SPz Marder 1A3, 1/72 Revell (03113) ***FERTIG***
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Schaut gut aus
Es grüßt der Reinhart
PS: Sollte das Modell detailliert genug oder originalähnlich werden ist das purer Zufall.
PS: Sollte das Modell detailliert genug oder originalähnlich werden ist das purer Zufall.
Ich habe fertig.
2. Kompanie / Panzergrenadierbataillon 391 Bad Salzungen 1999, CMTC, Hohenfels
Das war ein guter Bausatz und der Bau hat entsprechend Spaß gemacht. Zuletzt hatte ich noch Probleme mit dem Bemalen des Andreaskreuzes, aber nach dem 2. Versuch mit Lupe habe ich es dabei belassen. Die 72er-Serie ist insgesamt von hervorragender Qualität. Zu den drei Modellen, die ich jetzt gebaut habe, kommen noch der Leopard und der Luchs. Schöne Modelle für Pinselarbeiten.
Bilder ausgetauscht.
2. Kompanie / Panzergrenadierbataillon 391 Bad Salzungen 1999, CMTC, Hohenfels
Das war ein guter Bausatz und der Bau hat entsprechend Spaß gemacht. Zuletzt hatte ich noch Probleme mit dem Bemalen des Andreaskreuzes, aber nach dem 2. Versuch mit Lupe habe ich es dabei belassen. Die 72er-Serie ist insgesamt von hervorragender Qualität. Zu den drei Modellen, die ich jetzt gebaut habe, kommen noch der Leopard und der Luchs. Schöne Modelle für Pinselarbeiten.
Bilder ausgetauscht.
Zuletzt geändert von paul-muc am Mo 26. Mär 2018, 15:07, insgesamt 1-mal geändert.
Jaja, wer später anfängt, wird früher fertig . Glückwunsch zur Fertigstellung. Der Marder ist dir wirklich gelungen Was mir auffällt, das soll aber keine Kritik sein: Meistens sind die Abschleppseile auch in Tarnfarben bemalt. Mit "Andreaskreuz" meinst du das Leitkreuz am Heck?
Alex
Alex
Ja, ich meinte das Leitkreuz. Ich hatte das als Andreaskreuz in Erinnerung. Die Abschleppseile habe ich noch getarnt. Sie wirken jetzt nicht mehr als Fremdkörper. Die Bilder werden noch ausgetauscht.
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Ich denke, Du meinst auf der Motorabdeckklappe die /regelmäßigen) eckigen Flecke. Ich vermute, dass hat was mit der Abnutzung am Modell zu tun. Hier sind "Antirutsch"-Beläge aufgeklebt. Beim Original. Ob die bei Abnutzung grün werden, ist fraglich. Sind sie doch ab Werk unlackiert anthrazitfarbig. Aber die Tarnung (schwarz) sieht in der Tat hier komisch aus.
Das ist die Malanweisung. Weiß steht für die Grundfarbe grün.
Richtig schön! Dass du so früh fertig bist, hat glaub ich damit zu tun, dass du der einzige mit dem 1:72er bist. Hab ihn mir per Kleinanzeigen für 7€ gekauft. Naja, so gut wie du werde ich meinen ersten Panzer wohl nicht hinbekommen.
Zuletzt geändert von Aiden am Sa 11. Apr 2020, 21:40, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Aiden
Ich weiß, dass ich Fehler mache.
Das Leben kam eben ohne
Bedienungsanleitung!
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Na guck. Da haben "die" die Tritte frei gelassen. Interessant. Habe ich beim Original so noch nicht gesehen - oder wahrgenommen?
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Hallo,
zuerst allemal finde ich Deinen schnellen Marder Bau echt gelungen, der gefällt mir gut.
Im Original sind die Antirutschbeschichtungen natürlich in der entsprechenden Farbe des Tarnverlaufs lackiert, leider ist dort die Revell Bauanleitung etwas ungünstig. Allerdings finde ich das jetzt nicht so dramatisch, da er dem Marder irgendwie ein interessantes aussehen verpasst.
Gruß,
Pierre
zuerst allemal finde ich Deinen schnellen Marder Bau echt gelungen, der gefällt mir gut.
Im Original sind die Antirutschbeschichtungen natürlich in der entsprechenden Farbe des Tarnverlaufs lackiert, leider ist dort die Revell Bauanleitung etwas ungünstig. Allerdings finde ich das jetzt nicht so dramatisch, da er dem Marder irgendwie ein interessantes aussehen verpasst.
Gruß,
Pierre
Im Bau (Fortschritt %):
Marder 1a5 Revell „Black Pearl“ (85%)
ATF Dingo 1 Y-Serie Komplettumbau „Mr Burns“ (60%)
BPz 2a2 PSM (50%)
HMMWV Cargo Revell OIF 2004 (50%)
HMMWV Command Italeri OIF 2003 (50%)
ISAF 1/35
Marder 1a5 Revell „Black Pearl“ (85%)
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@Paul Hast du den gepinselt? Dann ist das Ding ja noch besser für mich. Hast du mir nen Tipp für das Anbringen der Kette? Ich verzweifle schon wenn ich mir die Anleitung dazu anschauen.
Gruß Aiden
Ich weiß, dass ich Fehler mache.
Das Leben kam eben ohne
Bedienungsanleitung!
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Servus Aiden,
das "Ding" ist erst mit bronzegrün 65 gespritzt, dann wurden die Flecken mit lederbraun 84 mit Pinsel aufgebracht und anschließend der kompliziertere Verlauf von teerschwarz 6 zunächst mit feinem Pinsel skizziert und dann mit größerem Pinsel ausgemalt. Deshalb baue ich diese kleinen Fahrzeuge überhaupt, weil sie nicht so großen Aufwand erfordern. Wenn ich nicht schon auf Enamel Farben eingestellt wäre, würde ich jedoch mit Aqua Color arbeiten, die sind für Pinsel ideal.
Nun zur Kette. Beachten musst Du in Baustufe 1, dass das mittlere Rad 5 asymmetrisch ausgeformt ist. Der Radkranz ist etwas versetzt von der Mitte, so dass die Nocken der Kette daran vorbei geführt werden. Wenn ich mich richtig erinnere, ist er eher nach außen als nach innen versetzt. Das kannst Du mit einem Stück der Kette kontrolieren. Die Nocken sollen nicht auf dem Rad aufliegen!
Wenn das Antriebsrad mit den äußeren Zahnkränzen (4, 6) komplettiert wird, müssen die Zähne parallel ausgerichtet sein, sonst kann die Kette nicht eingelegt werden. Du kannst einen dünnen Streifen Karton oder die Rückseite einer Skalpellklinge dazu verwenden und zum Ausrichten quer über das Rad zwischen die Zähne legen.
Das Antriebsrad sollte noch nicht auf die Achse geklebt werden, damit die richtige Stellung mithilfe der Kette eingerichtet werden kann. Dazu verwendest Du in Baustufe 7 das kleine Kettenstück 17. Das erste Kettenglied sollte vollständig zwischen den zwei Zähnen liegen, die dem ersten Laufrad am nächsten liegen. Das Kettenstück liegt dann auch leicht am ersten Laufrad an. Wenn das jetzt nicht richtig gerichtet wird, verschiebt es die ganze Kettenmontage. Du kannst dann aber noch mit Einzelgliedern über dem hinteren Rad (aus Baustufe 4) schummeln. Notfalls musst Du auch ein längeres Kettenstück auftrennen, damit es passt.
Das liest sich jetzt vielleicht etwas kompliziert, aber wenn Du die einzelnen Schritte nacheinander durchgehst, löst sich das auf.
Ich bin jetzt mit dem Luchs im gleichen Maßstab beschäftigt. Der hat zwar Räder anstelle der Kette, aber die Anordnung der Antriebsstränge und der Lenkung ist so aufwendig, dass dafür 22 Bauschritte aufgezeigt werden.
das "Ding" ist erst mit bronzegrün 65 gespritzt, dann wurden die Flecken mit lederbraun 84 mit Pinsel aufgebracht und anschließend der kompliziertere Verlauf von teerschwarz 6 zunächst mit feinem Pinsel skizziert und dann mit größerem Pinsel ausgemalt. Deshalb baue ich diese kleinen Fahrzeuge überhaupt, weil sie nicht so großen Aufwand erfordern. Wenn ich nicht schon auf Enamel Farben eingestellt wäre, würde ich jedoch mit Aqua Color arbeiten, die sind für Pinsel ideal.
Nun zur Kette. Beachten musst Du in Baustufe 1, dass das mittlere Rad 5 asymmetrisch ausgeformt ist. Der Radkranz ist etwas versetzt von der Mitte, so dass die Nocken der Kette daran vorbei geführt werden. Wenn ich mich richtig erinnere, ist er eher nach außen als nach innen versetzt. Das kannst Du mit einem Stück der Kette kontrolieren. Die Nocken sollen nicht auf dem Rad aufliegen!
Wenn das Antriebsrad mit den äußeren Zahnkränzen (4, 6) komplettiert wird, müssen die Zähne parallel ausgerichtet sein, sonst kann die Kette nicht eingelegt werden. Du kannst einen dünnen Streifen Karton oder die Rückseite einer Skalpellklinge dazu verwenden und zum Ausrichten quer über das Rad zwischen die Zähne legen.
Das Antriebsrad sollte noch nicht auf die Achse geklebt werden, damit die richtige Stellung mithilfe der Kette eingerichtet werden kann. Dazu verwendest Du in Baustufe 7 das kleine Kettenstück 17. Das erste Kettenglied sollte vollständig zwischen den zwei Zähnen liegen, die dem ersten Laufrad am nächsten liegen. Das Kettenstück liegt dann auch leicht am ersten Laufrad an. Wenn das jetzt nicht richtig gerichtet wird, verschiebt es die ganze Kettenmontage. Du kannst dann aber noch mit Einzelgliedern über dem hinteren Rad (aus Baustufe 4) schummeln. Notfalls musst Du auch ein längeres Kettenstück auftrennen, damit es passt.
Das liest sich jetzt vielleicht etwas kompliziert, aber wenn Du die einzelnen Schritte nacheinander durchgehst, löst sich das auf.
Ich bin jetzt mit dem Luchs im gleichen Maßstab beschäftigt. Der hat zwar Räder anstelle der Kette, aber die Anordnung der Antriebsstränge und der Lenkung ist so aufwendig, dass dafür 22 Bauschritte aufgezeigt werden.
Zuletzt geändert von paul-muc am Fr 6. Apr 2018, 21:12, insgesamt 1-mal geändert.
Ich habe zufällig den Marder den Luchs und den Fuchs (alle angefangen (Rumpf zusammengesetzt)) durch jemand bekommen der auf meine Anzeige im Sammlermarkt reagiert hat. Und ja, das Getriebe beim Luchs sieht wirklich sehr schwer aus.
Gruß Aiden
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