KPz Leopard 1A1A1, Revell



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Gepardschrauber
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Der Bausatz basiert auf dem alten, aber immer noch sehr guten, Italeri-Bausatz des Leopard 1A4. Er wurde von mir etwas aufgewertet.
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Jürgen :geek:
Zuletzt geändert von Gepardschrauber am So 12. Jan 2020, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
Der Edle kann eine Sache von allen Seiten ohne Vorurteil betrachten, der kleine Mann ist voll von Vorurteilen und kann eine Sache nur von einer Seite betrachten. (Konfuzius)
Unwissenheit ist die Amme des Vorurteils. (Josh Billings, 1818 - 1885)
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Gepardschrauber
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Beiträge, ob mit Lob, Kritik oder auch mit Fragen, sehe ich gerne. Sie sind ein Zeichen von Interesse.

Wenn ich hier keine Zeichen von Interesse sehe, gehe ich davon aus, dass meine Arbeiten auch niemanden interessieren. In dem Fall werde ich dann die Forengemeinschaft nicht mehr mit Bildern meiner Machwerke belästigen.

Ich danke für die geschätzte Aufmerksamkeit.

Grüße

Jürgen :cry:
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Gepardschrauber
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So schmutzig ist es im Triebwerkraum eigentlich nicht. Hier mal Bilder von einem Original BPz Standard:

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Der größte Schmutz ist unten. Viel Öl und Ruß fällt nicht an, das ist beste deutsche Wertarbeit.
Die Halterungen für die Zusatzpanzerung sind aus Rohrprofil von Evergreen selbst hergestellt und mithilfe von Stecknadeln so psitioniert, dass sie zu den Schrauben der Panzerplatte passen.

Jürgen :ugeek:
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Gepardschrauber
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Ja. Da der Turm zum Triebwerkziehen auf Stellung 8 - Uhr oder 4 - Uhr sein muss, entweder die linke oder rechte vordere Platte. Die sind auch an anderen Haltern befestigt. Mit jeweils fünf Schrauben, wenn ich mich richtig erinnere SW 36.
Ich habe nach Möglichkeit den Turm auf 8 - Uhr gedreht, da man dann mehr Platz im Turm hatte um die vordere Halterung und die Verbrennungsluftleitungen zu lösen. Auf 4 - Uur hätte man das vom Richtschützenplatz aus machen müssen.

Jürgen :ugeek:
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Gepardschrauber
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Oh Gott, die 30 t-Forderung war lange vor den ersten Versuchsprototypen. Die wurde recht schnell fallen gelassen. Aber woher hast du die 44 t? Die ersten beiden Baulose hatten ein zGG von 39600 kp, also 39,6 t. Beim ersten Prototypen der Projektgruppe A waren es noch 33,3 t, der PT II A hatte dann schon 38,5t.
Was meinst du damit "siehe auch an deinem Modell"? Die 44 ist keine Gewichtsangabe, sondern die militärische Lastenklasse (MLC), die sich aus Gewicht und Auflagefläche errechnet.

Der Leo 2 wurde nicht nur wegen der Waffe entwickelt. Im Gegenteil, hier kannst du sehen, dass die 120mm BK auch im Leo 1 hätte verbaut werden können. Die A5 waren alle dafür vorgesehen.

Die Entwicklung des Leo 2 begann erst nach Abbruch der bilateralen KPz 70-Entwicklung, dessen erster PT wurde am 09.10.67 bereits vorgestellt und der hatte schon die 120 mm BK. Die ersten Leo 2 PT wurden von 71 bis 74 gebaut, also rund 10 Jahre nach Anlaufen der Leo 1 Serienfertigung, die Übergabe des ersten Serienfahrzeuges war 1979 oder 80. Der Leopard 2 war eine konsequente Weiterentwicklung des Leopard 1. Erkennbar an der Turmform und an der Wannenform der ersten Prototypen. Die waren dem Leo 1 noch sehr ähnlich. Es war auch schnell klar, dass für den Leopard ein Nachfolger entwickelt werden musste.
Man bedenke: Die Entwicklung des Leopard 1 begann mit der Formulierung der Forderungen durch das BMVg Ende 57, die ersten PT standen 1960/61 auf dem Hof, die 0-Serie, die bereits sehr seriennah war, ging im Herbst 62 in die Truppenerprobung Und das erste Serienfahrzeug verließ die Hallen bei KM am 09.09.1965.
Ein Panzer verfügt immer über drei kampfbeeinflussende Komponenten: Beweglichkeit, Feuerkraft, Panzerschutz.
Zum Entwicklungszeitpunkt ging man davon aus, dass die Panzerung eines Pz niemals stark genug sein kann, um Schutz vor der modernen KE-Munition (APDS) zu bieten. Daher legte man Wert auf Beweglichkeit und Feuerkraft. Der Leo 1 war der erste KPz, der mit einer Stabilisierungsanlage ausgerüstet wurde, die ihm einen Vorteil bei der Feuereröffnung verschaffte. Durch das günstige Leistungsgewicht war das Fahrzeug sehr Agil und gegnerischen Panzern im Gelände überlegen. Dies verschaffte wieder der Besatzung Sicherheit, die ihr die Panzerung nicht bieten konnte.
Nach Abschluss der Entwicklung des Leo 1 gab es aber bereits neue Möglichkeiten. Die Schottpanzerung, wie sie bereits in die letzten beiden Fertigungslose des Leo 1 einfloss bot einen höheren, wirksamen Schutz gegen Treibspiegelgeschosse.
Es ist immer ein wettlauf zwischen Munitons- und Panzerentwicklung. Daher wird auch ständig nach Möglichkeiten gesucht, den Kampfwert von Gefechtsfahrzeugen zu steigern.
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Gepardschrauber
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Die 44 heißt nicht, dass das Fahrzeug 44 Tonnen wiegt. Lies einfach meinen Post.
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Gepardschrauber
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Die Seitenwindsensoren sind beim Leo 2 nur im ersten Baulos eingebaut gewesen. Danach hat man darauf verzichtet. Der Grund ist einleuchtend: Bei einer Kampfentfernung von 2000 Metern und mehr herrschen am Fahrzeug u. U. völlig andere Windverhältnisse, als im Ziel. Dadurch wird im Extremfall ein völlig falscher Vorhaltwert berechnet.

Jürgen :ugeek:
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