Zeigt Eure Projekte......
Es sieht aus, als würde die Wand am Radhaus links nicht richtig sitzen. Hinten liegt sie jedenfalls nicht auf. Welcher Ferrari ist das?
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Das ist ein Italeri Bausatz No.661.
Der Ferrari ist ein 365 GTB "Daytona" in der geschlossenen Ausführung 1:24
Die Bodengruppe ist in sich verdreht, d.h. (Fotoansicht) vorne links und hinten rechts "steht" in der Luft, was sich geben wird, weil die Karosserie auf die vorderen Radhäuser geklebt wird und hinten in eine Nut des Heckblechs.
Gruß der Bert
Der Ferrari ist ein 365 GTB "Daytona" in der geschlossenen Ausführung 1:24
Die Bodengruppe ist in sich verdreht, d.h. (Fotoansicht) vorne links und hinten rechts "steht" in der Luft, was sich geben wird, weil die Karosserie auf die vorderen Radhäuser geklebt wird und hinten in eine Nut des Heckblechs.
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Aber schon schön ausgearbeitet das Ganze
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Heute habe ich einmal was ausprobiert und das will ich euch zeigen.
Von der Sache her ist es nichts anderes als "Color Stop", nur dass ich dafür Holzleim genommen habe.
Klar, für den einen "Murks am Bau", für den anderen eine nette Alternative.
Bei meinen Projekten, die ich auf dem Tisch habe, bin ich fast überall soweit, dass es ans Lackieren geht.
Das "Masking per Tape" ist nicht meine Welt, wenn es um Rundungen oder Kurven geht.
Alternativ dazu wäre eben ein "Anstrich" mit einem Opferlack, wie der "Color Stop", leider habe ich aber schlechte Erfahrungen mit diesem Zeug gemacht, als ich noch H0, 1/87, gebastelt habe. Lange Rede, kurzer (Un-)Sinn...
Den Holzleim relativ dick auftragen (bisschen gründlicher als ich beim Testen), abtrocknen lassen bis er teilweise "glasig" wird und dann los gebrusht. Nachdem Abziehen die restlichen feuchten Nester gar antrocknen lassen und mit einem Holzspieß abziehen.
Wenn ich geahnt hätte, dass das wirklich so gut klappt, hätte ich mir beim "Abkleben" Mühe gegeben
Von der Sache her ist es nichts anderes als "Color Stop", nur dass ich dafür Holzleim genommen habe.
Klar, für den einen "Murks am Bau", für den anderen eine nette Alternative.
Bei meinen Projekten, die ich auf dem Tisch habe, bin ich fast überall soweit, dass es ans Lackieren geht.
Das "Masking per Tape" ist nicht meine Welt, wenn es um Rundungen oder Kurven geht.
Alternativ dazu wäre eben ein "Anstrich" mit einem Opferlack, wie der "Color Stop", leider habe ich aber schlechte Erfahrungen mit diesem Zeug gemacht, als ich noch H0, 1/87, gebastelt habe. Lange Rede, kurzer (Un-)Sinn...
Den Holzleim relativ dick auftragen (bisschen gründlicher als ich beim Testen), abtrocknen lassen bis er teilweise "glasig" wird und dann los gebrusht. Nachdem Abziehen die restlichen feuchten Nester gar antrocknen lassen und mit einem Holzspieß abziehen.
Wenn ich geahnt hätte, dass das wirklich so gut klappt, hätte ich mir beim "Abkleben" Mühe gegeben
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Das ist ja ein unfassbar guter Test gewesen! Das behalte ich definitiv im Hinterkopf. Das ist um einiges einfacher als mit Klebeband herum zu wursteln. Super
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@Aiden:
Unverdünnt mit einem weichen Pinsel verarbeitet. Relativ dick aufgetragen.
Ich denke, dass es wichtig ist, dass der Leim nicht durchhärtet, sondern nur anzieht/antrocknet.
Ich werde das noch öfter versuchen...
Gruß der Bert
Unverdünnt mit einem weichen Pinsel verarbeitet. Relativ dick aufgetragen.
Ich denke, dass es wichtig ist, dass der Leim nicht durchhärtet, sondern nur anzieht/antrocknet.
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schnell noch einen Nachtrag dazu:
Mein Leim hat den Vorteil, dass er wasserlöslich ist, falls doch eine Stelle mit Leim ausgehärtet war, kann man mit einem Tropfen Wasser die Sache aufweichen lassen, weiter verdünnen und mit einem Q-Tip aufnehmen, nahezu rückstandslos.
ABER, die Lösung aufnehmen NICHT reiben, das macht die Oberflächen stumpf.
Gruß der Bert
Mein Leim hat den Vorteil, dass er wasserlöslich ist, falls doch eine Stelle mit Leim ausgehärtet war, kann man mit einem Tropfen Wasser die Sache aufweichen lassen, weiter verdünnen und mit einem Q-Tip aufnehmen, nahezu rückstandslos.
ABER, die Lösung aufnehmen NICHT reiben, das macht die Oberflächen stumpf.
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- Modell - Bauer
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Cooler Kniff. Werd ich bei Gelegenheit mal mit Wiccoll-Leim versuchen. Den hab ich grad zur Hand.
Grüße vom Modell-Bauer
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Beim Einkleben in die Karosserie musst du aufpassen, dass er richtig in die Ausschnitte klickst, sonst hängt der Motor zu tief runter.
Gruß der Bert
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Danke für den Tipp!
Bin für jede Hilfe dankbar.
Hatte den Motor auch mal kurz in der Bodenplatte gesetzt. Hauptsächlich wegen der richtigen Ausrichtung der Heizungsschläuche(?).
Nicht, dass es da nachher zu bösen Überraschungen kommt.
Sah bis jetzt noch alles ganz gut aus.
Gruß
Christian
Bin für jede Hilfe dankbar.
Hatte den Motor auch mal kurz in der Bodenplatte gesetzt. Hauptsächlich wegen der richtigen Ausrichtung der Heizungsschläuche(?).
Nicht, dass es da nachher zu bösen Überraschungen kommt.
Sah bis jetzt noch alles ganz gut aus.
Gruß
Christian
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Steckprobe, bevor der Kleber kommt:)
Gruß der Bert
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Welches Blau hast du da genommen? Sieht fast wie das Enzianblau aus, das mein Käfer hatte...
Es grüßt der Reinhart
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Hi, ich bin mir nicht mehr sicher, ich glaube es war Revell 52 Email "blau glänzend"
Die Farbe, die beim Bausatz 7490 "sunroof" benutzt wurde (Auflage von 1992 oder so)
Ich habe zwar jetzt einiges an Zeit investiert, aber ich habe keine Anleitung oder eine lesbare Verpackung finden können.
Gruß der Bert
Die Farbe, die beim Bausatz 7490 "sunroof" benutzt wurde (Auflage von 1992 oder so)
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