Revell 07411 International Prostar - Ein Showtruck -

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Speedy88
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Asoo ok jetzt kein ich mich aus danke ;)
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Truckoldi hat geschrieben:[...]Den Adler oder das International Symbol auf der Motorhaube wollte ich aber auch nicht haben, irgendwie erschien es mir unpassend, auch erinnerte mich der Adler immer wieder an den, welchen ich selber mal auf der Motorhaube meines Manta B hatte [...]
Die 1980er, oder? Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo man solche Adler bei ATU kaufen konnte :lol:
Ich habe diesen ProStar ja auch als Modell zu Hause. So genau habe ich nicht geschaut, dass er gar keine Seitenscheiben hat. Ist ja irgendwie doof. Gut gelöst. Ich nehme für Scheiben in der Regel den Kunststoff aus Blisterverpackungen ran. CD-Hülle ist natürlich auch nicht schlecht. Lässt sich sicherlich besser in Form schnitzen / schleifen, als so eine Blisterscheibe.
Sind die Scheiben im Sleeper nicht sehr dunkel? Kann man dann überhaupt noch rein schauen (ohne das Extra des abnehmbaren Dachs ;))?
__________________
Es grüßt Christian Bild
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Nightquest1000
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Ok, großer Truckfan bin ich nicht, die Felgen wären auch nicht meins... aber-
Halleluja, ein auf handwerklich hohem Standard und sauber gebautes Modell. Glückwunsch!

Grüße
Tom
Am Liebsten sind mir Menschen die mir reinen Wein einschenken. Oder Whisky. Whisky geht auch.
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Truckoldi
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Hallo zusammen,


Danke für deine lobenden Worte Tom.


Nun ja Christian, das war so ende der 1970iger und keine Ahnung ob es da schon ATU bei uns gab, ich hatte da einen kleinen Teilehändler in der Nachbarschaft.
Der Vorteil der CD-Hüllen ist, solange es sich um gerade Scheiben handelt, das sie Schlieren frei sind und sich von Bausatzteilen kaum unterscheiden lassen, ob es einfacher zum bearbeiten ist? Schwer zu sagen, das Material ist doch sehr spröde.
Die Sleeperscheiben sehen dunkler aus als sie wirklich sind, liegt an der Einstellung meines Blitzes, Vorblitz und Stoboskopblitz, vermeidet starke Reflexe auf den Oberflächen.


Aber nun zum Innendach Umbau, etwas was ich eigentlich schon beim Lonestar machen wollte, aber nicht bedacht habe das es dieses Innendachteil gibt. Wenn man also das Dachteil (J3) mit dem Dachspoiler (J5) verklebt, kann man das später komplett abnehmen und darunter würde sich dann eine große Öffnung auftun, wenn da nicht das Innendach wäre.
Also habe ich mir überlegt, wo müsste ich am besten die Säge ansetzen und was muss von innen noch bedacht werden, ok nicht viel nur muss man sehen das man die obere Dachkonsole halbwegs vernünftig mit durch trennt.


[attachment=9]Bild 174.jpg[/attachment]


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Die Oberkante der Kabine, habe ich mit dem Edding, grob angezeichnet und dann die Sägeschnitte mit Tape, als Führung, abgeklebt.


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Nun habe ich all meinen Mut zusammen genommen und den vorderen Bereich des Innendaches abgesägt und anschließend eine Passprobe gemacht.


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Soweit ist auch alles ok, nur da ich auch neugierig bin, habe ich mir die anderen Innenteile mal zurecht gelegt und locker zusammen gesteckt.


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Darüber dann die Kabine gestülpt und ich konnte sehen, „was man später sehen kann“.


[attachment=3]Bild 180.jpg[/attachment]


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Es ermöglicht doch einige Einblicke in das spätere Innere, schade das man es nicht gleich bei der Entwicklung des Bausatzes bedacht hat, es hätte mir eine Menge Arbeit erspart. :mrgreen:
Nun noch zwei Bilder, zum verdeutlichen was ich da Vorhabe und was beim Lonestar schief gelaufen ist. Das die Sonnenblende beim Lonestar schief hängt, war meine Schuld und ist schon wieder korrigiert.


[attachment=1]Bild 182.jpg[/attachment]


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Das soll es dann für heute auch gewesen sein, bis zum nächsten mal,




LG Bernd
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Truckoldi
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Servus zusammen,


Es geht hier nun wieder etwas weiter und zwar musste der Sägeschnitt, auch wieder ausgeglichen werden, damit später, wenn das Dach eingesetzt ist, die Lücke nicht so groß wird.
Dazu hatte ich diesen Bereich, am abgesägten Dach, mit 0,5er Sheetstreifen, wieder auf gefüttert.


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Nach dem das dann gut ausgehärtet war, wurde zunächst mit dem Seitenschneider, grob zugeschnitten.


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Dann kam der Feinschliff dran, so was dauert ja immer ein wenig und zwischen durch wurde auch immer wieder angepasst, bis ich dann mit dem Ergebnis zufrieden war.


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Nun wurden noch die Auswerfermarken, am Dach entfernt, es sind einfach zu viele um sie so zulassen und die Struktur wurde dann mit Hilfe von Kleber und einem Wattestäbchen, wieder hergestellt.


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Dann wurde alles gewaschen und mit sm weiß 301 lackiert, wobei auch das Lenkrad schon mal Farbe mit abbekommen hat.


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So langsam aber sicher, komme ich dem Istzustand, meiner Baufortschritte immer näher, viel fehlt da nicht mehr.




LG Bernd
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Truckoldi
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Servus zusammen,


Bevor ich nun zu ein paar kleinen Basteleien komme, erst noch ein Hinweis, zu einer fehlerhaften Angabe im Bauplan.
Wer nun seine Sitze, laut Bauplan in den Baustufen 63 und 64 zusammengebaut hat, sollte nun beim Einbau der Sitze, in Baustufe 67 aufpassen. Hier sind Fahrer und Beifahrersitz vertauscht, also der Beifahrersitz (63) wird zum Fahrersitz und umgekehrt. Ich habe die Baustufen abgescannt, um es einmal zu verdeutlichen. Wichtig ist das aber auch nur für Denjenigen, der auf solche kleinen Details, wie, dass die Gurtschlösser an der richtigen Position sind, wert legt.


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Und mit den Sitzen geht es dann auch weiter, diese habe ich dann laut Bauplan zusammen gebaut, ohne aber die Sitze, mit den Untergestellen zu verkleben.


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Nun wollte ich eine der Armlehen vom Beifahrersitz und den kleinen Klapptisch vom linken Schrank, ab geklappt darstellen und habe diese dann von den Teilen abgesägt. Die abgesägten Teile, wurden zum ausgleichen des Sägeschnittes, auf eine 05mm Sheetplatte geklebt und die Sägespuren wurden verspachtelt und verschliffen.


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Anschließend wurden der Tisch und die Armlehne waagerecht wieder angeklebt.


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Dann kam mir aber so die Idee, warum nicht die Armlehnen beweglich machen, alle vier? Gedacht und auch getan, die schon verklebte wurde wieder abgemacht und die anderen drei abgesägt und es folgte die gleiche Prozedur wie eben schon angesprochen. Also spachteln, schleifen und auffüttern.


[attachment=3]Bild 198.jpg[/attachment]




Nun wurden, mit einem 1mm Bohrer, im hinteren Bereich der Armlehnen, Löcher gebohrt. Das wurde an der richtigen Position auf den Sitz übertragen und dann wurden auch dort Löcher gebohrt.
Dann habe ich mir von einem 1mm Messingdraht, ca. 12mm lange Stücke abgezwickt, die Enden wurden glatt gefeilt und die Drähte in die Armlehnen mit Sekundenkleber eingeklebt.


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Zum Lackieren lassen sich die Armlehnen nun auch abnehmen, was das Abkleben einfacher macht und letztendlich bleiben sie so später auch weiterhin beweglich. Bewegt werden können sie dann später durch die neue Dachöffnung, so das man immer mal wieder eine andere Situation darstellen kann.


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Soweit nun die erste kleine Bastelei, wie es dann mit den Sitzen weiter geht, dann beim nächsten mal.




LG Bernd
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Truckoldi
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Hallo allerseits,


Nun hatte ich noch eine etwas abgedrehte Idee, da man ja sowohl für den Lonestar, als auch für den Prostar, dreh bare Sitze bekommt und ich beim Lonestar, den Fahrersitz schon gedreht eingebaut hatte, wollte ich hier es nicht auch wieder so machen.
Drehbar sollten sie sein, und zwar beide und durch das abnehmbare Dach kommt man ja immer wieder ran.
Aber ganz so einfach sollte es dann doch nicht werden, einfach so drehen, das ergab ein Versuch, wurde es nicht. Meine Idee dazu, eine Bodenplatte für die Sitze mit einem Langloch, um sie Seitlich auch verschieben zu können, was das Drehen somit erst möglich macht.
So habe ich mir zwei Bodenplatten für die Sitzgestelle angefertigt und mit einem 5mm breiten Langloch versehen. Am Kabinenboden wurde dann die Mitte, der Sitzhalterungen ermittelt und ein 5mm Loch gebohrt.


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Dann habe ich die Bodenplatten in die Sitzgestelle eingeklebt und Versuchsweise zwei Bolzen angefertigt, zum Testen ob es so dann funktioniert.


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Die Bolzen habe ich dann noch mal gebaut, stabiler als vorher, mit einer passenden Gegenplatte und habe die Bolzen selber, nach oben hin ein Stück überstehen lassen. Die Sitze dann mal zur Probe lose in die Gestelle eingesetzt und mal schauen wie es aussieht.


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Nun konnte mal etwas herumgespielt werden, dabei ging es aber auch, wie gut lässt es sich drehen, ok ich bin zufrieden damit.


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Nun wurden dann auch die ersten Innenteile, mit Lichtgrau sm 371 lackiert, vorher natürlich gründlich gewaschen, sicher ist sicher.


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Nach der Lackierung


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Das war es dann erst mal wieder,




LG Bernd
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Nightquest1000
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Sehr schöne Arbeit ! :clap:
Tom
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Stefan (Revell)
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Fehler in der Bauanleitung wurde bereits weitergegeben...
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Truckoldi
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Hallo zusammen,


Danke dir dafür Stefan und für alle die ihn noch bauen wollen und auch schon haben, hatte ich es noch mit aufgenommen. :D


Nachdem mir mein Rechner, ein Zwangspause beschert hat und ich mich somit die letzten Tage nur damit beschäftigt habe, geht es nun aber mit der nächsten Bastelei weiter, die ich mir in den Kopf gesetzt hatte.
Meinem Fahrer, soll es ja an nichts fehlen, also musste noch ein TV, ein Laptop und ne Mikrowelle her, hierzu hatte ich mir dann auch mal die Maße besorgt, für den Flachbild, musste mein Eigner herhalten und als nach dem Umrechnen und nachmessen am Modell klar war, das er rein passt, habe ich mir die entsprechenden Bauteile, mit meinem Grafikprogramm gezeichnet. Dabei sind dann auch gleich die Teile für den Laptop, entstanden, hier reichen 2 vollkommen aus, da es nur eine Winkelförmige Darstellung wird, auf die dann zwei Decals kommen, das gleich dann bei der Mikrowelle, die in den linken Schrank verbaut wird.
Die Decals selber, wurden dabei auch gleich mit gemacht.


[attachment=8]Bild 210.jpg[/attachment]




Die Bauteile habe ich mir auf Etikettenfolie ausgedruckt, dann grob ausgeschnitten und auf entsprechende Reststücke, aus Sheetmaterial, aufgeklebt, mit dem Cuttermesser aus geschnitten und zusammen gebaut. Angefangen mit dem TV Gerät.


[attachment=7]Bild 211.jpg[/attachment]




Von hinten wurde dann noch etwas verspachtelt, um die Stufen in eine Rundung um zu schleifen.


[attachment=6]Bild 212.jpg[/attachment]




Um nun aber die Klebespuren, vorne am TV, weg zu bekommen, musste hier auch geschliffen werden. Ich habe immer ein paar schmale Holzleisten, die ich mit unterschiedlichem Schleifpapier, beklebt habe, parat liegen. Hiervon wurden, kurze Stücke, das mit 600derter Nassschleifpapier, beklebt war, abgeschnitten und dann vorsichtig, die Kanten verschliffen. Meine gebogene Spitzpinzette hat mir dabei wertvolle Hilfestellung geleistet.


[attachment=5]Bild 213.jpg[/attachment]




Hier nun mal alle Teile zusammen:


[attachment=4]Bild 214.jpg[/attachment]




Nun brauchte es aber auch noch eine Halterung, für den Fernseher, beweglich sollte sie sein aber auch nicht zu wuchtig. Meine Idee dazu, war es dann einen 3mm Rundstab zu nehmen und aus einem 5mm Röhrchen, später eine Buchse anzufertigen, die in das Innendach eingebaut wird.


[attachment=3]Bild 215.jpg[/attachment]




Den Rundstab, habe ich dann, auf einem Stück Pappe fixiert und an den Trennstellen, zuerst 1mm Löcher gebohrt.


[attachment=2]Bild 216.jpg[/attachment]




Die Löcher, dienten mir dann als Ansatzpunkt, für meine Säge, um hier Schlitze ein zusägen. Zunächst dann eine Probe ob es so auch gehen würde, aber auch um die richtige Reihenfolge einzuhalten.
Später habe ich mir dann, einen 3mm breiten Streifen, aus 0,5mm Sheetmaterial zugeschnitten, an einer Ecke rund zu gefeilt, in dem Schlitz platziert und mit einem ca.4mm langen Messingdraht, beweglich befestigt.


[attachment=1]Bild 217.jpg[/attachment]


[attachment=0]Bild 218.jpg[/attachment]




So weit, so gut erst mal, wie es dann mit dieser „Schlange“ weiter geht, im nächsten Teil.




LG Bernd
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Truckoldi
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Servus allerseits,


Nachdem ich nun meinen Rechner, auf einem vernünftigen und Lauffähigen Stand habe, kann es dann auch hier weiter gehen. D.H.: mit Abschluss von diesem Teil meines Bauberichtes, bin ich auf dem jetzigen ist Zustand vom eigentlichen Bau des Prostar.
Ich habe nun zunächst die „Schlange“, wie schon beschrieben, fertig gebaut, das war schon eine ganz schöne Fummelei, vor allem auch deswegen, weil ich das Mittelteil noch um ein paar Millimeter kürzen musste. Auch ein dreieckiges Verbindungsteil, mit dem das alles dann am Fernseher angebracht wurde, habe ich zurecht geschnitten, zu gefeilt und an der „Schlange“ angebracht.


[attachment=8]Bild 219.jpg[/attachment]


[attachment=7]Bild 220.jpg[/attachment]




Danach habe ich mit einem 0,8mm Bohrer ein Loch vorgebohrt, aber nicht durch gebohrt, das wurde dann mit einem 1,3mm Bohrer erweitert. Hier kamen nun drei kurze Kabelstücke rein, die später die Anschlüsse des Fernsehers darstellen.


B[attachment=6]Bild 221.jpg[/attachment]




Nun konnte die Halterung am Fernseher angeklebt werden und auch die Anschlüsse wurden angebracht.


[attachment=5]Bild 222.jpg[/attachment]


[attachment=4]Bild 223.jpg[/attachment]




Nachdem das alles verklebt und fest war, wurde der Fernseher, von vorne, die Laptopteile und Mikrowellenblende, mit glänzend Schwarz lackiert.


[attachment=3]Bild 224.jpg[/attachment]




Der Fernseher wurde dann noch von hinten mit matt Schwarz lackiert.


[attachment=2]Bild 225.jpg[/attachment]




Nun wurden noch die Decals angebracht und mit ein paar Tropfen Klarlack, von Tamiya, gesichert. Die Blende von der Mikrowelle wurde auch schon mal zur Probe in den Schrank eingesetzt.


[attachment=1]Bild 226.jpg[/attachment]


[attachment=0]Bild 227.jpg[/attachment]




So, wie schon angesprochen, bin ich nun beim Istzustand, meiner Baufortschritte, angelangt. Beim nächsten mal geht es dann um die weiter Lackierung der Innenteile.




LG Bernd
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Speedy88
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Hallo Bernd :!:

Also dein Bau geht ziemlich schnell voran und als stiller Beobachter finde ich es bis jetzt schon einfach toll :!:

Werde dir weiter gespannt über die Schulter schauen wie es weiter geht. Ich habe einen Truck bekommen von meinen Onkel den ich ihm Bauen soll und dadurch das das mein 1 Truck ist den ich da baue ist das schon mal gut das ich bei dir zu sehen kann :!:

mfg
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Servus zusammen,


Hallo Speedy, freut mich das dir meine Arbeit gefällt, aber schnell ging eigentlich nur, das selber hinter mir herschreiben. Ab jetzt wird es dann wohl ein wenig länger dauern, aber gut viel ist ja nicht mehr zu machen, aber immer noch Zeitaufwendig.
Mal rein Interesse halber, welchen Truck sollst/darfst du denn da bauen?


Nun ist aber abkleben und weiter Lackieren angesagt, da ist es immer von Vorteil, die Lackierten Sachen gut trocknen zu lassen, bevor man weiter macht.
Die Türverkleidungen an den Seitenteilen waren zuerst an der Reihe, hier auch mal zu sehen, die kleinen Hilfsmittel, die ich mir dazu gebastelt habe, um das Tape gut in die Kanten und Rundungen, etc. drücken zu können.


[attachment=5]Bild 228.jpg[/attachment]




Um das Audiosystem, am linken Seitenteil und um die kleinen Abstelltische herum, wurde dann auch noch abgeklebt, die andere Seite wurde dann analog dazu gemacht.


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Diese Bereich an den Seitenteilen, sowie die Schränke wurden dann mit hellgrau sm 374 lackiert, im Anschluss daran wurden noch die Sitzgestelle und der vordere Bereich, des Kabinenbodens, mit grau sm 378 lackiert.


[attachment=3]Bild 230.jpg[/attachment]




Nachdem dann die Farbe an den Sitzgestellen und dem Kabinenboden, soweit trocken war, wurden sie erneut abgeklebt, ich wollte die Sitzschienen und den Kabinenboden von unten in sm Schwarz lackieren, ABER...

[attachment=2]Bild 231.jpg[/attachment]




… Schusselig, wie ich nun manchmal bin, hatte ich irgendwann, die beschrifteten Deckel, meiner Anmischgläschen vertauscht, da wo seidenmatt drauf stand, war glänzend Schwarz drinnen und umgekehrt. Gemerkt habe ich es dann beim Lackieren, nur zum aufhören war es so auch schon zu spät, also wurde fertig lackiert.


[attachment=1]Bild 232.jpg[/attachment]




An den Sitzgestellen lasse ich das so, es gefällt mir doch ganz gut und so habe ich dann nur das Gurtschloss mit seidenmatt Schwarz abgesetzt, dazu noch den Entriegelungsknopf in sm Rot und die Schalter für die Sitzverstellung in sm Weiß und Rot hervor gehoben.


[attachment=0]Bild 233.jpg[/attachment]




Ich denke mal das ich auch den Kabinenboden, von unten glänzen lasse, erstens sieht es später keiner mehr und zweitens ist es ja ein Showtruck, da darf auch der Ar.... glänzen... :mrgreen: :lol:


Als nächstes geht es dann wieder mit Abkleben weiter, es ist ja noch einiges zu tun, bis dahin dann wieder,




LG Bernd
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Speedy88
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Also ich habe den Kenworth Aerodyne bekommen zum Bauen für meinen Onkel :!:
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Truckoldi
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Moin Speedy,



Wenn es der 1:32iger aus dem derzeitigem Revell Programm ist kann ich nichts weiter zu sagen. Ist es der 1:25iger von Revell, dann ist es ein schöner Bausatz, mit allen Ecken und Kanten, seiner Zeit halt. Ist es der von AMT, na dann viel Spaß, da hast du eine Menge Arbeit vor dir, aber auch zu bewältigen.
Auf jeden Fall, wünsch ich dir viel Spaß beim Bauen, ein Aerodyne, vor allem wenn es ein COE ist fehlt noch in meiner neuen Sammlung. ;)



LG Bernd
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