Jetzt gefällt es mir besser.
Allerdings haben die Buchsen in den Felgen so viel Spiel, dass die Räder sogar kippen.
Teil#59 hat sehr viel Spiel in Teil#58, nicht nur im "Loch", sondern auch ins Felgeninnere.
Und das alleine reicht nicht, auch auf dem Achsstummel wackelt #59 herum...
Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum alle meine Spender-Modelle festgeklebte Räder haben/hatten
Gruß der Bert
FlKfz 1000, Unimog U1300L in 1:24 TLF, RW1 und Military
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Ich habe mir aber überlegt, ob man nicht nur die Anleitung etwas aufbessern müsste, um das zu vermeiden. Es gibt ja die führenden Zahlen, wenn man eine bestimmte Reihenfolge einhalten muss/soll, das könnte hier auch helfen.
Wenn man die Räder -nicht so wie ich, schon separat zusammensetzt/klebt-, sondern als
ersten Schritt, die Teile #58 auf die Achsstummel stecken lässt und
danach im zweiten Schritt die Buchse #59 durchstreckt und von hinten in das Loch einen kleinen Tropfen Kleber in Buchse#59 einlaufen lässt.
So könnte man das mit dem Spiel in den Griff bekommen.
Als dritten Schritt dann das "Gesicht" der Felge aufstecken und an der Naht etwas Kleber einziehen lassen.
Mit dieser Methode würde dann das "Tiefenspiel" ausgeglichen sein und man läuft nicht Gefahr, beim Aufstecken der Räder die Buchse mit dem Kleber mit zu verleimen.
Gruß der Bert
Wenn man die Räder -nicht so wie ich, schon separat zusammensetzt/klebt-, sondern als
ersten Schritt, die Teile #58 auf die Achsstummel stecken lässt und
danach im zweiten Schritt die Buchse #59 durchstreckt und von hinten in das Loch einen kleinen Tropfen Kleber in Buchse#59 einlaufen lässt.
So könnte man das mit dem Spiel in den Griff bekommen.
Als dritten Schritt dann das "Gesicht" der Felge aufstecken und an der Naht etwas Kleber einziehen lassen.
Mit dieser Methode würde dann das "Tiefenspiel" ausgeglichen sein und man läuft nicht Gefahr, beim Aufstecken der Räder die Buchse mit dem Kleber mit zu verleimen.
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Nein, die Reifen gehen ganz leicht über das Felgenhorn. Das ist ein ganz dankbares Material.
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Beim nächsten Unimog
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So, nun ist das Fahrwerk fertig gebaut und mit #46 gespritzt. Morgen dann noch Seidenmatt-Klarlack darüber.
Der Ehrlichkeit halber, muss ich gestehen, dass meine Version der Hinterachsaufhängung auch falsch war. Glücklicherweise hatte ich die "Schwingen" der Federn nicht festgeklebt, dadurch konnte ich noch ausbessern.
Die Auswirkung der "falschen" Montage wäre gewesen, dass der Aufbau an den Schwingen auf gelegen hätte, so dass er hinten höher gewesen wäre, als am Fahrerhaus.
Für den nächsten Unimog weiß ich jetzt, wie man das Problem erst gar nicht bekommt.
Ich starte die HA Montage am Schritt 24+25.
Die Achse an die Welle des Getriebes kleben, die beiden Arme von 25 (#44) montieren und mit 24 (#43) die Achse "in die Waage bringen". Dann kann man den Kleinkram montieren bis es schön aussieht.
Nichts großartiges, aber schnell noch ein paar Bilder vom Fahrwerk:
Gruß der Bert
Der Ehrlichkeit halber, muss ich gestehen, dass meine Version der Hinterachsaufhängung auch falsch war. Glücklicherweise hatte ich die "Schwingen" der Federn nicht festgeklebt, dadurch konnte ich noch ausbessern.
Die Auswirkung der "falschen" Montage wäre gewesen, dass der Aufbau an den Schwingen auf gelegen hätte, so dass er hinten höher gewesen wäre, als am Fahrerhaus.
Für den nächsten Unimog weiß ich jetzt, wie man das Problem erst gar nicht bekommt.
Ich starte die HA Montage am Schritt 24+25.
Die Achse an die Welle des Getriebes kleben, die beiden Arme von 25 (#44) montieren und mit 24 (#43) die Achse "in die Waage bringen". Dann kann man den Kleinkram montieren bis es schön aussieht.
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Es sind die Details, die mich aufhalten, weil ich nicht zufrieden bin, wie meine "Bauwerke" aussehen.
Zum gefühlt 10.Mal, habe ich die Astabweiser gebogen. Leider schaffe ich es nicht, beide Seiten gleich "groß" zu bekommen. Zwei "Vorrichtungen" habe ich mir schon gebaut, aber damit wird es auch nichts schönes...
Ich habe jetzt aus dem Sammelsurium die zwei "gleichesten" genommen. Das lässt mir natürlich keine Ruhe, daher werde ich die Dinger zwar anbauen, aber nicht verkleben, vielleicht kommt mir noch ein guter Gedanke, um die Teile hübsch zu bekommen. Vielleicht sollte ich vom Draht weg und dünne Plastik-"Stangen" versuchen... Wird sich zeigen...
Heute ging es nochmal an die Kanister. Für meine Eigeninterpretation der Behälter, musste die originale Konstruktion für die Befestigung/Lagerung am Aufbau umgebaut werden. Eigentlich auch keine große Sache, aber manchmal läuft's nicht ganz rund...
Hier ein paar Bilder:
Am Aufbau ist eine Aussparung, in der beim Elektronik-Modell ein Schalter eingebaut wird.
Diesen Spalt nutze ich um die Halterung festzukleben.
Gruß der Bert
Zum gefühlt 10.Mal, habe ich die Astabweiser gebogen. Leider schaffe ich es nicht, beide Seiten gleich "groß" zu bekommen. Zwei "Vorrichtungen" habe ich mir schon gebaut, aber damit wird es auch nichts schönes...
Ich habe jetzt aus dem Sammelsurium die zwei "gleichesten" genommen. Das lässt mir natürlich keine Ruhe, daher werde ich die Dinger zwar anbauen, aber nicht verkleben, vielleicht kommt mir noch ein guter Gedanke, um die Teile hübsch zu bekommen. Vielleicht sollte ich vom Draht weg und dünne Plastik-"Stangen" versuchen... Wird sich zeigen...
Heute ging es nochmal an die Kanister. Für meine Eigeninterpretation der Behälter, musste die originale Konstruktion für die Befestigung/Lagerung am Aufbau umgebaut werden. Eigentlich auch keine große Sache, aber manchmal läuft's nicht ganz rund...
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Elektronik steht
Jetzt kann der Aufbau fertig gemacht werden.
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Oh oh...
...ob das gut geht...
Nicht dass mein Fahrerhaus jetzt nicht zum Aufbau passt
Gruß der Bert
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Nun, die Farben passen nicht zusammen.
Werde mir ein enamel#46 kaufen müssen...
Schade, bis auf die transparente Farbe orange, hatte ich bei Aqua color zu enamel noch nie so große Unterschiede. Man könnte fast sagen, es ist eine komplett andere Farbe. Viel heller und matter (!)
Bisschen "progress", außer dem Entlacken des Fahrerhauses gab es.
Kleinteile wurden mit #46 lackiert, die bleiben in "AquaColor"...
Der Aufbau hat seine Radhäuser bekommen, der Geräteraum wurde eingeklebt, Tank und Pumpe miteinander verklebt und eingesteckt.
Hier ein paar Impressionen:
Gruß der Bert
Werde mir ein enamel#46 kaufen müssen...
Schade, bis auf die transparente Farbe orange, hatte ich bei Aqua color zu enamel noch nie so große Unterschiede. Man könnte fast sagen, es ist eine komplett andere Farbe. Viel heller und matter (!)
Bisschen "progress", außer dem Entlacken des Fahrerhauses gab es.
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Hi Bert,
klasse
MfG
Jan
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MfG
Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
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Das hatte ich auch einmal bei Enamel #46, also innerhalb derselben Farbenart. Die nachgekaufte Farbe war deutlich dunkel und ich habe dann lieber den Rest in der fast aufgebrauchten Dose noch einmal stark verdünnt. Sonst hätte ich den Sikorsky Ch-53 komplett neu lackieren müssen.Nun, die Farben passen nicht zusammen.