Horten IX - eine der "Wunderwaffen" von AH

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Chowhound
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So liebe Leute,
da ich euch ja vielleicht schon etwas mit der Bausatzvorstellung angereizt habe, wollen wir mal in die Vollen gehen :D!
Um es gleich vorweg zu nehmen, dieser Baubericht wird sich ein wenig strecken. Und das aus folgenden Gründen.
1. ein nicht gerade billiger Bausatz, der nicht mal so nebenbei gebaut werden sollte.
2. die Detailierung erfordert sehr genaues arbeiten.
3. da es ja ein "durchsichtiges" Modell werden kann, und in meinem Fall auch wird, ist auf gute Detailarbeit besonders zu achten.
4. bei der Lackierung sollte man nicht 100% auf die Angaben in der Bauanleitung achten. Einige Angaben sind schlichtweg falsch, andere zwar richtig, werden aber auf Grund der mattierten Klarsichtteil nicht immer sehr gut wiedergegeben. Also ist Probieren angesagt. Dazu aber dann mehr.

Wie in der Anleitung vorgesehen, habe ich mit der Verdichterstufe angefangen. Die besteht aus der zentralen Achse, acht Turbinenschaufeln, den Lagerschalen mit Luftdurchlass, und dem Gehäuse. Schon hier muß man unbedingt auf die richtige Reihenfolge der Teile achten, da es sonst nichts wird. Die Turbinenschaufeln wurden mit Gold lackiert, und nicht wie im Bauplan angegeben Silber! Diese Verdichterschaufeln bestanden aus Chromadur, welches mit einer goldfarbenen Eloxierung überzogen wurden.

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Weiter geht es mit den Lagerschalen, die auch genau nach Anleitung zu montieren sind. (da gibt es neben der Reihenfolge auch noch eine Frontausrichtung zu beachten)

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Und so sieht das dann mit den eingesetzten Schaufeln aus.

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Tja, und ab hier wirds eigentlich traurig. Sowie das Gehäuse drum ist, sieht man von der ganzen Pracht garnichts mehr. Da hätte Zoukei-Mura ruhig ein Klarsichtteil spendieren können!

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Mal sehen, wie ich das Problem löse. Wahrscheinlich werde ich bei einem Triebwerk eine halbe Schale weglassen, und die ganzen Zuleitungen werden dann irgendwie in der "Luft" hängen.

Weiter gehts mit dem hinteren Teil des Triebwerks, der Düsennadel. Die habe ich aus einem Gemisch Rot-Braun, Schwarz und Alu lackiert. Die Turbinenschaufel wurde mit einer Mischung aus Eisen und Alu gebrusht.

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Im Vordergrund seht ihr das Gehäuse für die Nadel. Lackiert wurde es mit Alclad Duralinium, da ich den etwas dunkleren Aluton besser finde als das vorgesehene normale Alu, und es sich später auch unter der Mattglashülle besser abhebt. Ganz korrekt ist dieser Farbton zwar nicht, aber der Zweck heiligt die Mittel.

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Nun die Nadel mal in das Gehäuse eingelegt.

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Kommen wir zum letzten Teil des heutigen Berichts, dem Einlass. Er besteht aus dem konischen Mittelstück, dem Schmierstoffbehälter und em Stirngehäuse. In dem Mittelstück ist auch der Ring für den Handstarter angedeutet.

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To be continued!

Jürgen
Alle elektrischen Geräte funktionieren intern mit Rauch. Wenn er entweicht, sind sie defekt.
IchBaueAuchModelle
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So ein tolles Triebwerk und man sieht leider nichts mehr davon :cry: Da hast Du schon recht: ein Klarsichtteil wäre super.
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Es grüßt Christian Bild
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Bornerurs
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Ich setz mich mal und schau zu....

Gruss
Urs
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Chowhound
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Moin, Moin!
Jetzt geht es endlich weiter. Habe mir erlaubt, mal ein wenig Urlaub zu machen. :D
Wie ja schon mehrfach gesagt, strotzt schon allein das Triebwerk von Details, die teilweise idiotischerweise nach dem Zusammenbau nicht mehr zu sehen sind. Das empfinde ich als äußerst ärgerlich. Was der Hersteller sich dabei gedacht hat, wird wohl für immer ein Rätsel bleiben. Da wird ein "durchsichtiges" Modell auf den Markt geworfen, und bei so detailreichen Bauteilen, wie den Jumo Triebwerken schnöddes graues Plastik als Verkleidung geliefert. Dabei wäre es so simpel gewesen anstelle grauen Granulats farbloses in die Form zu spritzen. Preislich hätte das sicher keinen Unterschied gemacht. Oder als Alternative den Motorgussast als Zubehör anzubieten. Zumindest in Japan kann man ja wohl die einzelnen Spritzlinge bestellen. Der Spritzling für das Triebwerk kostet wohl nur sowas um die 20 Euro! Vielleicht schreibe ich den Hersteller mal an, ob die das als Option mit ins Programm nehmen wollen (für zukünftige Modellbauer der Horten, oder Leute die das Triebwerk "Standalone" nochmal bauen wollen).
Wie dem auch sei, mir hilft das jetzt natürlich nicht weiter. Aber wir wären ja keine Modellbauer, wenn wir nicht auch kreativ wären. Deshalb hier mein Lösungsansatz. Zuerst habe ich ein Triebwerk sturr nach Bauanleitung fertiggestellt. (Entschuldigt die Quallität der Aufnahmen, sind mit dem Smartphone gemacht)

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Sieht eigentlich schon recht imposant aus. Um jetzt aber auch die "Innereien" sichtbar zu machen, habe ich folgenden Weg eingeschlagen.
Als Erstes wurde ein Abdruck der oberen Gehäusehälften des Verdichtertrakts und der eigentlichen Brennkammer gemacht. Diese Formen wurden dann mit Polyharz ausgegossen. Somit habe ich einen stabilen Rohling für die folgenden Arbeitsschritte. Aus ein wenig Holz habe ich mir eine Tiefziehbox gebaut. Sie ist zwar nicht sonderlich groß, aber für meine Zwecke vollkommen ausreichend. Nun die Rohlinge auf die Box und tiefgezogen. Habe mir dafür etwas Folie besorgt (leider nur milchig-transparent, aber war ja auch nur zum testen), und die beiden Hälften tiefgezogen. Das Ergebnis hat mich wirklich überzeugt.

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Schon jetzt sieht man die schönen Details im Inneren des Triebwerks! Für den Brennkammerbereich werde ich wohl noch ein wenig Scratchbau betreiben, da mir nur die Nadel mit dem Lamellenrad etwas zu wenig ist. Wenn nun das Ganze noch mit glasklarer Folie gemacht wird, erhält man einen echten Hingucker. Einige werden sich jetzt vielleicht fragen, warum ich nicht gleich das Originalteil zum Tiefziehen benutzt habe. Die Antwort ist ganz simpel. Erstens ist mir die Gefahr, das das Bauteil durch die Wärme der Tiefziehfolie beschädigt wird zu groß, und zweitens ist durch die Schrumpfung des Polyharzrohlings (bis zu 3%) eine halbwegs akzeptable Passgenauigkeit zu den restlichen Bauteilen gewährleistet. Verwendet wurde übrigens Folie mit 0,5mm Stärke. Wählt man die Folie zu dünn, wäre das Ergebnis eine recht "schlapprige" Angelegenheit. Noch ein kleiner Tipp zum Tiefziehen dieser Bauteile. Da die Teile relativ viele Details besitzen, die obendrein auch noch teilweise versenkt sind, sollte der Unterdruck (erzeugt z. Bsp. durch einen Staubsauger) beim Tiefziehen nicht zu gering sein, da sonst die Folie nicht schnell genug auch in die Vertiefungen gezogen wird!

So, daß soll es für den Moment mal wieder gewesen sein. Jetzt besorge ich mir erstmal transparente Folie, und dann gehts weiter.

Jürgen
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Oliver Bizer
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Wundervoll, Deine Lösung und der Baubericht.
Gerne mehr!
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Chowhound
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Heute geht es mit dem Rumpf weiter. Gott sei Dank sind die meisten Streben schon von Hause aus miteinander verbunden!. Das Ganze hat schon was von einem Klettergerüst für die Kleinen (und dabei ist erst die Hälfte fertig). :D
Viel zu sagen gibt es da eigentlich nicht, deshalb lass ich mal die Bilder sprechen. Man muß beim zusammenbauen nur höllisch aufpassen, da manchmal nur Kleinigkeiten den Unterschied von Oben oder Unten ausmachen.

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Das Rohrsystem wurde mit hellem Grüngrau bemalt, welches ich selber gemixt habe. Zusätzlich gabs noch ne Spur Aluminium dazu, um einen ganz leichten metallischen Effekt zu erziehlen.
Bisher bin ich mit dem Bausatz mehr als zufrieden. Jedes Teil passt ohne biegen oder nacharbeiten perfekt! Mit anderen Worten, der Bausatz ist jeden Cent wert!

Jürgen
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Chowhound
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Da in der Rumpfstruktur auch Sperrholz verwendet wurde, habe ich mal versucht, das etwas zu berücksichtigen. Auf den Bildern die mir vorliegen, war das Holz mal dunkel und mal hell zu sehen. Habe mich daraufhin entschieden, die fraglichen Bereiche mit Holzbraun von Revell zu bemalen. Eine leichte Maserung wurde mit Künstlerfarben aufgebracht, obwohl man davon später unter der (durchsichtigen) Verkleidung nichts mehr sehen wird.

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Nun war ich natürlich auch neugierig, wieviel man von den ganzen Feinheiten und Teilen unter der leicht milchigen, durchsichtigen Aussenhülle wirklich noch erkennen kann.

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Und wie ich es mir schon dachte, ist die Maserung nur noch zu ahnen. :(

Gruß

Jürgen
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Chowhound
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Umfrage !

Guten Morgen werte Modellbauergilde,
wie ja wohl bekannt ist, bietet der Bausatz die Möglichkeit, in die "Innereien" zu schauen. Und dazu würde ich jetzt gerne mal euere Meinung mit Hilfe einer kleinen Umfrage hören, oder vielmehr lesen. Da dieses Modell ja nicht nur bei mir zu Hause in der Vitrine stehen wird, sondern auch auf der einen oder anderen Ausstellung zu sehen sein wird, ist das endgültige Aussehen der Aussenhülle doch recht wichtig. Folgende Varianten wären möglich:

1: Voll lackiert

2: Voll durchsichtig. (milchig durchsichtig out of box)

3: Voll durchsichtig. (Teile klar poliert)

4: Zur Hälfte lackiert (scharfe Trennung und matt durchsichtig)

5: Zur Hälfte lackiert (scharfe Trennung und klar poliert)

6: Zur Hälfte lackiert (weiche Trennung und matt durchsichtig)

7: Zur Hälfte lackiert (weiche Trennung und klar poliert)

8: Zur Hälfte lackiert, andere Hälfte komplett weggelassen

9: Aussenhülle komplett weggelassen

Ich enthalte mich jetzt bewusst jeglicher Wertung, um nichts zu beeinflussen.
Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele ihren Favoriten nennen würden. Auch gerne per PM, falls man "anonym" bleiben möchte .

Da ich diesen Post auch in anderen Foren veröffentlichen werde (natürlich nur diesen, und nicht die Antworten), erhoffe ich mir dadurch eine neutrale Entscheidungshilfe.

Vielen Dank im voraus!

Jürgen
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Bornerurs
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Also ich würde Nr. 7 bevorzugen. Finde die milchige Variante nicht sehr schön. Und ein fliessender Übergang sieht sicher spannend aus.

Grüsse aus der Schweiz
Urs
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Chowhound
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Hallo!
Hier mal ein erster Zwischenstand. Der stellt die Ergebnisse aus den Foren da.

Variante 5 ist mit 15 Stimmen bisher die Nummer 1.
Variante 7 folgt mit 9 Stimmen.
Variante 8 bekam bisher 8 Stimmen.
Variante 1 und 9 je 3 Stimmen.
Variante 6 zur Zeit 1 Stimme.
Der Rest 0 Stimmen.

Ich werde die Abstimmung noch bis Mittwoch durchziehen, und dann eine Entscheidung treffen.

Schon jetzt vielen Dank an alle die mitgemacht haben!

Jürgen
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Chowhound
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Trotz der Umfrage habe ich nebenbei auch noch ein wenig gebaut :D .
Wie ja schon früher angemerkt, ist es recht schade, daß die Triebwerke trotz ihres Detailreichtums nach Fertigstellung nur die äussere Hülle zeigen. Da das Tiefziehen mit der milchigen Folie schon ganz gut aussah, habe ich mir jetzt glasklare Folie von Vivak besorgt. Leider ist die mit 0,5mm etwas stärker, was bedeutet, das die Details nicht so scharf wiedergegeben werden, aber damit kann ich trotzdem leben. Hier mal Bilder der aufgelegten Verkleidung.

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Wie ihr auf dem zweiten Bild sehen könnt, habe ich im Scratchverfahren noch die sechs Brennkammern hinzugefügt. Natürlich hätte ich Eingangsseitig auch noch was machen können (Riedelanlasser etc.), aber wir wollen es mal nicht übertreiben.

Nun geht es mit den ganzen Anschlüssen los. Das gestaltet sich zwar nicht ganz einfach, da in einem gewissen Sinne die "Plazierungsmarkierungen" nur schwach ausgebildet, bzw. nicht vorhanden sind, aber mit dem zweiten Triebwerk als Referenz geht das schon.

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Selbstverständlich muß da sowohl farblich als auch materialtechnisch etwas nachgearbeitet werden, aber das wird schon. Ausserdem sind ja auch noch nicht alle Teile dran (bei beiden Triebwerken).

Gruß
Jürgen
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Oliver Bizer
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Ich bin auch für 5.
Da hat man beides, Lackierung und das Innenleben.
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Chowhound
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Hier mal zwei Bilder von meiner ersten Polierorgie. Da ich sowas noch nie gemacht habe, hatte ich natürlich ein wenig Bammel. Ich habe es einfach mal (nach Probe an einem nicht gebrauchten Teil) mit der Bugsektion versucht. Ist natürlich noch "leicht" verbesserungswürdig, aber für das erste Mal schon ganz OK.

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Muß mir jetzt nur mal einen vernünftigen Glänzer besorgen. Leider gibt es Future ja nicht in unserem ach so schön reglementierten Land. :x

Gruß
Jürgen
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Chowhound
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Trotz der momentane Hitzewelle habe ich mal ein wenig weiter gemacht. Auf der Todo-Liste standen das Gerüst der Tragflächen, und das polieren der Hülle. Anders als im Bauplan vorgesehen habe ich die Sparen in Holz lackiert, da sie nun mal auch aus Holz waren.

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Nach dem Polieren der Tragfläche war ich natürlich gespannt, wie das wirkt. ;)

So würde es unpoliert aussehen, wenn man sich an den Bauplan hält.
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Und das kommt dabei raus, wenn man fleißig mit Sandpapier gearbeitet hat.
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(zum Vergleich mal polierte und unpolierte Hälften zusammen gelegt)
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Desweiteren habe ich mal auf Basis der Umfrage zwei mögliche Varianten in die engere Auswahl genommen.

Variante 9 = ohne Aussenhülle
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Variante 5 = Zur Hälfte lackiert (scharfe Trennung und klar poliert)
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Damit jetzt keiner einen Schreck bekommt, die Farbe ist Wasserfarbe aus einem Schulmalkasten. Also einfach nur abwaschen und weg ist sie. Aber um sich ein Bild vom späteren Aussehen zu machen, ist Wasserfarbe einfach optimal. Dadurch hat sich auch die 5 zu meinem Favoriten herausgemausert.

Gruß
Jürgen
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Ja, halb und halb gefiele mir auch.
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