Das BMW Museum hatte jetzt eine Sonderausstellung zum 50jährigen Jubiläum der BMW Motorsport GmbH eingerichtet, die für mich Anlass war, dem Museum noch einmal einen Besuch abzustatten.
Ein informativer Artikel dazu war in der Süddeutschen Zeitung zu lesen, mit eindrucksvollem Foto des M1 vor der Concorde.
Das Museum mit historischen Fahrzeugen wurde 2007 ergänzt durch den kühnen Bau der BMW Welt, in der gegenwärtige Fahrzeuge und Projekte gezeigt werden. Der Schwerpunkt der Ausstellungen wechselt, zur Zeit ist es die eMobilität. Sämtliche Fahrzeuge mit "i" in der Typenbezeichnung waren mit Elektroantrieb ausgestattet.
In der Regel kombiniert man den Besuch des BMW Museums mit dem der BMW Welt. Beide liegen einander gegenüber an derselben Straße und sind durch eine Brücke verbunden. Man beginnt mit der BMW Welt, denn der Eingang liegt direkt vor dem Ausgang der U-Bahn-Station.
Zu BMW Museum und BMW Welt gibt es wie üblich auch Einträge bei Wikipedia.
Auf dem Foto ist links ein Teil der BMW Welt mit der Spindel zu sehen. Rechts der BMW-Vierzylinder mit der Verwaltung und die Schüssel davor das BMW Museum mit der späteren Erweiterung durch einen Flachbau.
Ich habe jetzt die aktuellen Fotos um ältere ergänzt, die ich vor vielen Jahren aufgenommen hatte. Die Qualität variiert von gut (Handy) bis grottenschlecht (Kompaktkamera). Es ging mir auch weniger darum, einzelne Fahrzeuge zu porträtieren, als darum, einen Eindruck von der Konzeption der Ausstellungen zu vermitteln.
Ich werde diesen Beitrag nach und nach mit Fotos auffüllen. Alle auf einmal hochzuladen, noch dazu über einen Webhoster, ist nicht möglich.
So here we go: "To be or not to BMW" soll schon Shakespeare gesagt haben.
Die historische Isetta war ausstellungsgemäß auf Elektroantrieb umgerüstet. Man konnte sich damit von einem BMW-Angestellten herumkutschieren lassen. Der Dienst wurde besonders gerne von Damen in Anspruch genommen.
Hier sieht es etwas moderner aus.
Zur Tradition von BMW gehört es, Fahrzeuge von einem Künstler gestalten zu lassen.
Bei diesem BMW hat Jeff Koons die Aufgabe übernommen und Innenraum und Karosserie gestaltet. Dieser BMW ist also nicht nur ein Fahrzeug, sondern auch ein Kunstwerk.
Dieser BMW ist mit einer "Spezialklebefolie mit elektophoretischer E Ink Technologie" beklebt. Was auch immer das ist. Decals in groß? Die Oberfläche änderte sich bei unterschiedlichem Lichteinfall.
Ist schon mal jemandem aufgefallen, dass die Designer immer an der Front herumspielen, wenn ihnen nichts mehr einfällt?
Während die SUVs von der Seite recht konventionell aussehen, werden sie vorne durch eine reichlich zerklüftete Front verunstaltet.
(Meine Privatmeinung. Alle BMWler atmen jetzt tief durch und beruhigen sich wieder.)
Das gilt auch für den M4 CSL, der nur im Poster vertreten war.
Aufgeschnitten wird die Technik sichtbar. Ich wüsste jetzt allerdings nicht, ob im herkömmlichen Motorraum auch ein Motor sitzt. Ein Zwölfzylinder sieht eindeutig besser aus.
Rolls Royce war mit zwei Fahrzeugen vertreten. Zunächst der Ghost Black Badge.
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Der Wagen gefällt durch seine schlichte Eleganz, wenn auch die Front leider deutliche BMW Einflüsse zeigt. Wer es gerne etwas auffälliger mag, ist mit dieser Farbe gut bedient.
Der Phantom fällt auf durch seine massive Front.
Auch in gediegenem Schwarz, mit verlängertem Radstand und vergoldeter Emily. Chauffeur gegen Aufpreis?
Bei Mercedes hat man jetzt zu einer ähnlichen Formensprache gefunden. Der Absatz wird es zeigen. Erinnert sich noch jemand an den hässlichen kistenförmigen Kofferraum, der beim 7er eingeführt wurde und dann auch das Coupé/Cabrio verunstaltete?
Die Kaufinteressierten sind zu Mercedes abgewandert und der Kofferraum wurde bei den folgenden Modellwechseln wieder zurückgebaut. Die aktuelle Version des Sportwagens sieht recht gut aus.
Der Mini wurde ebenfalls in elektrisch angetriebenen Versionen präsentiert.
Standardmodell, Countryman, Cooper und Cabrio mit Lederausstattung. Life Style pur.
Für die schlechte Fotoqualität bitte ich um Nachsicht.
Wir verlassen vorübergehend die BMW Welt und gehen über den Steg hinüber zum BMW Museum.
Nach der lichten Weite der BMW Welt fällt auf, wie eng und verschachtelt es im Museum zugeht. Dabei ist das Gebäude, in dem die Exponate gezeigt werden, auch schon ein Neubau. Das Museum war ursprünglich im Rundbau (der Schüssel) beheimatet. An einem Rundgang, der spiralförmig zur obersten Plattform hinaufführte, wurden BMW Produkte im Umfeld ihrer Zeit gezeigt, zum Beispiel zusammen mit Mode, Technik und Ähnlichem.
Dieses Konzept reichte dann platzmäßig wohl nicht mehr. Die Geschichte der BMW Fahrzeuge und Motoren wird jetzt im Flachbau nebenan präsentiert. Im Rundbau gibt es noch Sonderschauen, z. Zt. Fahrgestelle mit Wasserstofftechnik als Antrieb, aber ich habe den Eindruck, dass die Nutzung eher stiefmütterlich ist.
Die Zusammenstellung der Exponate ändert sich von Zeit zu Zeit. Man sieht also nicht immer alles.
Hier ist das, was ich habe.
Zunächst das älteste Modell, der 3/15, auch bekannt unter dem Namen Dixie. Der Einfluss des Austin Seven ist offensichtlich.
Der 3/20 war dann schon eine eigene Entwicklung.
Der BMW 328 ist schon bekannter.
Elegant ist die Mille Miglia Version. Kurven!
Bei dem Coupé weiß ich nicht, ob es jemals in Produktion ging.
Bleiben wir sportlich. Der 507 wird heute als Ikone bezeichnet. Tatsächlich war er nicht sonderlich erfolgreich. Insgesamt wurden nur 252 verkauft.
Dies ist der 507, den BMW erworben hatte, bzw. das, was davon übrig war, den Elvis sich während seiner Militärzeit in Deutschland gekauft hatte. Der Wagen ist von BMW fachgerecht restauriert worden. Hier ist das Ergebnis in angemessener Präsentation.
Die sieht aus wie ein Reliquienschrein. Soll aber wohl nur die Echtheit belegen.
Auf einem Bildschirm werden die Stadien der Restaurierung gezeigt.
Und hier die allgegenwärtige Isetta.
507 und Isetta wurden zeitgleich 1955 auf der Frankfurter Automobilausstellung gezeigt. Kontraste!
Der 700 war nicht nur im Verkauf erfolgreich, sondern auch im Rennsport. Motor im Kofferraum. Wie das aussieht, habe ich mit einem Foto bei Oldtimer, Youngtimer, Exoten gezeigt.
Auf der untersten Ebene finden Wechselausstellungen statt, wie z.B. zum oben gezeigten 507. Dieses Mal war das Thema wohl "Cabriolets", jedenfalls waren alle Wagen offen. Zunächst ein Überblick. Die Typenbezeichnungen stehen auf dem Nummernschild.
Der 315 lässt schon den 328 ahnen.
Und hier der 328, selten zu sehen mit geöffneter Motorhaube.
Und 335 und 502 für stilvolles Reisen.
Eleganz aus dem Fünfzigerjahren mit einem V8 unter der Haube.
Eleganz aus jüngerer Zeit. Die Produktion des Z8 wurde eingestellt, als Mercedes den günstigeren kleinen SL auf den Markt brachte.
Das 850 Cabrio wurde gar nicht gebaut, weil man der Meinung war, der Verkaufspreis würde die Herstellungskosten nicht decken.
Hier kommen wir in die Neuzeit und zu den Fahrzeugen, die den Ruf von BMW begründet haben.
Abweichende Meinungen sind zulässig.
In wechselnden Präsentationen wird die Entwicklung einzelner Baureihen gezeigt. Hier ist es die 3er Serie und deren Vorgänger. Die 7er Serie habe ich früher auch schon gesehen.
Von den BMW Art Cars waren zwei zu sehen. Der V12 LMR von Jenny Holzer und der 3.0 CSL von Frank Stella.
BMW Ästhetik
Der Zwölfzylinder kam zur Unzeit. Als er serienreif war, kam die erste Energiekrise über uns. Es dauerte dann noch ein paar Jahre, bis er im 7er eingebaut wurde. Zum perfekten M1 muss man nichts sagen, außer dass der Entwurf der Kunststoffkarosserie von Giugiaro stammt.
Der Rennsport sollte bei BMW nicht zu kurz kommen.Allerdings gab es nur diese beiden Exponate:
Den iFE.21 von Julius Bär
und den Sauber F1.06.
Motoren
Bei all den Autos vergisst man leicht, dass die Bayerischen Motoren Werke zunächst eimal ein Hersteller von Motoren für Rennboote, Rennautos und Flugzeuge waren und sind. Das Markenzeichen ist ein stilisierter Schiffspropeller. In einem schmalen Gang waren mehrere Exemplare ausgestellt. Ich hätte auch die Erläuterungen fotografieren sollen. Die Jahreszahlen dienen der Sortierung.
1926 - VI
Der V12 fand in Tandemanordnung Verwendung auf dem Dornier Wal.
1931 - XI
Der 9-Zyl.-Sternmotor war eine eigene Entwicklung
1938 - 132
Der 9-Zyl.-Sternmotor wurde in einer Vielzahl von Flugzeugen eingebaut. Der Fw 200 gelang damit ein Rekord bei einem Transatlantikflug. Hier ist eine viermotorige Ju 90 mitabgebildet.
1938
Die BMW RS 255 aus 1938 wurde von einem königswellengesteuerten Kompressormotor angetrieben. Mit der Maschine wurden einige Geschwindigkeitsrekordfahrten (Henne) durchgeführt. Mit dieser BMW war auch Schorsch Meier sehr erfolgreich.
1944 - 801
Der 801 dürfte den Flugzeugbauern wohlbekannt sein. Vor ein paar Jahren habe ich in "In der Luft/Allgemeines" ein paar Detailfotos von diesem Motor eingestellt.
Dazu einige Fotos von Motoren für den Wasser- und Straßenrennsport.
1966 - M10
1976 - M12
1978 - B220Z
1981 - M12
1999 - P75
2003 - P54B
2005 - P84/5
Prototypen und Studien
Die "Vision" stammt aus der "Schatzkammer" des Hauses, tatsächlich eine Treppe hinunter in einen abgedunkelten Raum.
Der BMW Turbo mit Flügeltürden wurde nicht gebaut, kann aber als Vorläufer des M1 angesehen werden.
Der rote Entwurf stammt von 2008. Ähnlichkeiten mit dem i8 sind unverkennbar.
Die weiße Version in der Mitte sieht ziviler aus und stammt aus 2015.
Aus Anlass des 60jährigen Jubiläums des Mini präsentierte BMW 2019 eine Sonderschau, in der nicht nur der ursprüngliche Mini mit Schnittmodellen und Motoren ausgestellt wurde, sondern auch eine Auswahl von Sondermodellen. Ich fand sie ganz witzig und habe natürlich Fotos gemacht. Die Qualität lässt zu wünschen übrig, aber wer weiß, wann sie wieder zu sehen sind.
Die Motorradsparte war wegen des Umbaus nur mit einer kleinen Auswahl vertreten.
Die Kompressormaschine, mein absoluter Traum.
Und die R 90S, Top-Modell der -/5er Baureihe in den 70ger Jahren.
In der BMW Welt waren die modernen Maschinen zu sehen. Darunter auch die großvolumige R 18, die in mehreren Versionen gezeigt wurde.
Von Sportster zu Cruiser
Neben weiteren Motorrädern aus jüngster Vergangenheit und lfd. Produktion war auch eine Studie zu sehen.
Und dies sind die Ebenen, auf denen die Fahrzeuge den künftigen stolzen Besitzern übergeben werden.
Morgens kurz nach 9.00 Uhr noch etwas leer, aber das ändert sich noch.
Die Ausfahrt über die Rampe hat sich als riskant erwiesen, wie die Schleifspuren an der Wand bezeugen.
Kluge Leute nehmen deshalb den Fahrstuhl.
Und das wär´s dann erst mal.
BMW Welt und BMW Museum
Zuletzt geändert von paul-muc am Di 15. Aug 2023, 08:51, insgesamt 30-mal geändert.
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Danke!!!
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Gruß der Bert
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Von den Verbrennern der neuen BMW-Generation finde ich persönlich das 8er Coupé am formschönsten. Vom Sound mal ganz abgesehen
Zum Glück gibt's von Nunu Beemax eine preislich erschwingliche Version
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Schlechtem Kleber geht man schnell auf den Leim
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Jep, die klassische Niere wird auch immer schrecklicher verzerrt. Die aktuellen Dinger erinnern eher an Biberzähne als an die Nieren. Finde ich hässlich.
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Da bin ich leider auch bei dir...
Hatte die Begegnung mit einem M 240i auf der Autobahn. Von vorne, naja, okay, aber dann das Heck, besonders die Leuchten und dann noch in diesem "Filler"-grau...
Ich bin zu alt, für dieses Design-Zeitalter...
Genug off topic jetzt...
Hatte die Begegnung mit einem M 240i auf der Autobahn. Von vorne, naja, okay, aber dann das Heck, besonders die Leuchten und dann noch in diesem "Filler"-grau...
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Gruß der Bert
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Ist eben kompatibel mit den aufgespritzten Lippen gewisser Inhaber*innen
Man geht mit der Zeit
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Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Kaleu’s Portfolio viewtopic.php?f=275&t=7639
Michel de Montaigne (1533 - 1592)
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Lieber Paul
Neben Spott soll doch mein Kompliment zu deinem Beitrag
mit den vielen repräsentativen Aufnahmen nicht vergessen gehen.
Da steckt viel Enthusiasmus und Aufwand dahinter.
Ganz herzlichen Dank für deine komprimierte BMW-Bildgeschichte.
Ich erinnere mich noch gut: Nicht lange nach der Eröffnung
des spiralförmig angelegten Museums war ich 1981 zu Besuch dort.
Ich war begeistert von der besonderen Darstellungsweise im jeweiligen Kontext der Zeit.
Wenn du erlaubst, habe ich dazu noch ein paar Bilder zum Einstellen gefunden.
Beide «Modelle» begeistern nach wie vor und immer noch
Aus der Welt der Nostalgie
Wilfred
Neben Spott soll doch mein Kompliment zu deinem Beitrag
mit den vielen repräsentativen Aufnahmen nicht vergessen gehen.
Da steckt viel Enthusiasmus und Aufwand dahinter.
Ganz herzlichen Dank für deine komprimierte BMW-Bildgeschichte.
Ich erinnere mich noch gut: Nicht lange nach der Eröffnung
des spiralförmig angelegten Museums war ich 1981 zu Besuch dort.
Ich war begeistert von der besonderen Darstellungsweise im jeweiligen Kontext der Zeit.
Wenn du erlaubst, habe ich dazu noch ein paar Bilder zum Einstellen gefunden.
Beide «Modelle» begeistern nach wie vor und immer noch
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Wilfred
Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
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- Registriert: Fr 28. Okt 2016, 10:23
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Danke für die Eindrücke
Ich war vor ein paar Jahren auch mal dort und habe viele schöne BMW bewundert.
Ich war vor ein paar Jahren auch mal dort und habe viele schöne BMW bewundert.
Es grüßt der Reinhart
PS: Sollte das Modell detailliert genug oder originalähnlich werden ist das purer Zufall.
PS: Sollte das Modell detailliert genug oder originalähnlich werden ist das purer Zufall.
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Ich durfte seinerzeit bei der Produktion der Z1 an einer Werksbesichtigung teilnehmen. Das war schon gut. Heute fasziniert mich der Z1 wieder. Aber erst, nachdem ich ihn als Modell baute.
Ebenfalls der i8. Ich befasste mich mit der Farbgebung und wurde da erst mit ihm "warm". Das Design ist schon sehr gut durchdacht und wenn man sich damit beschäftigt, erkennt man nicht nur viel Liebe zum Detail, sondern auch, dass sich das Design von der Niere bis nach hinten verfolgen lässt. Der hat trotz allen pfiffigen Lösungen irgendwie eine "einfache" Designsprache.
Ebenfalls der i8. Ich befasste mich mit der Farbgebung und wurde da erst mit ihm "warm". Das Design ist schon sehr gut durchdacht und wenn man sich damit beschäftigt, erkennt man nicht nur viel Liebe zum Detail, sondern auch, dass sich das Design von der Niere bis nach hinten verfolgen lässt. Der hat trotz allen pfiffigen Lösungen irgendwie eine "einfache" Designsprache.
BMW hatte den Z1 einmal als Bausatz 1:1 aufgelegt. Die Passform soll gut gewesen sein.