Baubericht: Sopwith Triplane (Raymond Collishaw) in 1:32 von Wingnut Wings

derboesewolfzdf
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Es ist alles gesagt, bzw. geschrieben..... ich ziehe den Hut vor Dir. :clap: :clap: :clap: :clap:
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MichaelR1
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:respekt:
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paul-muc
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Bei den Oldtimern bin ich immer wieder beeindruckt, wie gut das Holz dargestellt wird, egal, ob Propeller oder Streben oder Beplankungen. Hut ab!
Revell-Bert
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Ich schreibe doch etwas, weil Weihnachten ist :D

Klasse gemacht, die Liebe im Detail :respekt:
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Gruß der Bert
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Rafael Berlin
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Vielen Dank euch allen!
Nach den Feiertagen kommen ein paar weitere Bilder dazu. Jetzt lasst euch erstmal gut beschenken ;)

Frohe Weihnachten
wünscht Rafael
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Rafael Berlin
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Hallo zusammen,

ich bin noch die Bilder von der Instrumentenplatte im Cockpit schuldig. Hier im Zeitraffer, wie das so lief...

Es war einmal ein graues Stück Plastik,
20231014_162510_resized.jpg

das wurde mit Tamiya "Buff" besprüht.
20231014_163224_resized.jpg
.


Danach wurde es mit Tamiya TS13 Klarlack besprüht. Nach dem Trocknen erfolgte dann der erste Schritt der Holzwerdung mit Ölfarbe.
20231101_132446_resized.jpg

Die Stellen für die Instrumente wurden mit mig Odourless Thinner freigestellt. Nicht Waschbenzin nehmen, das greift das TS13 an! Den Fehler hatte ich früher mal gemacht.
20231101_140138_resized.jpg

Alle Stellen, die später Decals bekommen oder aber messingfarbig werden sollen, wurden dann flüssig maskiert.
Hier ein kleiner Tipp, den ich letzten selbst erst (hier im Forum?) gelesen und umgesetzt habe: Man kann die Maskierflüsigkeit etwas mit Wasser verdünnen (meine zumindest, Vallejo Liquid Mask 70.523). Das kann die Verarbeitung mit dem Pinsel etwas erleichtern. Ich habe es für die beiden gleichförmigen übereinanderliegenden "Bubbel" auf der linken Seite genutzt, die später dann einen Messingüberzug bekommen. Danach schnell den Pinsel auswaschen ;)
20231126_152619_resized.jpg

Nach der obligatorischen Trocknungszeit für die Ölfarbe wurde eine Schicht clear Orange (wahrscheinlich etwas abgetönt, kann mich nicht mehr erinnern) aufgebracht. Später nochmal matter Klarlack. Das Holz sieht glänzend nich so gut aus.
20231127_183251_resized.jpg

Danach wurde die Maskierung nicht mehr benötigt.
20231127_185805_resized.jpg

Hier der nächste Schritt:
20231210_114925_resized.jpg

Die Messingteile wurden mit Mr Metalcolor Polierfarbe 219 (Messing) gepinselt und mit einem Wattestäbchen minimal aufpoliert. Die Sichtflächen der Instrumente wurden mit glänzender Farbe gepinsel (z.B. Tamiya X1), damit das Decal später gut hält. Das Pulsatorröhrchen links wurde (ich glaube) mit Alclad 2 Chrome gepinselt (man muss nur schnell sein, dann geht das) und danach mit Clear Orange übermalt. Dadurch entsteht ein leicht transparentes Aussehen. Man wird es später kaum sehen können, der Aufwand für eine größere Modifikation mit Klarsichtteil hätte sich nicht gelohnt. Die Leitungen wurden mit Vallejo Gunmetal bepinselt.


Zeit für die Decals. Nach dem Trocknen wurden diese mit Tamiya Klarlack übermalt, um die Glasscheiben zu simulieren.
20231212_160636_resized.jpg

Ein paar dezente Pigmente wurden zwischenzeitlich auch benutzt.

Hier das fertige Bauteil, welches durch den mittigen Kompass auch eine schöne Tiefenwirkung hat. Aufgesteckt auf das dahinterliegende Metallteil, auf welchem hinterher die beiden MGs aufliegen. (Draufklicken zum vergrößern ;) )
20240107_152507_resized.jpg
20240107_152613_resized.jpg

So könnte es dann später im Flugzeug aussehen (wenn nicht vieles verdeckt wäre):
20231212_162015_resized.jpg
20231212_162100_resized.jpg
20231212_162246_resized.jpg

Viele Grüße und einen schönen Restsonntag
Rafael
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Revell-Bert
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Gefällt mir.
Eine ernste Frage, wie lange dauert es bis die Ölfarbe trocken ist?
Meine ersten Gehversuche mit Ölfarbe verliefen ernüchternd.
Ich hab mit Waschbenzin gearbeitet, in unterschiedlichen "Verdünnungsgraden", aber irgendwie ist das "nie" trocken-grifffest...
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Gruß der Bert
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Rafael Berlin
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Hallo Bert,

ich glaube, die Frage kann man nicht allgemein beantworten.

Aber ich will es für meinen Fall kurz zusammenfassen:
  • Unter der Ölfarbe ist eine Schicht Tamiya TS13 Klarlack. Mindestens 24h durchgetrocknet.
  • Ich habe Ölfarbe von Schmincke benutzt.
  • Die Farbe wurde nicht verdünnt.
  • "Gefühlte" Trockenzeit 4-5 Tage, aber ich warte immer deutlich länger.
Wenn ich mit Waschbenzin verdünnt hätte (zumindest mit meinem "Spezialbenzin" aus dem Bauhaus), wäre der Klarlack darunter angegriffen worden. Vielleicht ist das aber nur bei dem Zeug von Bauhaus so.

Für mich funktioniert es nur wirklich gut, wenn die Farbschicht darunter und auch der Klarlack dazwischen richtig durchgetrocknet sind. Sonst entsteht "irgendwas".

Am einfachsten ist es, an einer unauffälligen Stelle (z.B. auf der Rückseite des Teils) auch etwas Ölfarbe aufzumalen. Da kannst du dann testen, ob es bereits trocken ist.

Dünne Farbschichten trocknen keine Woche. Ich lasse gerne in der Nähe eines Heizkörpers trocknen.

In meinem Fall: Ich hab eben mal die Daten der Handyfotos geprüft, zwischen den Bearbeitungsschritten lagen 3 Wochen. So lange musst du definitiv nicht warten, bis es trocken ist :lol:

Ich hoffe es hilft
Rafael
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Revell-Bert
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Danke für die schnelle Antwort :thumbup:
Ich habe die Farbe jetzt über eine Woche trocknen lassen, ich habe immer noch braune Finger, wenn ich ein Teil anfasse.
Gut, mein erster Versuch... Die Ölfarbe ist auch nur aus dem Discounter und wie es im plasto-Thread schon beschrieben war, kommt der Anfang der Tube recht "wässrig" daher, obwohl ich die Tube lange geknetet hatte.
Üben, üben, üben...
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JackSparrow
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Beim Bau meiner Albatros hat es ebenfalls über zwei Wochen gedauert, bis die Ölfarbe trocken war. Mag aber daran liegen, dass ich viel vom Öl mit vermalt hab. Dem kann man easy Abhilfe schaffen...einfach die Menge Farbe, die man benötigt, auf ein Stück Wellpappe drücken und ne halbe Stunde (oder auch länger) warten.
Gruss, Steffen.

"Nimm, was du kriegen kannst...und gib nichts wieder zurück!"

Aktuelles Modell: Boeing Stearman PT17 Kaydet von ICM in 1:32
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Diwo58
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Moin Leute......

Wer meine Historischen Segler kennt, der weis auch das ich Ölfarbe einsetzte. Die genannten Probleme habe ich irgendwie nicht. Bei mir ist die Ölfarbe nach drei Tage trocken genug und man kann die Teile anfassen. Für den Untergrund nehme ich Enamels von Humbrol. Die Ölfarben die benutze sind ausschließlich von Schmincke z.b "Akademie Öl Color Vandyke braun" oder "Lasur Rotbraun". Leute.....gönnt euch Hochwertige Ölfarbe.

Gruß, Dirk. :thumbup:
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Aktvetos
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Ölfarben brauchen Jahre zum trocknen. Es gibt Ölgemälde die einige hunderte Jahre alt sind und die Ölfarben sind noch nicht trocken. Genau das ist der Vorteil für uns daran.
Willst du die Ölfarben in einem Stadium konservieren: Klarlack drüber sprühen, nicht pinseln. Davor ein wenig ausdunsten lassen. Ich lasse in der Regel so einen Tag vergehen bevor ich Klarlack drüber brushe.
Ein zweiter Weg, einen patzen Ölfarbe auf ein Taschentuch o.Ä. saugendes Material aufbringen, ein wenig einwirken lassen. Das nimmt ein wenig diese ganzen Trockungsverzögerer raus. Aber auch das ist nicht das Allround Heilmittel. Macht die Farben einfach nur weniger anfällig.
Das einzige mir bekannte Allround Heilmittel ist und bleibt: Klarlack drüber sprühen oder die behandelten Stellen einfach nie wieder anfassen.
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Rafael Berlin
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Dem kann ich eigentlich nichts hinzufügen, so mache ich es auch. Ölfarbe trocknen lassen, bis man sie anfassen kann plus 2-3 Tage zusätzlich warten. Dann kommt Klarlack drüber (oder Clear Orange oder ähnliches).

Nicht unbedingt das günstigste Produkt nehmen. Am Ende braucht man (also ich zumindest) nur 2-3 Farbtöne. Da dürfen die Tuben auch etwas teurer sein.

Nur so viel wie gerade nötig verwenden, sonst dauert es natürlich umso länger.
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Aktvetos
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Dem möchte ich noch hinzufügen: Ja, Ölfarben können recht teuer sein. Aber für Verwitterungen etc. reichen auch billige aus dem Schulbedarf. Nachteil an diesen, die glänzen ab und wann. Auf der sicheren Seite ist man mit Markenware, wo zwar eine Tube soviel kostet wie ein 12er Set aus dem Schulbedarf, die es aber wert sind.
Noch dazu sagen muss man, Ölfarben sind Ultraergiebig. Da reicht eine Pinselspitze für unsere Zwecke. Ich rühre mir seit 30 Jahren schwarze Ölwashes an, noch immer die selbe Tube von damals. Jetzt hat sie das letzte drittel unterschritten ;) Also die 3-4 Euro damals haben sich somit wohl schon mehr als gerechnet.
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Rafael Berlin
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Hallo zusammen,

das letzte Update ist schon ein paar Tage her, nun hab ich aber mal wieder einen kleinen Bauabschnitt fertig, der sich zu zeigen lohnt.

Der Motor, Clerget 9B, 130 PS.

Ich hatte mir als Ergänzung zum Bausatz den Zurüstsatz von Lukgraph zugelegt. Und um ehrlich zu sein, war ich dann beim genauen Hinschauen nicht mehr ganz so begeistert. Es ist ein 3D Druck. Die Druckschichten sind schon wahrnehmbar, was an glatten Stellen negativ auffält. Schleifen ist da unmöglich. Teilweise super detailliert, an anderen Stellen fehlen Details.

Am Ende habe ich mich für die unkompliziertere Variante aus dem Wingnut Wings Bausatz entschieden. Das hat 2 Gründe:
1. Der mitgelieferte Motor ist out of the Box schon extrem gut.
2. Vom Motor wird man später nicht besonders viel sehen.

Und den mitgelieferten Motor kann man ja auch noch ein bisschen modifizieren ;)

Hier also "nur" der Wingnut Wings Motor:

Das ist, was man bekommt:
20240124_093122_resized.jpg

Die Passgenauigkeit der Kühlerrippen-Hälften ist absolut vorbildlich:
20240126_163930_resized.jpg

Ein weiteres Bauteil ist ein "Stern" aus Ventilgestängen. Hier gibt es Optimierpotenzial. Echte Metallstangen wären da schon schöner. Ob sich da was machen lässt? Die eigentlichen Ventile auf den Zylinderköpfen gehen in Ordnung. Später im verbauten Zustand wird man sie nicht sehen können. (Von daher hätte der Mehraufwand mit dem Lukgraph Motor nicht gelohnt).
20240124_132835_resized.jpg
20240126_165939_resized.jpg

Es gibt dann noch einen "rückwärtigen" Stern mit der Brennstoffversorgung, den gibts gleich mal auf Bildern zu sehen.

Die eigentliche Optimierung aus meiner Sicht ist der Ersatz der zum Teil krumm gegossenen Ventilstangen durch Metall. Also los gehts. Schnippschnapp, Stangen ab:
20240126_170314_resized.jpg

Jetzt gibts keinen Weg zurück mehr. An den abgeknipsten Stellen wurde immer vorsichtig mit der Kanüle einer Insulinspritze mittig die Stelle für die Bohrung angedreht. Danach wurden alle 18 Stellen mit 0.3mm aufgebohrt und nachfolgend auf 0.4mm vergrößert.
20240128_121734_resized.jpg

Auch wenn hinterher nur 0.3mm Draht reinkommt, klappt es besser wenn minimal Spiel da ist. Wichtig, ich habe wirklich komplett durchgebohrt. Das hat einen Vorteil beim Zusammenbau. Man muss den Draht später nicht so präzise schneiden und schiebt einfach so, dass es passt.
20240128_121752_resized.jpg

Zusammenbau und schwarz mit Alclad 2 Primer schwarz grundiert. Der Stern mit den Brennstoffrohren unbedingt separat behandeln. Ist der schon aufgeklebt, kommt man hinterher mit der Grundierung und der "Metallisierung" nicht mehr ordentlich dahinter. Ich hatte die späteren Klebestellen vorher mit Liquis Mask geschützt.
20240203_105045_resized.jpg
20240204_145456_resized.jpg

Dann kamen folgende Alclad2 Farben zum Einsatz: Steel, Magnesium und Aluminium, einfach um etwas Variation reinzubringen. Nachfolgend wurde der Stern mit den Ansaugrohren angeklebt, mit Mr Surfacer 1200 verspachtelt und nachfolgendnochmal drüber gesprüht.
20240205_144227_resized.jpg
20240205_145920_resized.jpg

In der Mitte wurden Details mit Messing aufgemahlt, an dieser Stelle mit Mr Metall Color 219 Polierfarbe. Die läßt sich sehr fein pinseln und hat eine tolle Pigmentierung. Die Ventilhebelchen wurden mit Vallejo Air Kupfer gepinselt. Die waren wirklich aus Kupfer (oder einer optisch ähnlichen Legierung).
20240205_185752_resized.jpg

Ohne Bild dazwischen. Der Motor wurde einmal mit Tamiya TS13 besprüht. Ein Decal für das Typenschild wurde aufgebracht. Nochmal Tamiya TS13 drüber. Und schon ein kleiner Wash mit Tamiya Panelliner Schwarz und Braun drüber. So nach Gefühl.

Nun kamen die Metallstäbe dran. In 0.3 gibts da nicht viel. Albion Alloys mach da nur Röhrchen in der Stärke, aber das sieht man ja nicht. Also zur Verwendung kamen die Nickel/Silver Tubes in 0.3mm. Immer etwa 11-12mm lange Stücke genommen, diese dann in das Bohloch geschoben und soweit zurückgeholt, dass sie oben ans Ventil anschlagen. Mit Sekundenkleber festgeklebt.
20240208_192927_resized.jpg

Wie man sieht, hatte ich die Zündkerzen inzwischen auch schon mit Messing und Weiß angepinselt. Auch hier wieder o.g. Messingfarbe, die gut fein zu pinseln ist und eine sehr feine Pigmentierung hat ;)


Einmal rum, alle Ventilstangen drin
20240208_195618_resized.jpg

Jetzt die Zünddrähte. Zwar wären im Lukgraph Zurüstsatz die Zündkerzen dabeigewesen, aber die innere "Befestigung" für die Zünddrähte ist nicht da. Auch ein Argument gegen den Bausatz. Für die Drähte habe ich einen ganz einfachen elastischen Faden (wie auch später für die Verspannung) genommen.
20240209_154832_resized.jpg

Nachfolgend wurden die Fadenenden noch mit o.g. Messingfarbe bemalt.

Der ganze Motor wurde nun einem "Wash" aus Panelliner unterzogen. Er wurde mit mattem Klarlack überzogen, insbesondere wichtig für die hochglänzenden Metallgestänge. Noch ein bißchen braun/schwarze Pigmente nach Bedarf und er war fertig für den Einbau.

Hier also die Rückseite, die niemand jemals sehen wird:
20240211_165623_resized.jpg

Und andere Ansichten des fertigen Motors:
20240209_155034_resized.jpg
20240211_165641_resized.jpg
20240211_165652_resized.jpg

Viele Grüße
Rafael
Zuletzt geändert von Rafael Berlin am So 11. Feb 2024, 17:29, insgesamt 1-mal geändert.
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