Schlicht und einfach, nach realem Vorbild: ein Chevy PickUp (mal wieder).
Der Bausatz basiert auf dem GMC PickUp mit Schneepflug.
Es ist inzwischen der dritte GMC, der durch meine Hände geht. Nach den auwändigeren Zwillingen, musste ich diesmal nur kleine Änderungen vornehmen:
- ich benutzte den Chevy-Grill vom 1976 Chevy Stepside Pickup (Revell #85-4486)
- ein Paar "bumper poles" angefertigt
- die Sunnenschute ergänzt
- lackiert in Originalfarbe "Dark Charmine" (Color Code: WA8066)
Das Original:
Das Modell:
1976 Chevrolet C/K 1/24 Revell #85-7222
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Feiner Wagen
Ich mag keine Menschen, die überall suchen, was sie stört...
Ich mag Menschen, die überall etwas finden, was sie fasziniert
Gruß der Bert
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Hi Christian,
sehr schön gearbeitet
Ein tolles Modell von einem tollen Original.
Gefällt mir ausgesprochen gut
MfG
Jan
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Jan
Derzeitiges Projekt: Bf 110 G-4 in 1:48 von Revell.
Aus Prinzip, finden die Bemalungen meiner Modelle nur mit Pinsel statt.
Jan's Modellbau- Portfolio
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- JackSparrow
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Ich bin immer wieder begeistert davon, was ihr für tolle Hochglanz-Lackierungen hinbekommt
Gruss, Steffen.
"Nimm, was du kriegen kannst...und gib nichts wieder zurück!"
Aktuelles Modell: Boeing Stearman PT17 Kaydet von ICM in 1:32
Nebenprojekt: P-47M Thunderbolt von Revell in 1:72
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- Moderator (Revell)
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Vielen Dank für das feedback!
Dieser Bausautz macht mir immer wieder Spaß. Er ist so übersichtlich einfach. Nur bei der Karosserie findet man eben Trennstellen, die man beachten muss. Ansonsten benötigt der kaum Nacharbeit. Beim Zusammenbau muss man zwingend die Karosserie und die Pritsche trocken testen. Ich hatte nur bei dem kaum Korrektur nötig, damit die Pritsche nicht verkantet zur Karosserie. Die Linien sollen ja stimmen.
Die meiste Arbeit ist immer die Lackierung. Bei ihm gingen insgesamt drei Schichten Klarlack mit Nassschliff drüber. Zwei Schichten Tristar Color wie der Basislack und bei der dritten Schicht kam K-Lack in einer sehr dünnen Schicht dazu. Nach der ersten Schicht und Nassschliff, musste ich an manchen Kanten beilackieren, weil sie durch waren. Das machte eine weitere Schicht Klarlack notwendig, bis am Ende kleine Fusseln auspoliert werden konnten.
Dieser Bausautz macht mir immer wieder Spaß. Er ist so übersichtlich einfach. Nur bei der Karosserie findet man eben Trennstellen, die man beachten muss. Ansonsten benötigt der kaum Nacharbeit. Beim Zusammenbau muss man zwingend die Karosserie und die Pritsche trocken testen. Ich hatte nur bei dem kaum Korrektur nötig, damit die Pritsche nicht verkantet zur Karosserie. Die Linien sollen ja stimmen.
Die meiste Arbeit ist immer die Lackierung. Bei ihm gingen insgesamt drei Schichten Klarlack mit Nassschliff drüber. Zwei Schichten Tristar Color wie der Basislack und bei der dritten Schicht kam K-Lack in einer sehr dünnen Schicht dazu. Nach der ersten Schicht und Nassschliff, musste ich an manchen Kanten beilackieren, weil sie durch waren. Das machte eine weitere Schicht Klarlack notwendig, bis am Ende kleine Fusseln auspoliert werden konnten.