Hallo zusammen,
nun, nachdem sich die erste Idee vom Bau eines Modells gefestigt hat und auch eine Plan für ein Dioram gewachsen ist, kann es losgehen.
Bei dem Modell handelt es sich um das OCEAN EXPLORATION VESSEL Forschungsschiff (natürlich von Revell ).
Das ist die 2010er Neuauflage des Modells Calypso, welches wohl aus rechtlichen Gründen umbenannt werden musste. Bis auf die Decals mit dem neuen Namen des Schiffes "Neptun" hat sich aber augenscheinlich nichts an dem Bausatz aus Ende der 1970er getan.
Interessant fand ich, dass dieses Modell bei Wiki eine besondere Beachtung findet:
Das hochdetaillierte Revell-Modell des Forschungsschiffs Calypso des bekannten französischen Meeresforschers Jacques-Yves Cousteau geht auf die enge Bekanntschaft von Royle Glaser* mit dessen Sohn Phillipe zurück. Auch dessen umgebautes Catalina-Flugboot kam im Maßstab 1:72 ins Modellprogramm. Nachdem Phillipe Cousteau 1979 in diesem Flugzeug tödlich verunglückt war, verschwand das Flugboot aus dem Revell-Programm und ist heute – wie der Calypso-Bausatz – eine gesuchte Rarität.
*Royle Glaser ist die Frau des Revell-Gründers Lewis Glaser, der am 12.09.1972 verstarb. Sie übernahm 1970 die operative Leitung von Revell.
Hier das 1. Beweisbild
OCEAN EXPLORATION VESSEL Forschungsschiff - BAUBERICHT
- Toolman Toto
- Beiträge: 1002
- Registriert: Di 14. Aug 2012, 17:24
- Wohnort: Krefeld
Zuletzt geändert von Toolman Toto am Mo 30. Jun 2014, 18:28, insgesamt 2-mal geändert.
Kleiner Maßstab - große Leidenschaft!
Mein Portfolio
Mein Portfolio
- Toolman Toto
- Beiträge: 1002
- Registriert: Di 14. Aug 2012, 17:24
- Wohnort: Krefeld
Angaben zum Modell
Maßstab 1:125
Einzelteile 139
Länge 333 mm
Angaben zum Original
Typbeschreibung Forschungsschiff
Baujahr/Zeitraum 1942
Herkunft USA
Antriebsleistung 2 x 1500 kW
Geschwindigkeit 15 kn
WIKI:
Bau und Einsatz im Zweiten Weltkrieg 1941-1947
Ursprünglich war die Calypso ein US-amerikanisches Minensuchboot der YMS-Klasse mit der Kennung BYMS-26 der United States Navy. Kiellegung war der 12. August 1941 in der Ballard Marine Railway Co., Inc., Werft in Seattle, USA und Stapellauf am 21. März 1942. Die US-Marine überstellte das Schiff am 22. August 1942 an Großbritannien. Es wurde als HMS J-826 im Februar 1943 neu klassifiziert. Eingesetzt wurde das Schiff im Mittelmeer. 1944 wurde es in HMS BYMS-2026 umbenannt und 1946 auf Malta auf Reede gelegt. Am 10. Juni 1947 wurde es aus dem Navy Register gestrichen. Am 12. August 1947 kehrte es in die USA zurück.[1]
Fährbetrieb auf Malta
1947-1950
Das Schiff wurde an Joseph Gasan verkauft und in eine Fähre umgewandelt, die zwischen Malta und der Nachbarinsel Gozo verkehrte und in Calypso umbenannt – nach der Nymphe Kalypso, die nach den Homerschen Mythen auf Gozo gelebt haben soll.
Jacques-Yves Cousteaus Calypso (1950–1996)
Der irische Bierbrauer Guinness, der das Schiff im Jahre 1950 erworben hatte, stellte es Cousteau zur Verfügung. Dieser baute die Calypso in ein Forschungsschiff um. Die im Fernsehen weltweit populären Produktionen Cousteaus machten auch die Calypso weltbekannt. Viele Menschen verbinden bis heute Unterwasseraufnahmen und das Forschungstauchen mit der Calypso.
Verbleib bis heute
Die Calypso am 1. Juni 2008 in der Werft in Concarneau mit demontiertem Bug. Im Vordergrund die Alcyone.
Die Calypso wurde bei Wartungsarbeiten im Hafen von Singapur am 8. Januar 1996 von einer Barkasse gerammt und sank. Sie wurde gehoben, provisorisch instand gesetzt und im gleichen Jahr nach Marseille geschleppt. Cousteau wollte dort die Calypso der Universität Marseille schenken, was aber nicht zustande kam. 1998 wurde das Schiff nach La Rochelle geschleppt. Dort lag sie im Meeresmuseum, wurde aber nicht weiter gewartet oder repariert.
Ende 2004 wurde bekannt, dass Loël Guinness, der Enkel des seinerzeitigen Käufers, das Schiff für einen symbolischen Preis von einem Euro an den US-Kreuzfahrtkonzern Carnival verkauft habe. Für 1,3 Millionen Dollar soll die Calypso generalüberholt und auf den Bahamas als Teil eines „Zentrums für Wissenschaft und Erziehung“ in ein schwimmendes Museum verwandelt werden.
Es folgte ein Rechtsstreit um den Besitzanspruch an der Calypso zwischen der „Equipe Cousteau“ unter dem Vorsitz der Witwe Cousteaus und der „Campagnes Océaniques Françaises“ (COF), der auch der Sohn des Forschers angehörte. Am 17. November 2005 entschied das Obergericht in Paris, dass die Calypso in der Tat der „Equipe Cousteau“ gehört und der Verkauf damit rechtmäßig abgeschlossen werden kann.
Im Oktober 2007 wurde die Calypso nach Concarneau in der Bretagne (Departement Finistère; 29) geschleppt, um dort auf der Werft Piriou vollständig instand gesetzt zu werden.
Stand September 2008: In der Werft des Fischereihafens am Ufer des Moros wurden alle Aufbauten sowie der Bug des Schiffes demontiert, um getrennt von den Spanten und der Außenhaut des Schiffes restauriert zu werden. Das „Gerippe“ liegt zu diesem Zeitpunkt „nackt“ im Werfthangar und wird entrostet. Der Bugteil wurde abgenommen, um diese Arbeiten zu erleichtern, und steht auf einem fahrbaren Schlitten vor dem Hangartor (in Höhe des Trockendocks). Die Arbeiten kann man, außer bei schlechtem Wetter, wenn das Tor geschlossen ist, von außen verfolgen.
Im Februar 2009 wurden die Arbeiten eingestellt, da es Probleme mit der Finanzierung der Restaurierung gibt.
Jacques Cousteaus Sohn, Pierre-Yves plant anlässlich des 100. Geburtstags seines Vaters eine Expedition mit der Calypso. Er möchte dokumentieren, wie sich das Mittelmeer seit den letzten Fahrten von Jacques Cousteau verändert hat. Die Finanzierung ist aber nach wie vor nicht geklärt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Calypso_%28Schiff%29
Maßstab 1:125
Einzelteile 139
Länge 333 mm
Angaben zum Original
Typbeschreibung Forschungsschiff
Baujahr/Zeitraum 1942
Herkunft USA
Antriebsleistung 2 x 1500 kW
Geschwindigkeit 15 kn
WIKI:
Bau und Einsatz im Zweiten Weltkrieg 1941-1947
Ursprünglich war die Calypso ein US-amerikanisches Minensuchboot der YMS-Klasse mit der Kennung BYMS-26 der United States Navy. Kiellegung war der 12. August 1941 in der Ballard Marine Railway Co., Inc., Werft in Seattle, USA und Stapellauf am 21. März 1942. Die US-Marine überstellte das Schiff am 22. August 1942 an Großbritannien. Es wurde als HMS J-826 im Februar 1943 neu klassifiziert. Eingesetzt wurde das Schiff im Mittelmeer. 1944 wurde es in HMS BYMS-2026 umbenannt und 1946 auf Malta auf Reede gelegt. Am 10. Juni 1947 wurde es aus dem Navy Register gestrichen. Am 12. August 1947 kehrte es in die USA zurück.[1]
Fährbetrieb auf Malta
1947-1950
Das Schiff wurde an Joseph Gasan verkauft und in eine Fähre umgewandelt, die zwischen Malta und der Nachbarinsel Gozo verkehrte und in Calypso umbenannt – nach der Nymphe Kalypso, die nach den Homerschen Mythen auf Gozo gelebt haben soll.
Jacques-Yves Cousteaus Calypso (1950–1996)
Der irische Bierbrauer Guinness, der das Schiff im Jahre 1950 erworben hatte, stellte es Cousteau zur Verfügung. Dieser baute die Calypso in ein Forschungsschiff um. Die im Fernsehen weltweit populären Produktionen Cousteaus machten auch die Calypso weltbekannt. Viele Menschen verbinden bis heute Unterwasseraufnahmen und das Forschungstauchen mit der Calypso.
Verbleib bis heute
Die Calypso am 1. Juni 2008 in der Werft in Concarneau mit demontiertem Bug. Im Vordergrund die Alcyone.
Die Calypso wurde bei Wartungsarbeiten im Hafen von Singapur am 8. Januar 1996 von einer Barkasse gerammt und sank. Sie wurde gehoben, provisorisch instand gesetzt und im gleichen Jahr nach Marseille geschleppt. Cousteau wollte dort die Calypso der Universität Marseille schenken, was aber nicht zustande kam. 1998 wurde das Schiff nach La Rochelle geschleppt. Dort lag sie im Meeresmuseum, wurde aber nicht weiter gewartet oder repariert.
Ende 2004 wurde bekannt, dass Loël Guinness, der Enkel des seinerzeitigen Käufers, das Schiff für einen symbolischen Preis von einem Euro an den US-Kreuzfahrtkonzern Carnival verkauft habe. Für 1,3 Millionen Dollar soll die Calypso generalüberholt und auf den Bahamas als Teil eines „Zentrums für Wissenschaft und Erziehung“ in ein schwimmendes Museum verwandelt werden.
Es folgte ein Rechtsstreit um den Besitzanspruch an der Calypso zwischen der „Equipe Cousteau“ unter dem Vorsitz der Witwe Cousteaus und der „Campagnes Océaniques Françaises“ (COF), der auch der Sohn des Forschers angehörte. Am 17. November 2005 entschied das Obergericht in Paris, dass die Calypso in der Tat der „Equipe Cousteau“ gehört und der Verkauf damit rechtmäßig abgeschlossen werden kann.
Im Oktober 2007 wurde die Calypso nach Concarneau in der Bretagne (Departement Finistère; 29) geschleppt, um dort auf der Werft Piriou vollständig instand gesetzt zu werden.
Stand September 2008: In der Werft des Fischereihafens am Ufer des Moros wurden alle Aufbauten sowie der Bug des Schiffes demontiert, um getrennt von den Spanten und der Außenhaut des Schiffes restauriert zu werden. Das „Gerippe“ liegt zu diesem Zeitpunkt „nackt“ im Werfthangar und wird entrostet. Der Bugteil wurde abgenommen, um diese Arbeiten zu erleichtern, und steht auf einem fahrbaren Schlitten vor dem Hangartor (in Höhe des Trockendocks). Die Arbeiten kann man, außer bei schlechtem Wetter, wenn das Tor geschlossen ist, von außen verfolgen.
Im Februar 2009 wurden die Arbeiten eingestellt, da es Probleme mit der Finanzierung der Restaurierung gibt.
Jacques Cousteaus Sohn, Pierre-Yves plant anlässlich des 100. Geburtstags seines Vaters eine Expedition mit der Calypso. Er möchte dokumentieren, wie sich das Mittelmeer seit den letzten Fahrten von Jacques Cousteau verändert hat. Die Finanzierung ist aber nach wie vor nicht geklärt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Calypso_%28Schiff%29
Kleiner Maßstab - große Leidenschaft!
Mein Portfolio
Mein Portfolio
- Toolman Toto
- Beiträge: 1002
- Registriert: Di 14. Aug 2012, 17:24
- Wohnort: Krefeld
Bausatz
Der Bausatz mit dem ungewöhnlichen Maßstab 1:125 stammt - nach meinen Recherchen - aus dem Jahr 1976und wurde 2010 unter dem Namen "Neptun" neu aufgelegt. Die Formen scheinen sich gegenüber der ersten Auflage aber nicht geändert zu haben.
Mit 139 Teilen wurde es dem Revell-Skill-Level 4 zugeordnet.
Der Bausatz besteht aus 3 großen reinweißen Spritzgußteilen, einem kleinen Klarsichtteil und Decals, einem Flaggenbogen aus Papier und der Bauanleitung.
Das Besondere an diesem Modell ist die Vielfalt an Zubehör wie
- Drehbarer Kran am Heck
- Hughes 300C Helikopter
- 2 Taucher-Figuren mit Haikäfig
- Haie
- Schlauchboot
- 2 Beiboote
- 3 U-Boote
Somit zwingt einen dieser Bausatz quasi zum Bau eines Dioramas.
Der Bausatz mit dem ungewöhnlichen Maßstab 1:125 stammt - nach meinen Recherchen - aus dem Jahr 1976und wurde 2010 unter dem Namen "Neptun" neu aufgelegt. Die Formen scheinen sich gegenüber der ersten Auflage aber nicht geändert zu haben.
Mit 139 Teilen wurde es dem Revell-Skill-Level 4 zugeordnet.
Der Bausatz besteht aus 3 großen reinweißen Spritzgußteilen, einem kleinen Klarsichtteil und Decals, einem Flaggenbogen aus Papier und der Bauanleitung.
Das Besondere an diesem Modell ist die Vielfalt an Zubehör wie
- Drehbarer Kran am Heck
- Hughes 300C Helikopter
- 2 Taucher-Figuren mit Haikäfig
- Haie
- Schlauchboot
- 2 Beiboote
- 3 U-Boote
Somit zwingt einen dieser Bausatz quasi zum Bau eines Dioramas.
Kleiner Maßstab - große Leidenschaft!
Mein Portfolio
Mein Portfolio
- Toolman Toto
- Beiträge: 1002
- Registriert: Di 14. Aug 2012, 17:24
- Wohnort: Krefeld
Zunächst wurden die beiden Rumpfhälften vom Spritzguss entfernt.
Die Passgenauigkeit ist nicht ganz so optimal, so dass die Stifte entfernt wurden, die für den richtigen Sitz sorgen sollen. Damit können die Rumpfhälften so verschoben werden, dass es an den richtigen Stellen - vorne am Bug - einigermaßen passt.
Danach haben die Reling und Geländer noch den letzten Schliff bekommen. Von dem Material wurde einiges entfernt, um diese etwas filigraner erscheinen zu lassen.
Nachdem der Rumpf zusammengesetzt wurde,
beginnen die Spachtelarbeiten. Hier benutze ich Mr. Putty, der sich schön mit Universal-Verdünnung verflüssigen lässt.
Die Trockenzeit nutze ich nun für diesen Abschnitt des Bauberichtes
Die Passgenauigkeit ist nicht ganz so optimal, so dass die Stifte entfernt wurden, die für den richtigen Sitz sorgen sollen. Damit können die Rumpfhälften so verschoben werden, dass es an den richtigen Stellen - vorne am Bug - einigermaßen passt.
Danach haben die Reling und Geländer noch den letzten Schliff bekommen. Von dem Material wurde einiges entfernt, um diese etwas filigraner erscheinen zu lassen.
Nachdem der Rumpf zusammengesetzt wurde,
beginnen die Spachtelarbeiten. Hier benutze ich Mr. Putty, der sich schön mit Universal-Verdünnung verflüssigen lässt.
Die Trockenzeit nutze ich nun für diesen Abschnitt des Bauberichtes
Kleiner Maßstab - große Leidenschaft!
Mein Portfolio
Mein Portfolio
- Toolman Toto
- Beiträge: 1002
- Registriert: Di 14. Aug 2012, 17:24
- Wohnort: Krefeld
So, bevor es mit dem Baubericht weitergeht, hier ein kleines Video zur Expedition der Calypso in die Antarktis.
http://www.youtube.com/watch?v=Ke8KNwLxBqU
Es sind zwar fast 50 Minuten, aber ein schönes Zeitdokument. Wenn man bedenkt, mit was für einer Ausrüstung die da unterwegs waren....
http://www.youtube.com/watch?v=Ke8KNwLxBqU
Es sind zwar fast 50 Minuten, aber ein schönes Zeitdokument. Wenn man bedenkt, mit was für einer Ausrüstung die da unterwegs waren....
Kleiner Maßstab - große Leidenschaft!
Mein Portfolio
Mein Portfolio
- Toolman Toto
- Beiträge: 1002
- Registriert: Di 14. Aug 2012, 17:24
- Wohnort: Krefeld
So, weiter gehts.
der Rumpf wurde geschliffen und dann in weiß/schwarz/rot lackiert.
Unterhalb der Wasserlinie wurde zunächst in hellrot und dann mit der Salzmethode in einem Rostrot gebrusht um den Effekt von einer abplatzenden Unterwasserlackierung mit Muschel- und Algenanhaftungen zu erzeugen. Bilder des Originals auf dem Trockendock zeigen eine unglaublich starke Verwitterung. Etwas von den feinen Salzkristallen wurde somit am Objekt belassen. Da die hintere Klappe offen dargestellt werden soll, hat der Rumpf noch eine "Taucherkammer" spendiert bekommen. Im nächsten Schritt wurden die beiden Oberdecks mit dem Hubschrauberlandeplatz gebaut und lackiert. Auch hier waren leider umfangreiche Entgrat- und Spachtelarbeiten nötig... Hier noch das Beweisfoto auf halber Strecke... Datum 06.05.2014 Die Hochzeit war recht problemlos. An dieser Stelle ist die Passgenauigkeit sehr gut. Alles kommt an seinen Platz und die kleinen Zubehörteile wie Beiboote, Hubschrauber, Rettungsinseln wurden gebaut, lackiert und an die richtige Stelle gebracht.
Anschließend erfolgte das Anbringen der Decals (sind ja nur ein paar), ein Washing und an der ein oder anderen Stelle noch ein Trockenmalen.
der Rumpf wurde geschliffen und dann in weiß/schwarz/rot lackiert.
Unterhalb der Wasserlinie wurde zunächst in hellrot und dann mit der Salzmethode in einem Rostrot gebrusht um den Effekt von einer abplatzenden Unterwasserlackierung mit Muschel- und Algenanhaftungen zu erzeugen. Bilder des Originals auf dem Trockendock zeigen eine unglaublich starke Verwitterung. Etwas von den feinen Salzkristallen wurde somit am Objekt belassen. Da die hintere Klappe offen dargestellt werden soll, hat der Rumpf noch eine "Taucherkammer" spendiert bekommen. Im nächsten Schritt wurden die beiden Oberdecks mit dem Hubschrauberlandeplatz gebaut und lackiert. Auch hier waren leider umfangreiche Entgrat- und Spachtelarbeiten nötig... Hier noch das Beweisfoto auf halber Strecke... Datum 06.05.2014 Die Hochzeit war recht problemlos. An dieser Stelle ist die Passgenauigkeit sehr gut. Alles kommt an seinen Platz und die kleinen Zubehörteile wie Beiboote, Hubschrauber, Rettungsinseln wurden gebaut, lackiert und an die richtige Stelle gebracht.
Anschließend erfolgte das Anbringen der Decals (sind ja nur ein paar), ein Washing und an der ein oder anderen Stelle noch ein Trockenmalen.
Kleiner Maßstab - große Leidenschaft!
Mein Portfolio
Mein Portfolio
- Toolman Toto
- Beiträge: 1002
- Registriert: Di 14. Aug 2012, 17:24
- Wohnort: Krefeld
Um dem Modell etwas Leben einzuhauchen habe ich Preiserlein (Winterarbeiter) im Maßstab TT platziert.
Die Originalaufnahmen haben immer wieder gezeigt, dass das Boot verhältnismäßig viele Roststellen hatte. Das habe ich mal versucht mit der Schwammtechnik und Pigmenten nachzustellen.
Die Präsentation des Modells soll auf einem Dioram erfolgen. Hier die Arbeitsschritte dazu.
Highlight ist der riesige Eisberg im Hintergrund mit Blick durch einen Bogen auf das Eismeer.
Die Originalaufnahmen haben immer wieder gezeigt, dass das Boot verhältnismäßig viele Roststellen hatte. Das habe ich mal versucht mit der Schwammtechnik und Pigmenten nachzustellen.
Die Präsentation des Modells soll auf einem Dioram erfolgen. Hier die Arbeitsschritte dazu.
Highlight ist der riesige Eisberg im Hintergrund mit Blick durch einen Bogen auf das Eismeer.
Kleiner Maßstab - große Leidenschaft!
Mein Portfolio
Mein Portfolio
- Toolman Toto
- Beiträge: 1002
- Registriert: Di 14. Aug 2012, 17:24
- Wohnort: Krefeld
Das Acyl ist getrocknet und nun kann alles zusammengesetzt werden.
Fertig!
Die Bilder des fertigen Modells im Diorama gibt es in einem separaten Thema!
Fertig!
Die Bilder des fertigen Modells im Diorama gibt es in einem separaten Thema!
Kleiner Maßstab - große Leidenschaft!
Mein Portfolio
Mein Portfolio