haube "bündig" zu und wenn man unter die Haube schauen will, dann geht das recht leicht.
Der Käfer und der Porsche waren auch recht leicht aufzusetzen, gar nicht mit dem Golf zu vergleichen.
Zuletzt geändert von Revell-Bert am Sa 8. Feb 2020, 13:50, insgesamt 2-mal geändert.
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Eine Frage an die Feinst-Mechaniker hier im Forum,
wie realisiert ihr die Zündkabel vom Verteiler zum Motorblock?
Ich habe mit Garn etc probiert, den ich zuvor mit Leim versteift habe, mit Hilfe von Sekundenkleber an die Verteileranschlüsse zukleben...
Einbahnstraße
wie realisiert ihr die Zündkabel vom Verteiler zum Motorblock?
Ich habe mit Garn etc probiert, den ich zuvor mit Leim versteift habe, mit Hilfe von Sekundenkleber an die Verteileranschlüsse zukleben...
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Für solche Kabel nehme ich Draht oder Lötdraht.
Es grüßt der Reinhart
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Ok, und wie klebst du? Bzw mit was? Auch Sekundenkleber oder etwas besonderes?
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Ich nehme Sekundenkleber
Es grüßt der Reinhart
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So sieht mein erster Versuch aus:
Ich habe ihn mit Garn "durchgezogen".
Anstelle von Sekundenkleber habe ich einen uralten CONTACTA aus der Tube
genommen, der wie Gel ist und höllisch Fäden zieht. Aber der hält schon beim Antrocknen den Garn in Position.
Ich habe ihn mit Garn "durchgezogen".
Anstelle von Sekundenkleber habe ich einen uralten CONTACTA aus der Tube
genommen, der wie Gel ist und höllisch Fäden zieht. Aber der hält schon beim Antrocknen den Garn in Position.
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