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Step.4:
Nachdem der primer trocken war kam die erst Farbschicht auf die Rumpfhälften. Hier hab ich mit Spraydosen von Tamiya gearbeitet. Dabei hab ich mich für Weiß PS-1 entschieden.

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Step.5:
Nachdem der Lack trocken war, wurden die Kabinenfenster eingebaut. Ich hab diese später mit verdünnter, schwarzer Farbe getönt. Die Cockpitwindows bekamen ebenfalls getönte Scheiben. Wobei ich hier noch 3 sunshields hervorgehoben hab. Das musste einfach sein

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Step.6:
Die Maschine soll im Flug dargestellt werden. Da könnte man sich zwar den Fahrwerksschacht sparen aber ich hab mich dennoch dafür entschieden. Da dieser fest mit dem Rumpf veklebt ist bietet er zusätzliche Stabilität. Bevor die Schalen verklebt werden, müssen alle Einzelteile aus Step.2 eingebaut werden.
Step.7:
Jetzt werden auch schon die Rumpfhälften verklebt. Das Seitenleitwerk hab ich dabei mit zwei Klammern fixiert, den Rumpf mit Tape. Hierbei muss ich dann auch mal ein dickes LOB an den Hersteller aussprechen! Durch die sehr gute Passgenauigkeit der Rumpfhälften, war das ein Kinderspiel! Evtl. wag ich mich später mal an die 747-200 cutaway, das zum 50. Jubileum auf den Markt kam, heran. Ich bin gespannt, ob da die Passgenauigkeit mit hält.
Kleiner Tipp: Ich hab immer mal wieder das Problem, dass sich die Rumpfhälften, quer zueinander, verschieben. Da ich im Bereich der crown area, also auf dem "Dach" so wenig wie möglich Versatz haben möchte, leg ich den Verleimten Rumpf, zum trocknen, auf den Kopf. Ideal finde ich dabei zwei Auflageflächen. Da die Masse, verteilt auf zwei Punkten stärker wirkt als wenn sie auf einer Line verteilt ist. Die Bilder vom verleimten Rumpf folgen morgen.