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Klasse Arbeiten

Danke Jan und Bert.
Mittlerweile ist das ein wichtiges Werkzeug für mein Kettenkrad geworden. Nur der Espresso gibt mir erforderliche Nervennahrung. .

Weiter mit der rechten Seite.... auch hier wieder Tank und "Kofferraum", in diesem Fall aber Batteriefach. Man beachte die Verkabelung der Batterie.
.
Um dem Original etwas näher zu kommen... wandert die Batterie etwas nach vorn und zwei Trennwände kommen hinzu. Im vorderen Fach sitzt der Sicherungskasten und im hinteren Fach wurden die Schneegreifer für die Kette gelagert.
Jetzt kommt etwas Farbe ins Spiel. Plus-Kabel von der Batterie in den Sicherungskasten und Minus-Kabel an den Masseanschluß am Krümmer. Da in Afrika selten mit Schnee zu rechnen ist, wandern die Schneegreifer ins Depot. Und eine Espressokanne von HansW ( halt die benötige ich noch ) findet hier Platz. Kaffeedose und Esbit-Kocher passen auch noch rein.

Sehr unterhaltsamer Baubericht. Vielen Dank dafür!

Eigentlich ein Traum was du da draus machst. Großes Kino.
Aber ehrlich, wäre Schnaps da bald nicht die bessere Alternative?

Sieht super aus, bin total begeistert. Ich war ja erst skeptisch mit dem Bausatz. Inzwischen glaube ich, dass die mangelnde Qualität dich einfach doppelt anspornt und so am Ende etwas viel besseres herauskommt.

Ich lese hier wirklich sehr gerne mit

@ Jens H. Danke Jens
@ Aktvetos Ich werde mal versuchen den Fluxkompensator unter Schnaps Einfluss zu bauen
@ Rafael Berlin. Eigenlich nervt das nur, geplant war aus dem Karton zu bauen. Aber dann möchte man nicht so ein Murks bauen und es wird wieder eine unendliche Geschichte.

Moin Hans,
die ganze Mühe ist es wert

MfG
Jan

Danke Jan,
es geht ein wenig weiter.
Überlegungen zum Turm. Der Turm ( Träger des Abstands-Rücklicht, Steckdose für Licht am Anhänger und Kennzeichen ) scheint etwa 2.5 mm zu flach zu sein. Das Kennzeichen ( von einer BMW R 75 und Abstands-Rücklicht vom VW Kübel ) passt nicht mehr rein. Interessant ist, das man wohl wußte das es nicht richtig war bzw. das Abstands-Rücklicht fehlte. Auf der Zeichnung für die Abziehbilder ist das Abstands-Rücklicht angedeutet. .
An der Kühlerklappe gab es einen Einschnitt ( unten ) und am Kühler den Lale Andersen Stutzen.

Ich habe noch ein paar Infos zum Auspuff bekommen und umgesetzt.... und auch diese komische Verdickung durch einen Flansch ersetzt. .
Der Turm am Heck nach der Änderung... und am Platz. es fehlt noch die Steckdose.
.
Das Werkzeugfach im Rücksitz Es handelt sich um das "Standard Esci 1:9 Werkzeug " passend für BMW, Zündapp usw.
Und nach der ersten Kurvenfahrt Natürlich benötigte das Kettenkrad anderes Werkzeug wie z.B. eine BMW.

Moin HansW,

bis dato ein sehr interessanter Baubericht. Das Kettenrad hat mich erst nicht so angesprochen, aber deine Arbeit finde ich grandios. Die vielen Details und Umbauten geben mir nützliche Tipps und Tricks.

Ich bin zwar mal eins gefahren (das von der Gersfelder Feuerwehr) aber das Krad an sich find ich auch eher geht so. Der Baubericht ist aber super geil vor allem was da zusätzlich passiert.
Großes Tennis

@ Dareks911 , @ Agrippa schön das es Euch gefällt.
Weiter geht es mit dem Werkzeug Aus einem Guss Ast wird eine Anlasser Kurbel. Und im Einsatz... ..mittig durch den Kühler auf den Motor.
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Die Steckschlüssel werden aufgebohrt. .
Die Sitzpolster bestehen aus Weichplaste und werden auf ein Halte"blech" aufgeschoben. Dieses Halteblech verhindern das Einbauen des Werkzeuges. Es wird darum eingeschnitten. In das Werkzeugfach kommen ein Paar Stifte. Und das Werkzeug. Dann passt auch das Halteblech. .
Weiter geht es mit dem Armaturenbrett. Bausatzversion.

Hi Hans,
Klasse wie viel liebe zum Detail du hier zeigst
Das wird ein Schmuckstück

MfG
Jan

Geil

Das Kettenkrad wurde ja bei NSU gebaut.
Neckarsulm ist eine Weinbaugegend und nach dem Krieg wurden verbliebene Kettenkräder gerne in den Weinbergen eingesetzt.
Wegen der schmalen Spur kippten immer wieder welche am Hang um und es gab auch wiederholt tödliche Unfälle.
Duch Erschlagen bzw. Einquetschen.