Zeigt Eure Projekte......

Allgemeines zum Modellbau, das für alle Bereiche interessant ist oder keinem zugeordnet werden kann
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The Chaos
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Etwas weitergekommen
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Eine Menge zu Zeit im bau.
Sci Fi Modellbauer
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Chris
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Aktvetos
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Ui das schaut schon mal sehr sehr viel versprechend aus :D
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The Chaos
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Bereit für die Alterung
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Chris
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Simitian
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Hi,
derzeit beschäftige ich mich mit Verbesserungen, der bereits gebauten Modelle.
Hier und da, findet sich immer was zum verbessern.
Als Beispiel mein lüttes Schnellboot hatte noch keinen Sockel.
Von meiner He 111 waren Torpedos übrig, die habe ich dafür mal benutzt.
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2020-03-22 18.16.33.jpg (274.55 KiB) 3025 mal betrachtet
MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.

Jan's Modellbau- Portfolio
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eydumpfbacke
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Gerade auf dem Tisch:

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Es grüßt der Reinhart
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Diwo58
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Hi Leute.....

Auch wenn zur Zeit bei mir nur wenig geht in Punkto Modellbau.......(Prince und Golden Hind in Warteschleife, Scharnhorst abgebrochen weil fataler Baufehler).... ein bisschen geht doch was...... und zwar die S.M.S. Victoria Louise aus Karton. Guckst du Fotos....:
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comp_20200225_142028.jpg (71.95 KiB) 3698 mal betrachtet

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comp_20200323_150152.jpg (71.36 KiB) 3698 mal betrachtet
Ich hoffe, das ich bald wieder in die Spur finde und es auch bei der Golden Hind und der Prince wieter geht.

Gruß, Dirk. :thumbup:
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schnuerbodenfuxx
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Hallo Dirk,

ist ja toll, was du aus Papier und Pappe so alles zauberst. :)
würde ich zwar auch gerne mal versuchen, aber an Pappmodelle traue ich mich nicht ran. Es gibt ja noch so viele Plastikmodelle die ich bauen möchte. Da bleibt Pappe ein Wunschtraum. ;)

Grüße aus der Kellerwerft
schnuerbodenfuxx Dieter
Ich weigere mich immer noch, die Schlechtschreibreform anzuerkennen. Deshalb: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
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1848franke
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Mal auf die schnelle zwischendurch einen defekten DICKIE RC Porsche zum Standmodell umfunktioniert.
Als Vorbild hat unser 1:1 Porsche hergehalten.
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MfG
Stefan
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The Chaos
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Auf der Werkbank, alter Revell/Takara Kit.

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Eine Menge zu Zeit im bau.
Sci Fi Modellbauer
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Chris
IchBaueAuchModelle
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Was ist das für ein Flugzeug? Focke Wulff?



Dieses Jahr habe ich mir die Cabrios der Corvette zu meinen Coupes vorgenommen. Klar, baue ich zwischendurch noch andere Modelle ;)

Den Anfang macht die 1975er Corvette C3 (wie immer 1/25, AMT #31813)
Im Leben hätte ich das Modell nicht gebaut. Das Kartonbild sieht nicht unbedingt ansprechend aus. Aber für die Reihe brauche ich eine C3 zum Coupe. Der Bau war ok. Der Übergang der Nase zu der Front ist nicht optimal. Ich war verwundert, dass das Modell eine lenkbare Vorderachse hat. Super :thumbup: Im Bausatz enthalten ist ein Heckgepäckträger, den ich verchromt habe und lose aufliegt. Leider ist kein Verdeck dabei. Macht soweit erst mal nichts, weil ich bei Gelegenheit die 1970er als Cabrio bauen werde und darin ist ein Hardtop und ein Verdeck. Fein. Lackiert (wie alle silbernen Corvette) mit Airbrush, Revell emaile #99, versiegelt mit 2K-Klarlack.
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Weiter ist schon mal die 1995 Corvette C4 ins Regal gestellt (AMT, #6538)
Der Bausatz ist in Ordnung. Habe ich doch schon das silberne Coupe und das PaceCar gebaut. Alle gleich im Grunde :lol: Bei ihr sind jedoch mehr Bauteile in dem Motorraum dazu gekommen. Schön: ein Verdeck ist dabei. Ich nenne sie die C4.4. Weil es die vierte und letzte Entwicklungsstufe der C4 darstellt.
Was mir nicht gefiel sind die schwarz, sehr schwarz getönten Lampen/Blinker/Kurvenlichter in der vorderen Stoßstange. Wie kann man nur. Nach einer Recherche fand ich nur einen Bausatz der C4, welche helle Lampen im kit dabei hat. Aber das sollte man ja mal vorher wissen. Als Modellbauer reproduzierte ich die einfach. Was mir auch missfiel war die Höhe des Fahrwerks vorne. Ich prüfe das mittlerweile immer. Jedenfalls ging sie immer nach oben, wenn die Haube drauf war. Entweder schloss die Haube nicht oder das Fahrgestell ist zu hoch. Ich begann also die Haube innen an den anstoßenden Bereichen auszudünnen. Das reichte nicht. Die Scharniere waren auch ein Problem. Ich entfernte also die Bolzen am Rahmen und beides sieht gut genug aus.
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Noch eine 1998 Corvette C5 obendrauf (AMT, #31969)
Das war die xXx Corvette. Egal. Ein schöner Bausatz, der im Grunde keine Probleme bereitete. Lediglich die Räder passte ich bei dem Modell in Höhe und mittiger Ausrichtung an. Ansonsten lief das ganz gut. Mir gefällt besonders die Gestaltung des Deckels für das Cabrio. Eine Erinnerung auch an die C1 mit dem Teil zwischen den Sitzen ("waterfall"). Schön geformt.
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Dazu baute ich die 2001 Corvette C5 Z06 (diesmal Revell, #85-2588)
Ein wirklich tolles Modell. Schon das "normale" Coupe ist toll. Aber die Z06 ist durch das geänderte Heck schon sexy. Die Z06 bildet das Toppmodell der 5. Generation. In dieser Generation gab es keine ZR1 sondern die Z06 und auch nur die Z06 hat dieses Heck. Das Z steht übrigens für den Vater der Corvette, Zora Arkus-Duntov, der die Corvette zum Erfolg machte. Bei der neuen C8 taucht der Name so komplett im Programm auf. Ein wenig Geschichte.
Angefangen hatte ich die bereits 09/2019. Legte sie allerdings für andere Modelle auf die Seite. Gut war bei dem Parallelbau mit der C5 von AMT, dass man schön mal vergleichen konnte. Die Unterschiede sind schon ersichtlich. Nicht nur von der Konstruktion (oder der einteiligen Karosserie bei Revell) sondern von den Details an der Karosserie. Richtig gut: die originalgetreue Nachbildung der Haubenscharniere. Das hat Revell (Monogram) richtig gut gemacht.
Bei meinem Modell waren die Decals kaputt. Sie rissen und zerbröselten. Vor allem ärgerlich bei den Logos. Die konnte ich so gut es ging aufbringen.
Diese hat den originalen Farbton torch red von GM. Versiegelt mit 2K-Klarlack. Für mich habe ich entschlossen, dass die stärksten Corvette nun torch red sein sollen.
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Als Nächstes stehen die 1967 Corvette Roadster (C2) und natürlich die 2012 Corvette (C6) auf dem Plan. Dann sind schon mal alle Generationen mit je einem Coupe und je einem Cabrio im Regal. Danach folgt noch mindestens die 1962er Corvette C1 und dann schauen wir mal. Das Metallmodell der C7 Cabrio möchte ich durch einen Eigenbau ersetzen und ich kann es nicht erwarten, wenn endlich die C8 als Bausatz in den Handel kommt. Doch leider hört man von keinem Hersteller, dass dieses Gerät geplant ist :cry: Soviel soweit zur Corvette-Front.



Selbstverständlich kann ich auch andere Autos bauen! Unfassbar. Aber parallel dazu baue ich meistens noch ein Modell, welches nicht aus Bowling Green / KY kommt.

Anfangen möchte ich mit dem 1929 Ford Model A Roadster (1/25, AMT #31757)
Ich mag die alten Wagen. Letztes Jahr baute ich das Model T und dieses Jahr mag ich die 1930er dazu bauen. Irgend welche Oldtimer eben. Der Bau war nicht schlecht. In dem Karton sind so viele Möglichkeiten zur Auswahl. Ich entschied mich für den Roadster. Ich meine, er ist für das Model A typisch. Alles aus der Box heraus. Lackiert mit Revell emaile #52 (grün) versiegelt mit 2K-Klarlack und die Kotflügel #302 (schwarz seidenmatt). Die Kotflügel müssen für mich diesen seidenen Glanz haben und die Felgen? Ich mag die einfach in rot.
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Im März schließlich beendete ich den 1933 Ford Street Rod (1/25, AMT #6714)
Für mich persönlich einer der schönsten Ford. Klar, es hätte das 2 oder 5 window coupe gebaut werden können. Aber der ist auch mal gut. Im Bausatz selbst nur die Street Rod Variante. Doof. Keine originalen Sitze, Armaturen, Räder, Felgen, Motor oder auch das Fahrgestell. Alles aufgemotzt. Das Fahrgestell und den Motor übernahm ich so. Die Hinterachse scheint aus einer C3 zu stammen :lol: und die Vorderachse hat EInzelradaufhängung mit schicken Dreieckslenker. Wichtig für mich war der Tiefgang - deshalb blieb das Fahrgestell so wie es war. Die Sitze sind und Räder stammen aus der Grabbelbox. Die Farbgebung war nur soweit klar: schwarze Kotflügel, Weißwandringe und rote Felgen als Pflicht. Bei der Karosserie schwankte ich zwischen dunkelgrün, rot und das genommene eisenmetallic. Die Optik musste voll original sein. Unter dem Blech war es mir egal. Und so steht er nun da. Cool: AMT hat lenkbare Vorderachse gegönnt jedoch ohne Spurstangen. Auf die habe ich auch großzügig verzichtet :lol:
Die Karosserie ist komplett mit der Dose gemacht. Der Rest mit Airbrush. Klarlack komplett aus der Dose. Kennzeichen selbst draufgezimmert ;)
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Und nun ein echter "Quickbuild" - 2013 Dodge Challenger SRT8 (1/25, Revell #85-4308)
Vordekorierter Bausatz. Der lag nun schon ein halbes Jahr auf meinem "das baust Du noch"-Tisch. Schon mehrmals in den Händen gehabt und nun endlich ist er auf den Rädern. Ich stehe auf den Challenger wie die Hölle und hätte ich die Kohle, würde ich mir den in den Garten stellen. Erstes Modell der neuen Generation. Die Optik ist einfach abgefahren. Ich mag den look und auch die glatten Seiten. Stark.
Was hat mich gebremst? Vorlackierte Karosserie ist ja schön un gut. Aber das Armaturenbrett war nicht wie die Innenausstattung schwarz matt sondern nur dunkelgraumetallicfarbener Kunststoff. Wie der Rest des Unterbodens oder Motor. Unschön und das galt es für mich zu korrigieren.
Am ersten Corona-Samstag nahm ich ihn endlich in Angriff. Ich detaillierte einfach das, damit er ordentlich ausschaut. Armaturenbrett, Fahrgestell ordentlich lackiert, damit alles zusammen passt. Auspuffanlage und Bremsen schick gemacht. An der Karosserie lackierte ich nach ein paar Abklebearbeiten den Motorraum schön aus, lackierte den Frontspoiler, die Seitenschweller und die Heckschürzen wie es sein muss. Die Grills sind handbemalt wie auch die Schriftzüge im Grill. Bei den Vordekorierten Modelle habe ich bisher noch keine Decals zusätzlich im Karton gesehen. Es sei denn, es steht "Foose" drauf. Am Ende fügte sich das Modell hervorragend zusammen. Das Modell kann ich jedem empfehlen, der einen schnellen Bau haben möchte und es trotzdem gut ausschauen soll.
Ohne sch***: Am Sonntag, nur 34 Stunden später war er fertig. Geil.
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Leider kommt die Farbe auf den Bildern nicht so schön rüber. Der Dodge ist crazy purple 8-)
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Feine Stücke!!!

Da muss ich noch lange üben...


Gruß der Bert
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Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert


Gruß der Bert
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Simitian
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Hi Christian,
Respekt vor der Leistung :clap: :thumbup: :clap:
Richtig schicke Autos und top gebaut.

Das Flugzeug von Chris, ist eine Messerschmitt 109, und sollte Version K sein.
Wenn ich mich nicht irre.

MfG
Jan
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@Bert … Ich habe auch lange gebraucht, um meinen Modelle schick zu bekommen. Erst letztes Jahr begann ich mehr mit der Airbrush zu machen. Als Basis bin ich ein Dosenkind ;)

Danke euch beiden :thumbup: Ich versuche meinen Plan dieses Jahr einzuhalten.
Bei dem Projekt mit den Corvette freue ich mich schon wahnsinnig auf das Resultat. Wenn 16 Modelle (7 Generationen a 2 Modelle (Coupe/Cabrio) plus 2 weitere der 1. Generation) , alle silber über 8 Regalböden verteilt stehen werden. Welche "Zwischenmodelle" bzw. Facelifts danach noch dazu kommen, ist ungewiss. Mein Lager hält mir noch knapp 40 Modelle parat. Alles kann ich noch nicht abdecken - vor allem bei der 3. Generation 1973/1974 müsste ich ein kitbashing machen. Das war ja auch nicht das Ziel. Anders jedoch überlege ich, ob das Cabrio und Coupe das exakt gleiche Baujahr sein sollen, um es einfach so zu haben. Beispielsweise die 1975er Corvette weicht von der 1970er doch deutlich ab.
Jedenfalls versuche ich immer zwei Corvette parallel zu bauen (als Nächstes folgen 1967 und 2012) und ggf. was Anderes.


Meine zwei Dodge Viper sind hier gar nicht gelistet, die dieses Jahr den Anfang machten. Das Coupe habe ich im Januar komplett gebaut. Die Streifen sind lackiert ;) Der Roadster (ohne Bild) war eine Restauration zum Coupe in schwarz.
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Dazu baue ich gerade einen Range Rover nach einem Vorbild nach. Höher gelegt, große Räder und die ganzen anderen Abweichungen vom Original.
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Letzten Montag habe ich eine Cobra auseinander gerupft und mit einer Restauration begonnen. Sie ist mittlerweile lackiert und kann diese Woche wohl fertig gestellt werden.

Gestern habe ich rund 50 meiner Regal"kinder" gereinigt (abgewaschen) und bei nur einem halben dutzend sind Teile abgegangen. Ein guter Schnitt. Also lege ich da auch Hand an. Ein 1956 T-Bird hat am meisten gelitten. Da er früher noch nicht einmal lackiert wurde, könnte ich mir eine Restauration vorstellen. Nach der Cobra. Freitag werden weitere knapp 45 Modelle gereinigt bevor mal die Lkw und die in den Vitrinen an die Reihe kommen. Insgesamt sind rund 300 fertige Modelle im Keller verteilt. Zum Glück nicht alle so der Verschmutzung ausgesetzt :?

Ansonsten unterstütze ich meinen Bruder. Letzte Woche schloss ich einen Umbau eines 1982 Chevrolet MonteCarlo zum T-Top (inklusive Anfertigung durchsichtiger Dachhälften / herausnehmbar) mit der finalen Lackierung vor den Decals ab. Wenn die Decals drauf sind, kommt die Karosserie wieder zur Versiegelung.
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Im Hintergrund um 90 Modelle, die zu reinigen waren und noch sind ;)
Der war auch schon mal fertig. Leider bekam er ca. 2 Monate nach Übergabe Risse im Lack. Das selbe Problem hat meine schwarze, restaurierte Viper. Jedoch war der Lackaufbau bei beiden Modellen komplett anders. Der Verdacht liegt am Decklack. Denn das ist das Einzige, wo bei beiden die selbe Dose benutzt wurde. Grundierung und Klarlack bekam er von mir und meinem Bruder unterschiedliche Dosen, unterschiedliche Umgebung.
Wir konnten nicht 100%ig nachvollziehen, ob es an Grundierung, Decklack oder Klarlack lag und gingen beim zweiten Versuch einen neuen, vielversprechenden Weg - ich griff zur Airbrush, wie an meinem T-Modell von letztem Jahr.

Das, Bert, zeigt auch, dass da immer ein Lerneffekt stattfindet. Egal wie viel Modelle schon gelungen sind. Es kommt der Tag, wo etwas schief läuft und man sich dann doch nochmal über seine Arbeitsweise und Materialien Gedanken macht. Hier mussten wir es hart erfahren. Als die Viper zu reißen begann, nahmen wir gleich Kontakt mit dem Besitzer auf. Zwei Wochen später bestätigte sich unser Verdacht.




Focke Wulf <> Messerschmitt. Ich kenne die beiden am Besten, verwechsele sie jedoch ständig :lol: Ist eben nicht so meine Welt :lol:
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KaleuNW
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Tolle Kollektion mit exzellenter Bautechnik 8-)

Grosses Kompliment zum heimischen Autorama :thumbup:

Von der andern Seite des Hochglanzes
Wilfred
Zuletzt geändert von KaleuNW am Sa 18. Apr 2020, 19:40, insgesamt 1-mal geändert.
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)

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