Chipping, Lackschäden, wie geht das?

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Aktvetos
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Da in einem meiner Bauberichte die Frage auftauchte:"Wie machst du deine Lackschäden?", möchte ich an dieser Stelle ein paar Möglichkeiten herzeigen. So wie ich es mache und auf verschiedenen Modellen umgesetzt wurde. Natürlich mit wesentlich mehr Sorgfalt als an diesem Dummy, man möge mir unsauberes brushen und zu kurzes warten zwischen wichtigen Schritten verzeihen, die das Endergebnis ein wenig verfälschen. An diesen Stellen schreibe ich das aber dazu.
Verwendet wurden hierzu nur Acrylfarben von Tamiya. Ich gehe davon aus das alle Methoden auch mit anderen Acryl Herstellern klappen, kann es aber nicht garantieren. Auch ob alle Methoden mit email Farben gehen ist mir nicht bekannt.

Edit, weiter unten ist ein Praxis Beispiel mit korrekten Zeiten zum trocknen, Technik : Rost mit Schwammtupf und Haarspray Methode.

Fangen wir an, der Dummy, ein alter Pinselbehälter:

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Diesen habe ich abgeklebt um 8 Blöcke zu erzeugen. Und um ein wenig ein Gefühl dafür zu bekommen wie sich die Methoden auf Fahrzeugen darstellen könnten, werden die oberen Blöcke weis und die untere hälfte grün. Also helle Fahrzeuge und dunkle, vielleicht Militärische Fahrzeuge.
Von Links nach Rechts kommen folgende Methoden zum Einsatz:
1; Mit Schwam tupfen.
2; Mit grobkörnigen Salz abdecken.
3; Haarspray, linke Seite mit Salz, rechte Seite mit Pinsel. Diese Variante bekommt auch als Untergrund eine rostige Metall Oberfläche.
4; Handmalerei.
EDIT: Ergänzung weil beim erstellen vergessen zu erwähnen, es können bei der Haarspray und/oder Salzmethode die darunter liegende Schicht zusätzlich mit einer Schicht Klarlack geschützt werden. Also Untergrundfarbe/Rost -> Klarlack(matt) -> Haarspray und/oder Salz -> Deckschicht, Grundfarbe des Modells. Dementsprechend auch dem Klarlack genügend Zeit geben um auszutrocknen/härten.

Hier nun der Zwschenstand, schwarz grundiert, der Haarsprayblock wurde mit Chrome Silver trocken gebürstet um eine metallische Oberfläche zu gestalten.
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Im nächsten Schritt fange ich an den "rostigen" Untergrund zu gestalten. Dafür wird ein Stück Schwamm benötigt, diesen auf der Farbtragenden Seite ein wenig porös machen, durch zupfen z.B..
Dann mit Farbe benetzen und diese auf einem Taschentuch, Küchenrolle o.Ä. abtupfen bis zum gewünschten Effekt den einem das Taschentuch beim abtupfen verrät.
Ich habe auf die schnelle hier nur Braun, Rot, Gelb und Ocker verwendet. Orange schadet nie, und je mehr Braun, Rot, Gelbtöne man rein bekommt, umso besser. Dazu einfach Googeln und sich Rost auf Bildern ansehen und danach richten welches Stadium man darstellen möchte und die Farben danach richten.
Dann die Farbe richtig gut durch trocknen lassen(auch ein Schritt den ich übersprungen habe, der Dummy hat es mir aber verziehen dem Haarfön sei Dank. Den im nächsten Schritt wird es richtig nass!
So sieht das nun aus nach mehreren Durchgängen des betupfens.
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Die Blöcke mit den rostigen Untergrund werden nun mit einer Schicht Haarspray eingesprüht. Ca. eine Armlänge Abstand zum Modell halten und mit kurzen feinen Stößen gegen das Modell sprühen. Ziel ist es, eine feine Schicht und kleinste "Spritzer" auf dem Modell zu erzeugen.
Warum?
Der Haarspray reagiert auf Wasser und löst sich mehr oder weniger auf und nimmt die Farbe darüber mit. Was ich damit bezwecke sieht man dann im weiteren Verlauf. Die Blöcke links und rechts wurden von mir mit einem Taschentuch abgedeckt damit der Haarspray auch wirklich nur die beiden Rostblöcke trifft. Denn Haarspray normalerweise 1-2 Stunden antrocknen lassen, dann erst die gewünschte Farbe auftragen. Auch ein ein Schritt den ich hier für übersprungen habe, daher hat der Haarspray ein wenig sauer auf mein zu frühes Salz/wasser auftragen reagiert, aber das fällt nicht mal so auf. Ich hab es nur beim brushen gemerkt, indem die Farbe gleich beim brushen Risse erzeugt hat. Also trocknen lassen zwischen den Schritten ist extrem wichtig!

Weiters unterteile ich nun die beiden Haarsprayblöcke noch einmal in links und rechts. Links wie man an den Bilder erkennen kann, kommen Salzkörner hin und werden auch mit Wasser fixiert.

Nun bestreiche ich die beiden Blöcke die mit Salz gemacht werden sollen mit (warmen) Wasser und streue ein wenig grobkörniges Salz darauf. Anschließend tropfe ich mit einem Pinsel noch Wasser auf die Salzkörner und richte diese mit einem Pinsel in die gewünschte Form und an die richtigen Stellen.
Dann alles richtig, wirklich gut durch trocknen lassen. Hier ist ein Punkt den ich übersprungen habe, daher hab ich beim brushen ein paar Körner runter geblasen und ja, auch vergessen den Druck meines Kompressors ein wenig runter zu drehen. Das kommt davon wenn man hudelt :D
Wenn das Salz richtig durch getrocknet ist, ist es relativ stark an das Modell "geklebt" durch das Wasser und es verklumpt auch richtig schön wo man einen Haufen aneinander pappt. Starke Erschütterungen oder zuviel Druck beim brushen sollten trotzdem vermieden werden. Das ist aber auch Übungssache.
Hier nun die einzelnen Arbeitsschritte:
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Hier erkennt man, wenn man genau schaut, den Haarspray leicht glänzen auf dem schwarzen Untergrund es Rostblockes.
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Nach dem trocknen.
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Nachdem alles gut durch getrocknet ist, wird nun die gewünschte Farbe des Modells aufgetragen. Aufpassen, nicht mit zuviel Druck, ansonsten bläst man sich die Salzkörner zu früh vom Modell. Mir hier leider passiert, aber ist ja nur ein Dummy. Auch ein wenig unsauber gebrusht habe ich, man möge es mir verzeihen.
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Nun nehme ich einen Pinsel der etwas gröbere Borsten hat, dazu WARMES Wasser und entferne vorsichtig die Salzkörner.
Auf der rechten Seite des Rostblockes trage ich warmes Wasser auf und reibe mit dem Pinsel vorsichtig aber stetig langsam die Oberfläche an, bis sich diese langsam löst. Auch mit eine Zahnstocher o.Ä. kann man leichte Kratzer erzeugen.
Nochmal zur Erinnerung, der Block neben dem links neben Rostblock hat links nur Salzkörner zum abdecken bekommen. Hier ginge aber auch die Haarspray Variante.
Und rechts wurde mit einem Pinsel und warmen Wasser die Haarspray Schicht angelöst und vorsichtig abgetragen. Danach mit ein wenig sauberen Wasser abspülen oder vorsichtig mit sauberen Pinsel und Wasser die ablösten Lackteile entfernen.
So sieht nun das Ergebnis aus:
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Nun die Alternative nur Salz zu nehmen ohne Rostuntergund und ohne Haarspray:
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Nun zur einfachsten Variante, der Schwamm Methode.
Man lackiere sein Modell in der gewünschten Farbe und tupfe nun mit einem Schwamm die Schäden auf das Modell. Natürlich muss das nicht schwarz sein, so wie von mir gezeigt, auch so können Rosteffekte entstehen die aber nicht so realistisch werden wie die oben gezeigte Art.
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Nun kommt die Handmalerei dran.
Ein feiner Pinsel sollte hier für bereit liegen:
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Bei einem hellen Untergrund malt man die Lackschäden einfach vorsichtig und mit der gewünschten Farbe und so klein oder groß wie gewünscht auf das Modell.
Für dunklen Untergrund jedoch sollte rund um den Schaden jedoch ein kleiner hellerer Rand sein. Das lässt das ganze, so finde ich, ein wenig plastischer und tiefer wirken.
Entweder hellt man die Grundfarbe stark auf und malt seine Schäden hin oder man nimmt weis. Besonders bei hellen Grundfarben bietet sich weis dann an, etwas helles nochmal aufhellen, dann sieht man dann zu wenig vom gewünschten Effekt. Aber hier einfach probieren und seinen Weg finden wie man glaubt es sieht für einen gut aus.
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Hier nun ein Praxisbeispiel, wo ich diese Handmalerei an einem Tie-Jäger angewandt habe. Hier wurden alle Lackschäden nur per Hand gemalt.
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Hier geht es weiter zu weiteren Bildern: viewtopic.php?f=67&t=7015

Die mit weis gemalten Schäden füllt man nun vorsichtig mit einer dunklen Farbe aus.
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Hier ist das nun natürlich teilweise übertrieben. Die Farben sollten auf einander abgestimmt werden und man sollte darauf achten das es stimmig rüber kommt. So macht es bei einem Modellauto wahrscheinlich eher Sinn den Lackschäden mit einem Metall Brüniert auszumalen. Bei einem Panzer oder Baufahrzeug eher mit einer Rostschutzfarbe und so weiter. Da muss dann jeder selbst entscheiden was gut passt.

Jetzt nochmal die der Gesamtüberblick ohne Maskierband (leider ein wenig unscharf) und dann die einzelnen Abschnitte nochmal im Detail fotografiert.
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So und das war es schon.
Sollte noch jemand andere Arten kennen, nur her damit. Wie gesagt, das sind die, die ich gerne verwende, je nach Fahrzeug, Detailanspruch, aber es gibt sicher auch noch andere, vielleicht auch bessere Methoden. Auch gibt es Fix fertige Chipping Flüssigkeiten, wie z.B. von Vallejo.
Fragen beantworte ich auch gerne, sollten welche auftauchen.
Zuletzt geändert von Aktvetos am So 19. Jul 2020, 02:44, insgesamt 3-mal geändert.
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Pursche
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Super, danke für die äusserst ausführliche und gut bebilderte Anleitung! :clap:
Habe ich gerne gelesen und kann was lernen als Noobie :D
--LG oTTo
:)
eydumpfbacke
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Sehr schön erklärt :respekt: :thumbup:
Es grüßt der Reinhart
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Aktvetos
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Bitte gerne.
Und natürlich kann man die einzelnen Methoden auch kombinieren ;) Aber ich denke nach ein wenig rum probieren kommt jeder selbst auf die Idee.
Noch eine Art wäre, Farbe auf einen Pinsel mit relativ steifen (Haar)Borsten zu geben, Pinsel abstreichen bis auch hier nur noch wenig Farbe drauf ist. Und dann über einem Zahnstocher eine .... Schnalzbewegung zu machen, so das die Farbe vom Pinsel weg spritzt. Ich hab das nicht mit eingebaut, weil ich persönlich diese Variante fürs Chipping nicht mag. Man hat zu wenig Kontrolle darüber was wie viel wohin spritzt.
Das verwende ich eher um Dreck, z.b. beim Panzern auf den Laufrollen und der gesamten Wanne darzustellen. Und da verwende ich dann eher ein Farbe/Pastellkreiden Gemisch dazu. Wird dann schön matt und bekommt eine gröbere Struktur, wie Schlamm und Dreck halt aussieht.
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Aktvetos
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Haarspray Chipping im Detail anhand eines Praxisbeisbieles. Aus dem Baubericht: viewtopic.php?f=73&t=7103


Schritt 1:
Material: Alu Wellblech, dadurch extrem glatte Oberfläche wo Farbe nicht so gut hält.
Material zurecht geschnitten, geformt und "Lüftungslöcher" mit dem Proxxon rein gebohrt.
Danach Oberfläche mit Proxxon und einer Messingrunddrahtbürste ein wenig aufgeraut.
2 Schichten Grundierungsspray dunkelgrau aus der Spraydose von Armypainter. Natürlich immer nur eine Schicht jeweils und trocknen lassen vor der zweiten Schicht.
Dann eine Schicht schwarz mit der Airsbrush aufgetragen.
Trocknen lassen über Nacht.
Trocken gebürstet mit "Metall brüniert" ein eher dunkler Metallischer Farbton von Tamiya.
Kurz antrocknen lassen und danach gleich mit "Chrome Silver" ein heller, metallisch glänzender Farbton von Tamiya nur die Ecken und Kanten trocken gebürstet. Kommt auf den Fotos leider nicht so gut rüber, die nochmals betonten Kanten.
Jetzt lass ich das mal nochmal kurz trocknen.
Stand bisher + unbemaltes Ausgangsmaterial:

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Schritt 2:
So.
Nach kurzen trocknen ging es weiter.
Zuerst mit Gelb und Schwamm getupft, danach mit Rot.
Ich nehme die hellsten und dominantesten Farben immer zuerst, damit diese dann durch die brauntöne wieder ein wenig abgeschwächt werden.
Es folgen dann noch 2-3 Brauntöne, erspare euch aber von jedem durchgang die Fotos, denke das kann sich anhand der Bilder nun jeder vorstellen wie das abläuft.

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Noch hell-mittel und Rostbraun drauf.
Das lass ich jetzt mal gut trocknen.

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Schritt 3:
Soooooooo
Ein wichtiger Zwischenschritt fürs chippen, den man leider nicht sieht oder nicht ausreichend.
Das ganze wurde nun mit Haarspray eingesprüht. Ca. eine Armlänge Abstand, kurze Sprühstöße. Es geht darum das Modell nicht darin zu baden, sondern auch kleinste "Spritzer" hin zu bekommen.
Hier bin ich jedoch stellenweise, wo mehr Rost durch kommen sollen, also bei den Lüftungslöchern und am Boden, durchaus ein wenig näher ran gegangen um diese Stellen mit etwas mehr Haarspray zu benetzen.
Hier nun die Bilder, man sieht leicht das glänzen des Haarsprays, nicht irritieren lassen, das verschwindet auch wieder, versaut also nicht euer Modell!

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Schritt 4:
Nachdem der Haarspray ausreichend getrocknet ist, kommt die Farbe drauf.
Ich habe den Haarspray jetzt rund eine Stunde trocknen lassen, recht warmer tag(ca. 15grad) bei gekippten Fenster und lauen Wind auf der Fensterbank.
Das begünstigt natürlich die Trocknungszeit, hier war jetzt eine Stunde ausreichend. Aus meiner persönlichen Erfahrung, Winter 90-120 Minuten, Sommer 30-60 Minuten zum trocknen. Der Haarspray sollte nicht mehr feucht glänzen und auch vorsichtiges prüfen per Finger hilft hier. Der Haarsrpay darf dann nicht mehr am Finger kleben bleiben, bzw. darf sich die Oberfläche nicht mehr sehr klebrig anfühlen, dann ist es Zeit zum brushen.
Farbautrag mittels Airbrush oder Farbspray. Mit Pinsel wird man nicht weit kommen, da man den Haarspray mit verwischt.
Die Farbschicht dünn halten. Auf den Fotos nicht so gut zu sehen, stellenweise schimmert der Rost/Untergrund hervor. Aber nicht so das er dominant durchschimmert. Wie wenig das ist, kann man sich vorstellen da das durch schimmern auf den Fotos kaum bis gar nicht wahrnehmbar ist.
Und jetzt, wie beim Haarspray lass ich das wieder rund eine Stunde antrocknen.

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Schritt 5:
Nun nimmt einen Behälter mit warmen Wasser und am besten einen etwas gröberen Borstenpinsel. Der soll kratzen, aber nicht so sehr das man die Lackschichten darunter gleich mit runterkratzt. Auf einigen Fotos sieht man den Pinsel den ich dafür verwendet habe.
Bestreicht die Flächen mit Wasser. Wo nichts abgetragen werden soll, ein wenig darauf achten das dort kein Wasser hin kommt. Lässt sich nie ganz vermeiden, aber gesteuert wird das ganze dann eh mit dem Pinsel.
Dann vorsichtig und mit sanften Druck reiben und reiben, bis man das gewünschte Ergebnis hat.
Am ende noch mit warmen Wasser abspülen damit die Farbereste runter geschwemmt werden und dann anständig trocknen lassen.
Und so sieht das dann aus:

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Schritt 6: Optional Streaking:
Und nun, um den Rosteffekt samt Verwitterung noch ein wenig auszuschmücken kommt das "streaking" dran.
Also das erzeugen von Drecks/Rost/Regen schlieren an einigen Stellen. Besonders natürlich am Dach, wo es drauf regnen kann. Auch Löcher, Kanten bieten sich hier sehr gut an.
Überall wo gewünscht einen kleinen Tupfer Ölfarbe hingemacht, hier verwendet: Ocker und Umbra.
Dann mit einem feineren Pinsel einfach von oben nach unten wischen, über diese Ölfarbentupfer drüber. So das man die Farbe richtig schön verschmiert. Ist der Verlauf nicht stark oder weit genug, einfach den Pinsel mit ein wenig Feuerzeugbenzin(verwende ich) befeuchten und einfach nochmal den Pinsel drüber wischen. Das solange bis man mit dem Ergebnis zufrieden ist.
So sieht das dann aus:

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Aktvetos
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Danke :D

Und nach einem Tag trocknen, nun ist jeder Glanz weg, auch die Ölfarben sind nun trocken.

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KaleuNW
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Hallo Aktvetos

Ganz grossen Anerkennung für deine ausführliche, und gut bebilderte Anleitung.
Ich weiss, was es bedeutet, einen so umfangreichen und didaktisch gut aufbereiteten Artikel zu verfassen.
Darum gebührt dir an dieser Stelle ein ganz grosses Dankeschön. :thumbup:

Aus der Werft
Wilfred
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)

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Aktvetos
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Danke schön und ich hoffe es hilft auch jemanden :)
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The Chaos
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Schön erklärt die einzelnen Schritte.
Eine Menge zu Zeit im bau.
Sci Fi Modellbauer
Liebe Grüße
Chris
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Pursche
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Super gemacht :respekt:
--LG oTTo
:)
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Aktvetos
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Danke sehr :D
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CaptainMeat
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Registriert: Do 6. Feb 2020, 17:19
Wohnort: Bad Zwischanhn

Huhu Aktvetos...

das ist ja mal eine richtig gute Erklärung zumal Du auch noch Bilder und verschiede Möglichkeiten erklärst :thumbup:

Meinen Respekt und vor allen Dingen meinen Dank. Das hat mir in meiner doch verzwickten Lage sehr weiter geholfen.

Danke das Du uns an Deinem "Können" teilhaben lässt :thumbup: :thumbup:

LG Ralf
LG Ralf

Rechtschreibfehler wie auch Groß und Kleinschreibung sowie Satzzeichen sind gewollt und Bestandteil meiner Persönlichen Freiheit. :D
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Aktvetos
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Bitte gerne ;)
Sollten dennoch Fragen auftauchen, einfach her damit.
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JackSparrow
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Richtig genialer Post! Kommt direkt in meine Lesezeichen-Abteilung. :respekt:
Gruss, Steffen.

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Aktuelles Modell: Boeing Stearman PT17 Kaydet von ICM in 1:32
Nebenprojekt: P-47M Thunderbolt von Revell in 1:72
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