Hallo zusammen, ich bin derselbe nette Herrn, den Sie am Anfang erwähnt haben. Aus irgendeinem Grund bin ich erst jetzt auf diesen Baubericht gestoßen.
Ich freue mich, dass die 3D-gedruckten Teile zu Ihrem Modell passen. Vielen Dank auch für die Werbung für meine 3D-Modelle!
Bezüglich der Lufteinlässe, bei meinem Modell habe ich sie dann vor dem Lackieren „einfach“ auf die Karosserie geklebt.
Zum Motor:
Der von Revell angebotene Motor ist ein luftgekühlter 4-Zylinder-Boxermotor mit Bosch L-Jetronic-Einspritzsystem für 70 PS (Motorkennbuchstabe CV). Solche Motoren wurden hauptsächlich oder nur bei amerikanischen Versionen (Vanagon) verwendet, ich weiß es noch nicht genau. Solche Motoren wurden ungefähr für die folgenden Modelljahre eingebaut: 80-83 (Vanagon). In diesem Fall handelt es sich ebenfalls um eine California-Version, da sich in der Abgasanlage ein Katalysator befindet.
Bei den Motoren, die Google Ihnen zeigt, handelt es sich ebenfalls um einen 70-PS-Motor, aber mit zwei Vergasern (Motorcode CU) wurden diese Motoren in Europa verwendet. CU- und CV-Motoren unterscheiden sich „nur“ im Ansaug- und Abgassystem, der Motorblock selbst ist derselbe. Außerdem konnten Sie zwei weitere luftgekühlte Motoren sehen, den CZ und den CT, einen 50-PS-Motor (CT). Der CZ ist eine dekomprimierte Version des CT-Motors, um Kraftstoff mit niedrigerer Oktanzahl zu verwenden. Optisch unterscheiden sich diese Motoren nicht, sie haben einen einzelnen Vergaser und ein quadratisches Luftfiltergehäuse, das rechts montiert ist (ähnlich einem CV-Motor).
Es gibt also 4 luftgekühlte Motoren im VW T3 (natürlich, wenn man Prototypen und Kleinserienmodelle nicht berücksichtigt):
CZ – 1,6 50 PS, 1 Vergaser, quadratischer Luftfilter rechts.
CT – 1.6 auch 50 PS? 1 Vergaser, quadratischer Luftfilter rechts.
CU – 2.0 70 PS, 2 Vergaser, Luftfilter in der Mitte.
CV – 2,0 70 PS, Bosch L-Jetronic-Einspritzsystem, quadratischer Luftfilter rechts mit eingebautem Luftmengenmesser (silberner Teil mit schwarzer Abdeckung).
Um ein Foto des Motors wie im Modell zu finden, müssen Sie nur VW Vanagon anstelle von VW T3 schreiben, hier ein Beispiel: „vw vanagon air cooled engine“, damit Sie weitere Fotos dieses Motors finden können.
Sie können mir eine Menge blöde Fragen zum VW T3 stellen, denn ich habe 1 Matchbox-Modell (1/64), 2 Herpa-Modelle (1/87), 13 Revell-Modelle (1/25) und ein Original 1985 im Maßstab 1/1.
P.S. Tut mir leid für mein Deutsch, ich schreibe mit einem Übersetzer.
VW T3 Camper, 1:25, #07344, Revell
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Hi!
Danke für die Erklärung zum Motor
Schön, dass du dich hier angemeldet hast.
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Link zur Vorstellung
Danke für die Erklärung zum Motor
...dazu waren/sind meine Gitter "zu dick". Aber wenn sie dünner wären, könnte man sie tatsächliche einfach aufkleben. Beim nächsten Bulli, werde ich versuchen, die Gitter dünner zu schleifen, um sie aufkleben zu können...Bezüglich der Lufteinlässe, bei meinem Modell habe ich sie dann vor dem Lackieren „einfach“ auf die Karosserie geklebt.
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Ich habe versucht, es gut zu erklären.Danke für die Erklärung zum Motor
Ja, das habe ich vergessen zu erwähnen, die Gitter haben Spuren von den 3D-Druckstützen, daher müssen sie etwas abgeschliffen werden.
Vielleicht mache ich eines Tages ein ausführliches Video für Youtube, damit jeder versteht, wovon ich spreche.
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Karosserie eingefärbt, da noch viel Jaguar-Farbe übrig ist, wurde der Bus auch in dieser Farbe besprüht
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Gute Farbe. Es ist jedoch besser, das Dach vor dem Lackieren zu verkleben, da es sonst zu Problemen kommen kann.
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Danke für deinen Hinweis
Seit ich Schmucksteinkleber habe, mache ich mir darüber nur selten Gedanken.
Das Dach liegt recht gut auf, da ist nicht viel (Ver -)Spannung zu erwarten, hoffe ich.
Als nächste Option wäre dann noch Klarlack oder "Contacta Clear".
Hilft das auch nicht, dann an den Klebestellen den Lack abschaben und mit contacta normal verkleben.
Dieser Farbe ist recht dankbar.
Ich habe beim Jaguar, nach dem Lackieren, noch einmal gespachtelt und geschliffen, anschließend mit der Airbrush nochmal darüber genebelt. Kein ernster Farbunterschied feststellbar.
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Als nächste Option wäre dann noch Klarlack oder "Contacta Clear".
Hilft das auch nicht, dann an den Klebestellen den Lack abschaben und mit contacta normal verkleben.
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Dann müssen Sie Glück haben. Ich habe bei anderen Modellbauern gesehen, dass das Dach stark deformiert war.
Moin Bert,
die Farbe finde ich mal so richtig schick
Und sauber aufgebracht
MfG
Jan
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Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
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Danke Jan, bis auf die Fussel
Aber leider kann man diese Farbe nicht schleifen...
Dafür, dass die Teile hier nur aufliegen passen sie gut. Habe wohl einmal Glück...
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Ich brauch zwar neuerdings eine Lesebrille,
von den Fusseln sehe ich nix, die haste gut versteckt
MfG
Jan
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Beim ersten Bild mit Dach, mitten drin
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Würdest du raus bekommen. Zwei drei Schichten Klarlack und zwischendurch einen Nassschliff
Aber ich habe das nicht gesehen. Die Farbe steht ihm. Ich hätte das Dach nur typisch weiß gemacht. Ich, der den Camper noch nie gebaut hat Aber besessen! Als Bausatz und im Original
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Ich hätte das Dach nur typisch weiß gemacht.
Schau bitte nochmal zurück auf den ersten Beitrag. Dort ist mein "Vorbild" mit Dach in Wagenfarbe. Für meinen Geschmack passt das bei der Farbe besser.
Zum Fussel:
Ich glaube nicht, dass ich den Fussel raus bekomme, er sitzt ja im Lack fest und ist sichtbar. Klarlack ist bis jetzt noch gar nicht auf dem Modell.
Bei Klarlack darüber und schleifen, lässt es den Fussel doch weiterhin sehen, oder täusche ich mich da so sehr?
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