Leider sind die Fotos völlig sinnentfremdend durcheinandergewürfelt worden ( sie waren vorher völlig korrekt und aussagekräftig angeordnet. ).
Jetzt sind die Fotos des fertigen Modell hier am Anfang ( auch völlig durcheinander ) zu sehen anstelle der Fotos vom Bau.
Allerdings sind sie in diesem Beitrag hinten als Dateianhänge zu sehen, ebenso wie das "Beweisfoto" des Bausatzes, leider weit von der zuständigen Beschriftung entfernt.
Und dazu noch verkehrt herum angeordnet.
Der Bausatz:
Ursprünglich basiert dieser recht fein detaillierte Bausatz auf einem alten Bausatz des Opel Blitz von Italeri den es mit einigen Änderungen auch als 3-Tonner Mercedes gab.
Hier ist die Version mit dem gegen Ende des 2. Weltkrieges eingeführten produktionstechnisch vereinfachten Einheitsfahrerhauses.
Der Bausatz dümpelte schon seit Jahren in meinem Lager rum, der Wettbewerb gab mir aber genau den richtigen Motivationsschub endlich ein Projekt anzugehen mit dem ich schon lange schwanger ging: einen Satteltriebwagen !
Mein Satteltriebwagen ist kein genaues Abbild eines realen Vorbildes, aber ähnliche Gefährte waren auf Nebenbahnstrecken durchaus Realität.
Der Bau des Modells:
Um aus dem LKW einen Sattelschlepper zu machen mußte der Rahmen gekürzt werden.
Das geschah nach Augenmaß.
Da die Oberseite des Rahmens nicht genau eben war wurde zum korrekten Zusammenkleben des Rahmens eine Unterstützung erforderlich, dazu reichte ein entsprechend dickes Stück Plastikplatte.
Der Tank konnte in diesem Bauzustand auch schon montiert werden.
Etwas trickreich erwies sich die Gestaltung der Sattelkuppung.
Wegen der Schmiernuten mußte ich sie aus 2 Plastikplatten herstellen.
Die untere 1,5 mm Platte bildet die Kontur, darauf habe ich eine 0,5 mm Platte geklebt in die ich die Nuten eingeschnitten hatte.
Die Dimensionierung ist kein Problem-->das ist ein skalierter Ausdruck aus dem Internet.
Mit kurzen Stückchen Blumendraht habe ich sie in 2 Konsolen seitlich am Rahmen beweglich gelagert.
Bemalt wurde sie mit "Stahl" Poliermetall von Testors/Modelmasters.
Das Antriebsaggregat ist auch schon montiert, da es zmlich versteckt ist habe ich es nicht weiter verfeinert.
Die Teile für das Einheitsfahrerhaus und die Motorhaube passen recht gut zusammen.
Die meisten Hersteller stellen die Sitze in langweiligem fabrikneuen Zustand dar, glatt und prall wie ein Kinderpopo.
Ich ziehe eine gebrauchte Erscheinung vor und graviere deshalb meistens ein System von Falten, dazu benutze ich eine quer geführte Spitze eines alten Küchenmessers.
Die werden dann in Bezugsfarbe gestrichen und mit einer dunkleren Farbe gewaschen um die Falten hervorzuheben.
Nach dem Waschen mit der verdünnten dunklen Farbe wische ich den Überschuß einfach mit dem Finger wieder ab sodaß an den erhabenen Stellen die hellere Grundfarbe wieder zu Tage tritt.
So ist die Bodengruppe des Fahrerhausas mit der Sitzbank fertig zum Einbau.
Durch die Nahaufnahme mag es etwas unsauber erscheinen, durch die rel. kleinen Fenster des Fahrerhauses betrachtet relativiert sich das aber, da wirkt es überzeugend.
Ich habe hier ein System von Dehn-und Stauchfalten graviert das ich in der Form angenähert für physikalisch korrekt halte.
Die Frontscheibe ist eingeklebt, das Innere einfach bemalt, es ist ja nicht wirklich gut einsehbar-->Mut zur Lücke !
Deshalb habe ich die Instrumente auch nur angedeutet.
Ein Lenkrad für ein Schienenfahrzeug, ist das nicht kompletter Unsinn ?
Grundsätzlich ja, aber dieser Satteltriebwagen ist schließlich ein auf Schienenbetrieb umgebauter LKW, da hat man sich die Option offengehalten das Gefährt wieder auf Straßenbetrieb rückzubauen.
Für die Schienenräder griff ich auf Gießharzabgüsse eines sowjetischen Spähpanzers BA 20 zurück, die hatte ich vor Jahren in Silikon abgeformt.
Ich muß sie in den einteiligen Formen mit Überschuß abgießen, diese Überstände auf der Rückseite der Räder müssen mit einigem Aufwand entfernt werden, die ROCO-Feinsäge ist da hilfreich, es erfordert aber doch Einiges an Kraft bis die Blöcke abgesägt und verputzt sind.
Bei der Inneneinrichtung des Fahrgastraumes habe ich es mir einfach gemacht und die Innereien eines 1:32 Isuzu Busses von des japanischen Herstellers ARII zweckentfremdet.
Allerdings nicht ohne eingehende Umbauten.
In die allzu glatten Sitzbezüge habe ich mit Holzschnittwerkzeugen ein System von Dehn- und Stauchfalten eingraviert, wegen des harten Plastikmaterials war das ziemlich kraftraubend.
Man könnte es besser machen, aber man wird beim fertigen Modell den Innenraum nicht deutlich erkennen.
Die Plankenstruktur des Fußbodens ist schon im Bausatz dargestellt.
Die Sitze sind mit REVELL Aqua "Khaki" bemalt, die Falten mit verdünnter dunkelgrüner Farbe optisch vertieft.
Der Überschuß wird einfach mit den Fingern abgewischt.
Dabei kräftig reiben und die Ecken und Kanten glänzen dadurch leicht speckig was den räumlichen Eindruck verstärkt.
Der Fußboden wurde mit Tamiya XF59 "desert yellow" gestrichen und mit verdünntem Schwarz und Dunkelbraun verschmutzt, sowie die Bretterstöße betont.
Die Bodengrußppe ist auf einen leicht gekürzten Teil des Fahrwerkrahmens eines weiteren LKW Bausatzes geklebt.
Inzwischen ist auch das Führerhaus komplettiert und auf das Fahrgestell geklebt.
Auspuff und Auftritte fehlen aber noch.
Die Fahrgastzelle des Aufliegers entstand aus 0,75 mm Plastikkarte, die roten "Balken" aus 2,5 mm quadratischem Plastikprofil.
Für die Fenster habe ich ganz einfach mit Krystal Klear durchgehende Streifen durchsichtiger Folie geklebt.
Das drehbare Drehgestell entstand im Eigenbau aus diversen Plastikplatten und Profil, hier die Einzelteile.
Die Räder und Achsen entnahm ich einem alten REVELL Bausatz des schweren Panzerspähwagens ( Schiene ).
Die Räder können am Modell zwar nicht einfedern, aber die Achsen sind schwenkbar.
Für die Federn habe ich Basteldraht um einen passenden Bohrer gewickelt, ich finde die wirken recht gut.
Nach ein paar farblichen Retouchen und dem Anbringen der Auftritte am Fahrerhaus sieht er jetzt so aus.
Den Auflieger habe ich hinten noch mit einem Gepäckkorb aus geätztem Gittermaterial und die Falttür mit einem Griff aus einem Ätzteilrest ergänzt, dazu noch ein paar Staukisten aus dem Mercedes Bausatz.
Dazu noch ein Scheinwerfer vorne und eine rote Laterne hinten.
Satteltriebwagen 1:35
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Die meisten Hersteller stellen die Sitze in langweiligem fabrikneuen Zustand dar, glatt und prall wie ein Kinderpopo.
Ich ziehe eine gebrauchte Erscheinung vor und graviere deshalb meistens ein System von Falten, dazu benutze ich eine quer geführte Spitze eines alten Küchenmessers.
Die werden dann in Bezugsfarbe gestrichen und mit einer dunkleren Farbe gewaschen um die Falten hervorzuheben.
Nach dem Waschen mit der verdünnten dunklen Farbe wische ich den Überschuß einfach mit dem Finger wieder ab sodaß an den erhabenen Stellen die hellere Grundfarbe wieder zu Tage tritt. So ist die Bodengruppe des Fahrerhausas mit der Sitzbank fertig zum Einbau.
Durch die Nahaufnahme mag es etwas unsauber erscheinen, durch die rel. kleinen Fenster des Fahrerhauses betrachtet relativiert sich das aber, da wirkt es überzeugend.
Ich habe hier ein System von Dehn-und Stauchfalten graviert das ich in der Form angenähert für physikalisch korrekt halte. Die Frontscheibe ist eingeklebt, das Innere einfach bemalt, es ist ja nicht wirklich gut einsehbar-->Mut zur Lücke !
Deshalb habe ich die Instrumente auch nur angedeutet.
Ein Lenkrad für ein Schienenfahrzeug, ist das nicht kompletter Unsinn ?
Grundsätzlich ja, aber dieser Satteltriebwagen ist schließlich ein auf Schienenbetrieb umgebauter LKW, da hat man sich die Option offengehalten das Gefährt wieder auf Straßenbetrieb rückzubauen. Für die Schienenräder griff ich auf Gießharzabgüsse eines sowjetischen Spähpanzers BA 20 zurück, die hatte ich vor Jahren in Silikon abgeformt.
Ich muß sie in den einteiligen Formen mit Überschuß abgießen, diese Überstände auf der Rückseite der Räder müssen mit einigem Aufwand entfernt werden, die ROCO-Feinsäge ist da hilfreich, es erfordert aber doch Einiges an Kraft bis die Blöcke abgesägt und verputzt sind.
Ich ziehe eine gebrauchte Erscheinung vor und graviere deshalb meistens ein System von Falten, dazu benutze ich eine quer geführte Spitze eines alten Küchenmessers.
Die werden dann in Bezugsfarbe gestrichen und mit einer dunkleren Farbe gewaschen um die Falten hervorzuheben.
Nach dem Waschen mit der verdünnten dunklen Farbe wische ich den Überschuß einfach mit dem Finger wieder ab sodaß an den erhabenen Stellen die hellere Grundfarbe wieder zu Tage tritt. So ist die Bodengruppe des Fahrerhausas mit der Sitzbank fertig zum Einbau.
Durch die Nahaufnahme mag es etwas unsauber erscheinen, durch die rel. kleinen Fenster des Fahrerhauses betrachtet relativiert sich das aber, da wirkt es überzeugend.
Ich habe hier ein System von Dehn-und Stauchfalten graviert das ich in der Form angenähert für physikalisch korrekt halte. Die Frontscheibe ist eingeklebt, das Innere einfach bemalt, es ist ja nicht wirklich gut einsehbar-->Mut zur Lücke !
Deshalb habe ich die Instrumente auch nur angedeutet.
Ein Lenkrad für ein Schienenfahrzeug, ist das nicht kompletter Unsinn ?
Grundsätzlich ja, aber dieser Satteltriebwagen ist schließlich ein auf Schienenbetrieb umgebauter LKW, da hat man sich die Option offengehalten das Gefährt wieder auf Straßenbetrieb rückzubauen. Für die Schienenräder griff ich auf Gießharzabgüsse eines sowjetischen Spähpanzers BA 20 zurück, die hatte ich vor Jahren in Silikon abgeformt.
Ich muß sie in den einteiligen Formen mit Überschuß abgießen, diese Überstände auf der Rückseite der Räder müssen mit einigem Aufwand entfernt werden, die ROCO-Feinsäge ist da hilfreich, es erfordert aber doch Einiges an Kraft bis die Blöcke abgesägt und verputzt sind.
Zuletzt geändert von panzerchen am Do 30. Jun 2016, 00:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Bei der Inneneinrichtung des Fahrgastraumes habe ich es mir einfach gemacht und die Innereien eines 1:32 Isuzu Busses von des japanischen Herstellers ARII zweckentfremdet.
Allerdings nicht ohne eingehende Umbauten.
In die allzu glatten Sitzbezüge habe ich mit Holzschnittwerkzeugen ein System von Dehn- und Stauchfalten eingraviert, wegen des harten Plastikmaterials war das ziemlich kraftraubend.
Man könnte es besser machen, aber man wird beim fertigen Modell den Innenraum nicht deutlich erkennen.
Die Plankenstruktur des Fußbodens ist schon im Bausatz dargestellt. Die Sitze sind mit REVELL Aqua "Khaki" bemalt, die Falten mit verdünnter dunkelgrüner Farbe optisch vertieft.
Der Überschuß wird einfach mit den Fingern abgewischt.
Dabei kräftig reiben und die Ecken und Kanten glänzen dadurch leicht speckig was den räumlichen Eindruck verstärkt.
Der Fußboden wurde mit Tamiya XF59 "desert yellow" gestrichen und mit verdünntem Schwarz und Dunkelbraun verschmutzt, sowie die Bretterstöße betont. Die Bodengrußppe ist auf einen leicht gekürzten Teil des Fahrwerkrahmens eines weiteren LKW Bausatzes geklebt. Inzwischen ist auch das Führerhaus komplettiert und auf das Fahrgestell geklebt.
Auspuff und Auftritte fehlen aber noch.
Allerdings nicht ohne eingehende Umbauten.
In die allzu glatten Sitzbezüge habe ich mit Holzschnittwerkzeugen ein System von Dehn- und Stauchfalten eingraviert, wegen des harten Plastikmaterials war das ziemlich kraftraubend.
Man könnte es besser machen, aber man wird beim fertigen Modell den Innenraum nicht deutlich erkennen.
Die Plankenstruktur des Fußbodens ist schon im Bausatz dargestellt. Die Sitze sind mit REVELL Aqua "Khaki" bemalt, die Falten mit verdünnter dunkelgrüner Farbe optisch vertieft.
Der Überschuß wird einfach mit den Fingern abgewischt.
Dabei kräftig reiben und die Ecken und Kanten glänzen dadurch leicht speckig was den räumlichen Eindruck verstärkt.
Der Fußboden wurde mit Tamiya XF59 "desert yellow" gestrichen und mit verdünntem Schwarz und Dunkelbraun verschmutzt, sowie die Bretterstöße betont. Die Bodengrußppe ist auf einen leicht gekürzten Teil des Fahrwerkrahmens eines weiteren LKW Bausatzes geklebt. Inzwischen ist auch das Führerhaus komplettiert und auf das Fahrgestell geklebt.
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Zuletzt geändert von panzerchen am Do 30. Jun 2016, 00:11, insgesamt 8-mal geändert.
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Die Fahrgastzelle des Aufliegers entstand aus 0,75 mm Plastikkarte, die roten "Balken" aus 2,5 mm quadratischem Plastikprofil.
Für die Fenster habe ich ganz einfach mit Krystal Klear durchgehende Streifen durchsichtiger Folie geklebt.
Für die Fenster habe ich ganz einfach mit Krystal Klear durchgehende Streifen durchsichtiger Folie geklebt.
Zuletzt geändert von panzerchen am Do 30. Jun 2016, 00:12, insgesamt 3-mal geändert.
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Das drehbare Drehgestell entstand im Eigenbau aus diversen Plastikplatten und Profil, hier die Einzelteile.
Die Räder können am Modell zwar nicht einfedern, aber die Achsen sind schwenkbar.
Für die Federn habe ich Basteldraht um einen passenden Bohrer gewickelt, ich finde die wirken recht gut.
Die Räder und Achsen entnahm ich einem alten REVELL Bausatz des schweren Panzerspähwagens ( Schiene ).Die Räder können am Modell zwar nicht einfedern, aber die Achsen sind schwenkbar.
Für die Federn habe ich Basteldraht um einen passenden Bohrer gewickelt, ich finde die wirken recht gut.
Zuletzt geändert von panzerchen am Do 30. Jun 2016, 00:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Nach ein paar farblichen Retouchen und dem Anbringen der Auftritte am Fahrerhaus sieht er jetzt so aus.
Den Auflieger habe ich hinten noch mit einem Gepäckkorb aus geätztem Gittermaterial und die Falttür mit einem Griff aus einem Ätzteilrest ergänzt, dazu noch ein paar Staukisten aus dem Mercedes Bausatz.
Dazu noch ein Scheinwerfer vorne und eine rote Laterne hinten.
Den Auflieger habe ich hinten noch mit einem Gepäckkorb aus geätztem Gittermaterial und die Falttür mit einem Griff aus einem Ätzteilrest ergänzt, dazu noch ein paar Staukisten aus dem Mercedes Bausatz.
Dazu noch ein Scheinwerfer vorne und eine rote Laterne hinten.
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für youtube:
Hi panzerchen......
Zu deinem Wettbewerbsmodell kann ich nur sagen..... "Oberhammer"!!! .... (unsere Jungs würden sagen "Knallerteil")... von vorn bis hinten genial gemacht.... die Idee....die Umsetzung.... bin fast Sprachlos. Wirklich super geworden.... Dein Bedenken zu den etwas durcheinander gekommenen Fotos... Grundlos.... gibt von mir auf gar keinen Fall Abzügen in der Bewertung.
Ach..... du solltest das mit dem "für You tube" ändern in Facebook.... denn da finde die Abstimmung statt. Nicht YouTube.
Gruß, Dirk.
Zu deinem Wettbewerbsmodell kann ich nur sagen..... "Oberhammer"!!! .... (unsere Jungs würden sagen "Knallerteil")... von vorn bis hinten genial gemacht.... die Idee....die Umsetzung.... bin fast Sprachlos. Wirklich super geworden.... Dein Bedenken zu den etwas durcheinander gekommenen Fotos... Grundlos.... gibt von mir auf gar keinen Fall Abzügen in der Bewertung.
Ach..... du solltest das mit dem "für You tube" ändern in Facebook.... denn da finde die Abstimmung statt. Nicht YouTube.
Gruß, Dirk.
- Toolman Toto
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Durcheinandergewürfelte Bilder im Bericht sind sicher ärgerlich, ABER das tut dem Ergebnis keinesfalls einen Abbruch.
Ich muss sagen, dass mich das Ergebnis wirklich beeindruckt!
Ich muss sagen, dass mich das Ergebnis wirklich beeindruckt!
Kleiner Maßstab - große Leidenschaft!
Mein Portfolio
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Oh, ich habe vergessen, der Fairness halber zu erwähnen daß ich die Bilder der Hindu-Götter freilich nicht selbst gemalt habe !
Ich hatte das fälschlicherweise als selbstverständlich angenommen.
-->Asche auf mein Haupt !
Ich hatte das fälschlicherweise als selbstverständlich angenommen.
-->Asche auf mein Haupt !