Messerschmitt Me P - 1110 II "Sperber", 1:33 von Rudolf Heger
Verfasst: Fr 25. Nov 2016, 22:27
Hallo Freunde,
ich möchte ein weiteres Modell von Rudi Heger vorstellen. Wie schon erwähnt, bevorzugt Rudi Modelle zu konstruieren, die gar nicht oder kaum am Papiermodellmarkt zum Angebot stehen.
Die etwas eigenartige Bauweise des Modellvorbildes brachte mich zu dem Entschluß, erstmal alle Rumpfteile vorzufertigen.
Die Teile der vorderen...
...und hier die Teile der hinteren Rumpfpartie
Zusammenbau des "Hinterteiles"
Der Spant des vordersten Teiles dieser Baugruppe ist ein gutes Stück nach innen versetzt, dazu noch später
Der vordere Bauabschnitt wird mit der Teilegruppe 4, in welcher auch das Cockpit untergebracht ist begonnen.
Meine Unsicherheit, das ganze knitterfrei hinzubekommen veranlasste mich, die Inneneinrichtung gleich zu verbauen. So wäre bei einem Fehlschlag nur der Neubau einer Bautgruppe fällig.
Zwei Halbschalen....
...und eine Bodenplatte sind in die Öffnung einzubringen. Erstmal die eine seitliche Stirnseite des Bodens an die markierte Stelle kleben,...
..dann kann man die Bodenplatte in die Waagrechte klappen und verkleben.
nachdem das im wahrsten Sinn des Wortes recht gut geklappt hat, baue ich auch gleich den Pilotensitz ein
nun sollte man die beiden Rumpfhälften stumpf aneinanderkleben können....
....tja "sollte" x_x
Ein Vergleich mit den Bildern von Rudis fertigem Modell verriet mir, dass ich den tiefer gesetzten Spant zu weit vorne gesetzt habe :ymblushing:
naja. in dem Fall sieht ja niemand, dass ich dann den Spant ausgefräst habe, ...
und dann das "spitze" Ende zum Übergang einfach in den Spant versenkt habe
Bei den Tragflächenmittelteilen ist mir ein Fehler unterlaufen, die beiden Stoßkanten hätten sich an der Rumpfmittelnaht treffen müssen.
Naja...so schlimm ist das auch nicht, vor allem wenn es keiner weiß.
Aus dieser Perspektive merkt man das gar nicht
jetzt geht es Schlag auf Schlag, Tragflächen und Leitwerk sind schnell montiert
Der Ornung halber habe ich die Lücke zwischen den Tragflächen mit einem Streifen gleicher Farbe eingefügt
Das Fahrwerk ist wie auch das ganze Modell absolut im Geli-Standard gestaltet
Tja, nach relativ kurzer Bauzeit hat man dann ein recht interessantes Modell von Rudi Heger fertiggestellt
Ich habe das Modell im "originalzustand gebaut. Wegen der verbotenen Zeichen wurde dann an den Baubildern entsprechend retuschiert.
Das Modell ist im Übrigen hier zum freien Download bereitgestellt.
Lieben Gruß
Heinz
ich möchte ein weiteres Modell von Rudi Heger vorstellen. Wie schon erwähnt, bevorzugt Rudi Modelle zu konstruieren, die gar nicht oder kaum am Papiermodellmarkt zum Angebot stehen.
Die etwas eigenartige Bauweise des Modellvorbildes brachte mich zu dem Entschluß, erstmal alle Rumpfteile vorzufertigen.
Die Teile der vorderen...
...und hier die Teile der hinteren Rumpfpartie
Zusammenbau des "Hinterteiles"
Der Spant des vordersten Teiles dieser Baugruppe ist ein gutes Stück nach innen versetzt, dazu noch später
Der vordere Bauabschnitt wird mit der Teilegruppe 4, in welcher auch das Cockpit untergebracht ist begonnen.
Meine Unsicherheit, das ganze knitterfrei hinzubekommen veranlasste mich, die Inneneinrichtung gleich zu verbauen. So wäre bei einem Fehlschlag nur der Neubau einer Bautgruppe fällig.
Zwei Halbschalen....
...und eine Bodenplatte sind in die Öffnung einzubringen. Erstmal die eine seitliche Stirnseite des Bodens an die markierte Stelle kleben,...
..dann kann man die Bodenplatte in die Waagrechte klappen und verkleben.
nachdem das im wahrsten Sinn des Wortes recht gut geklappt hat, baue ich auch gleich den Pilotensitz ein
nun sollte man die beiden Rumpfhälften stumpf aneinanderkleben können....
....tja "sollte" x_x
Ein Vergleich mit den Bildern von Rudis fertigem Modell verriet mir, dass ich den tiefer gesetzten Spant zu weit vorne gesetzt habe :ymblushing:
naja. in dem Fall sieht ja niemand, dass ich dann den Spant ausgefräst habe, ...
und dann das "spitze" Ende zum Übergang einfach in den Spant versenkt habe
Bei den Tragflächenmittelteilen ist mir ein Fehler unterlaufen, die beiden Stoßkanten hätten sich an der Rumpfmittelnaht treffen müssen.
Naja...so schlimm ist das auch nicht, vor allem wenn es keiner weiß.
Aus dieser Perspektive merkt man das gar nicht
jetzt geht es Schlag auf Schlag, Tragflächen und Leitwerk sind schnell montiert
Der Ornung halber habe ich die Lücke zwischen den Tragflächen mit einem Streifen gleicher Farbe eingefügt
Das Fahrwerk ist wie auch das ganze Modell absolut im Geli-Standard gestaltet
Tja, nach relativ kurzer Bauzeit hat man dann ein recht interessantes Modell von Rudi Heger fertiggestellt
Ich habe das Modell im "originalzustand gebaut. Wegen der verbotenen Zeichen wurde dann an den Baubildern entsprechend retuschiert.
Das Modell ist im Übrigen hier zum freien Download bereitgestellt.
Lieben Gruß
Heinz