Das sieht sehr gut aus was man bisher zu sehen bekommt. Um welches Modell handelt es sich wenn ich fragen darf.
LG
Zeigt Eure Projekte......
Allzu viele Modelle des FT-17 in 1:16 gibt es ja nicht. Also wird es ziemlich sicher der sein:JBS hat geschrieben:....Um welches Modell handelt es sich wenn ich fragen darf.
https://www.scalemates.com/kits/1086735 ... -17-3-in-1
Gruß, Eugen
Extra Bavariam nulla vita, et si vita, non est ita
Wenn nichts anderes angeben, liegt das Copyright meiner eingestellten Bilder bei mir. Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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Stimmt, ist der 3 in 1 von Takom
Zuletzt geändert von eydumpfbacke am Fr 24. Nov 2017, 14:49, insgesamt 1-mal geändert.
Es grüßt der Reinhart
Ich verstehe die Frage nicht. Auf was spielst Du da an?
Du hast eine Frage gestellt, und die wurde Dir beantwortet.
Wo ist das Problem? Fühlst Du Dir irgendwie auf den Schlips getreten?
Du hast eine Frage gestellt, und die wurde Dir beantwortet.
Wo ist das Problem? Fühlst Du Dir irgendwie auf den Schlips getreten?
Gruß, Eugen
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Als außenstehender Beobachter erschien mir die Antwort durchaus ein bißchen schnippisch.
Angemessen wäre nach meiner Sichtweise ein einfaches "es ist der......".
Pardon bitte für Parteinahme....
Angemessen wäre nach meiner Sichtweise ein einfaches "es ist der......".
Pardon bitte für Parteinahme....
- Nightquest1000
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Ihr seid echt ein lustiger Haufen. Ich kann an Eugen's Antwort nichts verwerfliches finden. Völlig normales Umgangsdeutsch. Ihr seid aber auch dünnhäutig.
Am Liebsten sind mir Menschen die mir reinen Wein einschenken. Oder Whisky. Whisky geht auch.
Schon nett, wenn man statt einem Danke einen schwachen Kommentar bekommt. Das spornt doch an.
Aber manche gehen ja auch zum Lachen in den Keller.
Aber manche gehen ja auch zum Lachen in den Keller.
Gruß, Eugen
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Da bin ich ja froh, dass ich keinen Keller habe.
Ich darf im Wohnzimmer lachen
War meine Bestätigung also zu kurz?
Ich darf im Wohnzimmer lachen
War meine Bestätigung also zu kurz?
Es grüßt der Reinhart
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Also ich habe zumindest mal wieder was Konstuktives zu verlauten:
Die vergangenen 3 Wochen habe ich mich an den beiden vordekorierten Modellen von Revell versucht. Weil ich einfach mal Bock hatte, was fertig zu bekommen. Aber auch, weil ich letztes Jahr mit unserem Jüngsten die C7 Corvette als erstes Auto vor nahm und ich doch recht zufrieden damit war. Ok, die Gießgrate wurden nicht verschliffen. Aber sie sind nicht wirklich groß zu sehen.
So schnappte ich mir die Foose-Corvette (#85-4937).
Hier ging ich aber trotzdem an die Gießgrate neben den Scheinwerfern bei. Da die Karosserie augenscheinlich mit Revell silber (90) lackiert wurde, konnte ich sie locker bei lackieren. Das klappte hervorragend. Gleichzeitig korrigierte ich einige Detailbemalungen an der Karosserie bei den Be-/Entlüftungsschlitzen. Das Dach hatte einen Fussel unter dem Lack, den ich auch beseitigte. Dann habe ich die Felgen entlackt und mit Chrom neu gespritzt. Das größte Problem sah ich bei den Streifen, die zwischen der silber matten Karosserie und dem Schwarz glänzenden Mittelteilen hin sollten. Schon auf dem Decalbogen sahen mir die Vorderen doch recht komisch geformt aus. Leicht eckig. Ich hielt sie nur grob an die Karosserie und entschloss, diese zu lackieren. Ja, das ging. Ich hatte einen guten Tag und ich muss sagen: das hat sich definitive gelohnt. Bevor ich mir solche Decals drauf frickel, lackiere ich lieber. Wenn ich schon bei den Decals bin: für das Amaturenbrett liegen gar keine bei! Komisch. Ich schnappte mir das Navi vom i8 und die Amaturen von der zweiten C7, die ich nochmal habe. Kein Drama aber unverständlich. Was ich auch korrigierte: die Scheinwerfer. Die sind zum Stecken konzipiert. Ich bekam es nicht hin, dass sie ordentlich in die Karosserie (bündig mit der Karosserie) gingen. Also trennte ich die Lampen separat heraus und verklebte alles herkömmlich. Das Selbe bei den Scheiben an der Seite. Abgetrennt und verklebt. Das ging nicht wirklich gut rein. Weiterhin habe ich die Hauptscheinwerfer mit Tamiya smoke leicht abgedunkelt. Ich meine, das passt sehr gut dazu. Rückspiegelgläser sucht man im Bausatz auch vergeblich. Diese habe ich selbst angefertigt. Die Achsbefestigungen in den Felgen habe ich ein wenig aufgebohrt, weil die Starrachsen sehr stramm rein gingen - eigentlich nicht ohne Gewalt. Das versuchte ich auch nicht weiter da ich mich daran erinnerte, dass bei der C7 unseres Sohnes fast der Felgenkranz komplett ausgebrochen wurde. Der Heckspoiler wollte auch nicht passen. Die Steck-/Fixierungsstifte (?) entfernte ich und brachte die Unterseite ein wenig in Form, dass er sich auch sauber an der Karosserie anlegte. Zum Camaro ZL1 (#07059) .
Den wollte ich unbedingt, weil ich die brachiale Optik mag. Hier habe ich keine Gießgrate entfernt. Sie sind meines Erachtens minimal und für mich tatsächlich verschmerzbar. Liegt wahrscheinlich auch daran, weil ich hier keine alternative zum Beilackieren habe und ich keine Experimente haben wollte. Der Bau absolut unproblematisch - wie bei der Corvette. Wie bei der Corvette habe ich die Felgen entchromt und mit dunklem Aluminium lackiert. Die Rückleuchten sind mit Alufolie hinterlegt, damit man auch das klare rot erkennen kann. Die Scheinwerfer vorne passten hier sehr viel besser als bei der Corvette. Zusätzlich zu der Bauanleitung habe ich die Blinker vorne mit klar orange bemalt.
Obwohl ich den Bausatz OVP bekam, fehlte eine Metallachse :( Ich wollte die nicht nach bestellen, weil ich nicht warten wollte. Diese war dann auch schnell selbst gemacht. Wenn wir schon bei den Achsen sind: die Vorderachse ging sehr schwer durch Ölwanne und Radnaben. Irgendwie steht der Camaro zwar mit allen vier Rädern auf dem Boden, aber rechts ein wenig höher. Ich kann damit leben. Leider habe ich von Innen kein Bild gemacht. Die Passprobe ging oder flutschte von alleine in die Karosserie wo ich die dann vorne auch gleich verklebte. Toll.
Decals hat der Camaro sehr viele. Hier ist alles dabei. Auch wenn man sich entschließt, die Karosserie komplett anders zu lackieren, befinden sich alle Decals auf dem Bogen! Man muss nur die Scheiben aus der Karosserie heraus trennen. Nebenbei: bei der roten C7 sind die Scheiben ebenfalls schon verbaut, bei der Foose C7 jedoch nicht ;) Fazit: für den Bastelspaß finde ich die vorlackierten Modelle spitze. Ein paar Kleinigkeiten gibt es ja immer. Aber gerade wenn jemand mit dem Hobby wieder einsteigen oder grundsätzlich anfangen möchte, kann man hier sehr schnell zum Erfolg kommen. Man kann sich lediglich auf die Detailbemalung der Technik und Innenausstattung konzentrieren und muss sich nicht um eine saubere Lackierung kümmern - außer man mag die Karosserie penibel entgraten Ich kann die Modelle nur empfehlen. Die Corvette war trotz aller Korrekturen etc. in nur rund 20 Stunden fertig (Trocknungszeiten nicht einberechnet). Der Camaro gut in der Hälfte der Zeit - weil ich da ja auch nichts an der Karosserie machte.
Der Nächste ist schon auf dem Weg: der Dodge Challenger von Chip Foose.
Die vergangenen 3 Wochen habe ich mich an den beiden vordekorierten Modellen von Revell versucht. Weil ich einfach mal Bock hatte, was fertig zu bekommen. Aber auch, weil ich letztes Jahr mit unserem Jüngsten die C7 Corvette als erstes Auto vor nahm und ich doch recht zufrieden damit war. Ok, die Gießgrate wurden nicht verschliffen. Aber sie sind nicht wirklich groß zu sehen.
So schnappte ich mir die Foose-Corvette (#85-4937).
Hier ging ich aber trotzdem an die Gießgrate neben den Scheinwerfern bei. Da die Karosserie augenscheinlich mit Revell silber (90) lackiert wurde, konnte ich sie locker bei lackieren. Das klappte hervorragend. Gleichzeitig korrigierte ich einige Detailbemalungen an der Karosserie bei den Be-/Entlüftungsschlitzen. Das Dach hatte einen Fussel unter dem Lack, den ich auch beseitigte. Dann habe ich die Felgen entlackt und mit Chrom neu gespritzt. Das größte Problem sah ich bei den Streifen, die zwischen der silber matten Karosserie und dem Schwarz glänzenden Mittelteilen hin sollten. Schon auf dem Decalbogen sahen mir die Vorderen doch recht komisch geformt aus. Leicht eckig. Ich hielt sie nur grob an die Karosserie und entschloss, diese zu lackieren. Ja, das ging. Ich hatte einen guten Tag und ich muss sagen: das hat sich definitive gelohnt. Bevor ich mir solche Decals drauf frickel, lackiere ich lieber. Wenn ich schon bei den Decals bin: für das Amaturenbrett liegen gar keine bei! Komisch. Ich schnappte mir das Navi vom i8 und die Amaturen von der zweiten C7, die ich nochmal habe. Kein Drama aber unverständlich. Was ich auch korrigierte: die Scheinwerfer. Die sind zum Stecken konzipiert. Ich bekam es nicht hin, dass sie ordentlich in die Karosserie (bündig mit der Karosserie) gingen. Also trennte ich die Lampen separat heraus und verklebte alles herkömmlich. Das Selbe bei den Scheiben an der Seite. Abgetrennt und verklebt. Das ging nicht wirklich gut rein. Weiterhin habe ich die Hauptscheinwerfer mit Tamiya smoke leicht abgedunkelt. Ich meine, das passt sehr gut dazu. Rückspiegelgläser sucht man im Bausatz auch vergeblich. Diese habe ich selbst angefertigt. Die Achsbefestigungen in den Felgen habe ich ein wenig aufgebohrt, weil die Starrachsen sehr stramm rein gingen - eigentlich nicht ohne Gewalt. Das versuchte ich auch nicht weiter da ich mich daran erinnerte, dass bei der C7 unseres Sohnes fast der Felgenkranz komplett ausgebrochen wurde. Der Heckspoiler wollte auch nicht passen. Die Steck-/Fixierungsstifte (?) entfernte ich und brachte die Unterseite ein wenig in Form, dass er sich auch sauber an der Karosserie anlegte. Zum Camaro ZL1 (#07059) .
Den wollte ich unbedingt, weil ich die brachiale Optik mag. Hier habe ich keine Gießgrate entfernt. Sie sind meines Erachtens minimal und für mich tatsächlich verschmerzbar. Liegt wahrscheinlich auch daran, weil ich hier keine alternative zum Beilackieren habe und ich keine Experimente haben wollte. Der Bau absolut unproblematisch - wie bei der Corvette. Wie bei der Corvette habe ich die Felgen entchromt und mit dunklem Aluminium lackiert. Die Rückleuchten sind mit Alufolie hinterlegt, damit man auch das klare rot erkennen kann. Die Scheinwerfer vorne passten hier sehr viel besser als bei der Corvette. Zusätzlich zu der Bauanleitung habe ich die Blinker vorne mit klar orange bemalt.
Obwohl ich den Bausatz OVP bekam, fehlte eine Metallachse :( Ich wollte die nicht nach bestellen, weil ich nicht warten wollte. Diese war dann auch schnell selbst gemacht. Wenn wir schon bei den Achsen sind: die Vorderachse ging sehr schwer durch Ölwanne und Radnaben. Irgendwie steht der Camaro zwar mit allen vier Rädern auf dem Boden, aber rechts ein wenig höher. Ich kann damit leben. Leider habe ich von Innen kein Bild gemacht. Die Passprobe ging oder flutschte von alleine in die Karosserie wo ich die dann vorne auch gleich verklebte. Toll.
Decals hat der Camaro sehr viele. Hier ist alles dabei. Auch wenn man sich entschließt, die Karosserie komplett anders zu lackieren, befinden sich alle Decals auf dem Bogen! Man muss nur die Scheiben aus der Karosserie heraus trennen. Nebenbei: bei der roten C7 sind die Scheiben ebenfalls schon verbaut, bei der Foose C7 jedoch nicht ;) Fazit: für den Bastelspaß finde ich die vorlackierten Modelle spitze. Ein paar Kleinigkeiten gibt es ja immer. Aber gerade wenn jemand mit dem Hobby wieder einsteigen oder grundsätzlich anfangen möchte, kann man hier sehr schnell zum Erfolg kommen. Man kann sich lediglich auf die Detailbemalung der Technik und Innenausstattung konzentrieren und muss sich nicht um eine saubere Lackierung kümmern - außer man mag die Karosserie penibel entgraten Ich kann die Modelle nur empfehlen. Die Corvette war trotz aller Korrekturen etc. in nur rund 20 Stunden fertig (Trocknungszeiten nicht einberechnet). Der Camaro gut in der Hälfte der Zeit - weil ich da ja auch nichts an der Karosserie machte.
Der Nächste ist schon auf dem Weg: der Dodge Challenger von Chip Foose.
Projektvorschau für 2018 von mir.......:
U.S.S. Constitution, Revell, 1/96
Das angefangene Modell steht bei mir schon seit 2014 herum und wartet auf einen weiterbau. Angefangen hatte ich das Modell noch bevor ich in Foren unterwegs war...... dementsprechend sieht es aus. Ob ich dazu einen Baubericht anfange weiß ich noch nicht, aber zumindest werde ich hier immer mal wieder Fotos zeigen zum Baufortschritt.
Der derzeitige Stand.....:
Bis denne.....
Gruß, Dirk.
U.S.S. Constitution, Revell, 1/96
Das angefangene Modell steht bei mir schon seit 2014 herum und wartet auf einen weiterbau. Angefangen hatte ich das Modell noch bevor ich in Foren unterwegs war...... dementsprechend sieht es aus. Ob ich dazu einen Baubericht anfange weiß ich noch nicht, aber zumindest werde ich hier immer mal wieder Fotos zeigen zum Baufortschritt.
Der derzeitige Stand.....:
Bis denne.....
Gruß, Dirk.
Kurz vor der Zielgeraden:
Gruß, Eugen
Extra Bavariam nulla vita, et si vita, non est ita
Wenn nichts anderes angeben, liegt das Copyright meiner eingestellten Bilder bei mir. Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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Wenn nichts anderes angeben, liegt das Copyright meiner eingestellten Bilder bei mir. Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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- Moderator (Revell)
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- Registriert: Mi 9. Apr 2014, 10:41
- Wohnort: SU
- Kontaktdaten:
Danke, Speedy Ich mag die auch leiden. "Quick and dirty" sozusagen. Der Bau war im Ganzen erholsam. Das hat mich diese Woche dazu angestiftet, meine Baustellen in Angriff zu nehmen. Liegen da doch schon seit bestimmt 3 Jahren fertig lackierte Modelle im Schrank, die eigentlich nur noch unter der Hülle bearbeitet werden müssen. Habe also den AMT Chrysler 300 (#38367) und den Revell 2006er Mustang (#85-2839) nun auf dem Tisch.